Beiträge von Stick

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">und das bei "mintaka" nicht selten....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn ich ehrenamtlich alle Nase lang vollkommen vermeidbare Aufräumaktionen zugemutet bekäme, wäre ich auch gerrrreizt. Und wesentlich weniger entgegenkommend als Mintaka. Ganz sicher. 's könnte viel schlimmer sein [;)]


    Aber bleiben wir ontopic. 100 Euro scheint weit am Marktwert vorbei zu sein. Zeig' dem Besitzer halt ein paar Ausdrucke vergleichbarer Auktionen und mach ihm deutlich, daß es in gute Hände kommt, dann dürfte das billiger werden. Durch's Internet sind die Sammlerpreise ja insgesamt eingebrochen.


    Grüße
    Stick

    Hi Tobi


    Du kannst auch noch folgendes probieren:



    Bring mit einem Gewicht am hinteren unteren Ende den Dobson so ins Gleichgewicht, daß der Schwerpunkt in der Waagrechten exakt über der Achse zu liegen kommt. Ohne Federn geht das ein ganzes Stück genauer. Dann bring ein zweites Gewicht unter der Achse an. Da das Gewicht hinten einen längeren Hebelarm hat, sollte der Trick Gewicht sparen. Vielleicht reichen dann sogar die Gewichte, die Du schon hast.


    Viele Grüße
    Stick

    Hi Kalle


    Die Frage ist interessant. Inwieweit wirkt das Gewicht des Spiegels einer Korrektur zusätzlich entgegen? Du hast insofern recht, als daß die Korrektur in der Vertikalen ihren Wert verliert. Dann wäre der Spiegel so gut oder schlecht, wie ohne Korrektur. Man könnte allerdings auf, was weiß ich, 45 oder 60° korrigieren und hätte einen Kompromiß, der dann immer noch genauer ist als eine Spiegelzelle, bei der man ohne Umbau gelackmeiert ist.


    Seh ich das richtig, daß der Spiegel im Bild einen Meter Durchmesser hat und gut 1 Zoll dick ist?


    http://astrosurf.com/altaz/astatic.htm


    Da wünsch' ich mir mit Sicherheit die Möglichkeit, die Spiegelzelle feinzutunen.


    Ich wüßte noch einen Grund, warum ich so ein System nähme. Es macht mehr Freude beim Bauen. Und auch die Zeit sehe ich nicht zwangsläufig nur als Mittel zum Zweck.


    Viele Grüße
    Stick

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankTheTank</i>
    <br />Ja, kauf ne Lasur für 10€. Rofl.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da wäre ein Stückchen rundgebogenes Alublech, 'ne Getränkedose oder ein Stück Plastikrohr allerdings günstiger. Rofl hin oder her

    Eine Möglichkeit wäre Gurtband mit Schlaufen an den Enden, Stahlbolzen durch die Schlaufen und eine Spannvorrichtung in der Rohrwiege.


    Mit Furnier und Holzleim lassen sich auch schöne Ringe herstellen. Du brauchst nur was, womit Du das Furnier kräftig anpressen kannst und einen Kern mit passendem Durchmesser.


    Viele Grüße
    Stick

    3mm Durchmesser oder 3mm dick? Ersteres hält nicht sehr viel und so wie's klingt brauchst Du wahrscheinlich 1 bis 1,5 Kilo, falls Du die Federn nicht veränderst. Da stellt sich auch die Frage, inwieweit sich die Leichtgängigkeit des Dobson verändert. Bist Du derzeit damit zufrieden? Ist das Zusatzgewicht nicht schlimm? Dann wären 4 Magnete mit ca 3kg Haftkraft in Ordnung. Die kosten jeweils unter 1 Euro. Die Haftkraft reduziert sich auch weiter, weil der Tubus rund ist. Vielleicht sind längliche Quader besser. Raziels Idee mit dem Velours schont den Lack, reduziert aber auch die Haftkraft. Daher lieber etwas mehr als zuwenig.


    Viele Grüße
    Stick

    Schade, daß die Höhenräder nicht mit Rohrschellen am Tubus befestigt sind. Dann wäre eine sehr elegante Lösung möglich, indem man den Tubus verschiebt und nur noch feintunen muß.


    Ihr könnt ja auch Gewichte bauen. Neodym-Magnete halten so einige Kilo und als Gewichte eignen sich Stahl oder Blei, wobei ich Blei aufgrund der Giftigkeit nicht gern nehme. Verkleiden kann man so ein Gewicht mit Holz oder Polystyrol zum Tiefziehen. Ist zwar Aufwand, sieht aber auch professionell aus, Geduld und Neugier vorausgesetzt. Hab schon erfolgreich mit einem Staubsauger, Lattenrahmen und Pappkarton tiefgezogen. Gut, basteln macht mir genausoviel Spaß wie schauen, das ist nicht immer so.


    Etwas mehr Gewicht und das Bauchweh sollte fort sein.


    Viele Grüße
    Stick

    ==&gt; Stathis


    Könnte die Seeingproblematik mit daran liegen, daß die Luftturbulenzen relativ zum Spiegel gesehen kleiner werden? Die 'Luftturbulenzen', die das Bild stören, wären bei doppelt so großem Spiegel halb so groß und viermal so zahlreich. Bislang hab' ich im Internet noch keinerlai quantitative Aussagen in dieser Richtung gelesen.


    Grüße
    Stick

    Im ersten Moment hab' ich mich gefragt, was ist eine Drückbank? Kam dann mit Verzögerung.


    Bislang habe ich sperrige Güter immer so transportiert, daß zwei Leute links und das Sperrgut rechts mit umgeklapptem Fahrersitz gelagert waren. Ich kann mir aber auch einen (sehr-sehr) gut gefederten Fahrradanhänger vorstellen, womit sich die Rückbankfrage auch etwas entschärft.


    Martins Vorschlag mit dem doppelten Rohrtubus hat ohnehin eine Lawine losgetreten. Abgesehen davon, hat irgendwer schon mal einen teilbaren Tubus gebaut? So auf den ersten Blick sehe ich da keine technischen Riesenhürden und man hätte zwei Rohre von ca. 30 mal 85 Zentimeter.


    Viele Grüße
    Stick

    WOW, mit so viel Resonanz hatte ich nicht gerechnet. Ok, eins nach dem anderen.


    Hallo Sweeper


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">von welcher Brennweite reden wir denn?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    von f/6 bis f/8 bei acht Zoll Öffnung, hab' mich noch nicht entgültig entschieden.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Allgemein gilt, je höher die Brennweite und je grösser die Öffnung umso seeing-anfälliger.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wäre der erste Faktor nicht eher die Vergrößerung anstatt Brennweite? Ich glaube aber, wir meinen das Gleiche. Anders gefragt: Ist da ein relevanter Unterschied, ob ich mit 2000mm Brennweite und 16mm Okular schaue, oder mit 1000mm Brennweite und 8mm Okular? Extrema mal außen vorgelassen. Daß kurze Brennweiten höhere Anforderungen ans Okular stellen weiß ich, aber das beeinflusst ja nicht die Unruhe, oder?


    Hallo Stathis


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Größe des Beugungsscheibchens in Bogensekunden = Auflösung des Teleskops hängt einzig und allein von der Öffnung ab.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    In Bogensekunden gemessen ja, in mm gemessen nein. Inzwischen bin ich da aber mit der Realität wieder einigermaßen synchron.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">8" f/8 gibt ca. 2 Meter Tubuslänge. Welche Rückbank ist so breit?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gute Frage. Ein Hummer? Oder die Rückbank vom Bus. Aber im Ernst, ich hatte ja eine Spanne genannt. f/6 wenn's transprtabler werden soll, f/8, wenn ich auf alle Transportmöglichkeit pfeife, um den Mädels zu imponieren. Ich fänd's auch spaßig, zwei Tuben zu basteln, einmal Gitterrohr, wenns auf Beweglichkeit ankommt und einen Tubus. Hier merkt man nun, daß meine praktischen Erfahrungen vorerst mit TCM enden. Von 40 Zentimeter Überlänge war ich nicht ausgegangen, weil ein Teil der Brennweite abgeknickt zum Okular führt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was möchtest du bauen? Dobson? Auf Montierung? Nur visuell? Das alles geht in die Betrachtung mit ein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich hab' mich noch nicht vollständig entschieden. Vielleicht wird's mehr als eine Montierung. Parallaktisch scheidet aus Gewichtsgründen erstmal aus. Dobson wäre die logische Wahl, Ausprobieren möchte ich auch mal eine Hufeisenmontierung. Dann mit einfach zu drehendem Tubus und Rohrschellen. Bleiben wir erstmal im visuellen Bereich. Das ist preislich erheblich günstiger.
    Doppelter Gitterrohrtubus klingt verführerisch.


    Ich möchte gleich ehrlich zu euch sein. Einfach, weil ihr alle Zeit hier investiert und ich dafür sehr dankbar bin. Das ganze Projekt ist bislang reine Theorie, ausgebrannt wie ich derzeit noch bin. Ich war im letzten halben Jahr wahrscheinlich an die hundert mal auf Stathis' Materialseite (ich geb nur 'mat' ein und der Browser weiß, wohin), aber die hundert Euro allein für's Rohmaterial sind nicht da. Ich hab' vergleichsweise viel zum Thema im Internet recherchiert. Bin also blutiger Anfänger, aber nicht ganz unvorbereitet. Das Elend hatte begonnen, nachdem ich für 19 Euro einen billigen Dreizöller geschossen hatte. Eigentlich schon vorher, denn das Gerät lag für 39 Euro ein halbes Jahr im Regal und keiner wollte es haben. Sven Wiensteins Seite war's zu verdanken, daß ich nicht enttäuscht war (trotz Alustativ, Huygens und Ramsden, kein Sucher, etc.) und mich über meine ersten Jupitermonde gefreut habe. Und Stathis ist definitiv der Hauptschuldige hier, daß die Begeisterung für's Bauen bislang größer ist als für's schauen. Euch beiden gebührt hier besonderer, aufrichtiger Dank. Inzwischen ist die Schar von Menschen, die über's Internet großzügig ihr Wissen mit mir geteilt haben, fast unüberschaubar. Aber mit euch beiden hat's halt angefangen. Atm fasziniert mich. Und das bleibt auch noch länger so. Danke.


    Da eine Vorstellung bislang fehlt: Ich bin Pixelschieber..äh..Mediengestalter mit Schwerpunkt 3D und mit handwerklichem Wissen vergleichsweise gut gerüstet. Ich habe meinen geschichtlichen Hintergrund in der DDR (obwohl ich im Westen aufgewachsen und geboren bin), bin daher sehr genügsam und verstehe mich allgemein auf's Improvisieren mit brauchbaren Resultaten. Was mich z. B. in die glückliche Lage versetzt, mich an einem günstigen Dreizöller zu freuen.


    Seht mir bitte nach, daß ich meinen echten Namen nicht preisgebe, einen triftigen Grund dafür gibt's nicht und wer mit mir näher zu tun hat, erfährt ihn sowieso. Trotzdem ist 'Stick' kein Klopapiername, den ich für rüdes Benehmen mißbrauche. Ich habe ihn auch so gewählt, daß er als Rufnahme grad' noch durchgeht und er ist auch eindeutig hier (manchmal komme ich mit den doppelten Vornamen etwas durcheinander). Ich werde versuchen, meinen Astro-Namen nicht in den Dreck zu ziehen. Ich bleibe authentisch und bin hier so real wie bei einem normalen Treffen.


    Meine flapsige Ausdrucksweise ist reiner Spaß an der Freude und ich hoffe, es ist klar, was ich wie meine. Mißgünstig meine ich es fast nie.


    Zurück zum Thema.


    Meine Grundüberlegungen waren ein Kompromiß zugunsten etwas stärkerer Vergrößerung bei gleichen Okularen und kleinerem Fangspiegel. Preiswerten Okularen gegenüber gutmütig, weil die großen Trümmer erstmal Science fiction bleiben. Beobachtungsziele sind Planeten, ISS, am liebsten sogar ein Space Shuttle. Da ich das Rechnen mit Geschwindigkeiten und Bogensekunden fleißig geübt habe, ahne ich, was da auf mich zukommt :)


    Deep Sky wird mit größerer Öffnung und freierem Kopf sicher auch kommen, aber dafür ist der Achtzöller nicht gedacht, deshalb weniger Gewicht auf Weitwinkel. Hey, ich bin Veteran aus dem Huygens-Krieg. Alles über 29 Grad ist Luxus. Oder anders: Wenn der Achtzöller Realität wird, dann später auch eine Photonendusche. Eins nach dem anderen.


    Viele Grüße
    Stick

    Erstmal vielen Dank für Eure Mühe.


    Hallo Kai


    Ach, Ich nehm' auch Baustahl. Mein erster soll 200mm groß werden, da kann man noch fast alles ausgleichen, ohne sich gleich zu verheben. Ist als Sonnensystemjäger angedacht. Mir ging's in erster Linie um die Frage, ob es unter Umständen irgendeine optimale Brennweite gibt, weil die Brennweite in die Größe des Beugungsscheibchens mit eingeht. Aber inzwischen glaube ich zu begreifen, daß die Vergrößerung mitwächst, und daher alles beim alten bleibt.


    Ein SC ist natürlich erstaunlich kompakt, nur sehe ich keine realistische Chance, sowas als Erstlingswerk anzugehen. Wobei meine Selbstbauträume aus der Eingangsfrage ja nicht hervorgegangen sind.


    Bis ich mich traue, solche Moster zu zähmen, wie Du das grad tust, das dauert noch ein Weilchen. Ich übe lieber erstmal klein. Trotzdem hab' ich dann die siebenfache Lichtmenge.


    f/6 - f/8 wär' so für's erste ein guter Kompromiß, je nachdem, wie sehr mir die Rückbankproblematik imponiert.


    Viele Grüße
    Stick

    So ungefähr hatte ich das gemeint:



    Das Gegengewicht greift an dem Punkt am besten, der, von der Achse aus gesehen, dem derzeitigen Schwerpunkt gegenüber sitzt. Problem ist natürlich, daß die Hebelwirkung dort nicht sehr groß ist und Du vielleicht mehr Gewicht brauchst. Oder Du nutzt den Kompromiß, den Stefan beschrieben hat.


    Der Dobson bleibt jedenfalls nur in allen Richtungen stehen, wenn der Schwerpunkt auf oder nahe der Drehachse liegt. Oder die Reibung erhöht wird.


    Wenn Telrad und Sucher ziemlich weit oben sitzen, dann ist deren Hebel ziemlich lang und sie verschieben den Schwerpunkt deutlich.


    Grüße
    Stick

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AstroTobias</i>
    (==&gt;)Stick: Also habs schnell ausprobiert: Mit Sucher/Telrad und ohne Gewichte bleibt der Dobson zwischen 45° und vielleicht 75° stehen (Wenn man von 0° Horizont und 90° Zenit ausgeht).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Na dann stell ihn mal auf 60 Grad und pack' die Magnete an die Tubusstelle, die senkrecht unter der Achse liegt. Sozusagen auf der Verbindungslinie Mitte Achse und Erdmittelpunkt. Das sollte etwas bringen. Bin gespannt. Der Schwerpunkt Deines Dobson liegt dann nämlich über der Achse und mit den Gewichten ziehst Du ihn Richtung Mitte.


    Grüße
    Stick

    So wie's aussieht fällt der Schwerpunkt Deines Dobson nicht mit der Drehachse zusammen. Du müßtest die Gewichte also so anbringen, daß sie das beheben. Dabei gehts dann nicht mehr nur um vorn oder hinten, sondern auch um unten oder oben am Tubus. So wie du's beschreibst, scheint der Schwerpunkt Deines Tubus bei Schrägstellung irgendwo über der Achse zu liegen. Deshalb kippt er in Zenitnähe nach oben und in Horizontnähe nach unten.


    Montier mal die Gewichte ab und finde heraus ab welchem Winkel der Dobson nicht mehr nach vorn kippt. Und dann den Winkel, wo er grad noch nicht zum Zenith driftet. Stell dann den Dobson in die Mitte zwischen beiden Winkeln. Die Stelle vom Tubus, die Exakt senkrecht unter der Achse liegt, da gehört das Gewicht hin.




    Fremdgewicht abmontieren wär natürlich auch eine Lösung.


    Viele Grüße
    Stick

    Also einfach die Dateiendung wechseln, ohne das Bildformat mitzuändern, gibt bei einigen Benutzern mit Sicherheit ein nicht anzeigbares Bild.
    Bild mit Gimp laden, und als jpg speichern ist definitiv sicherer.


    Viele Grüße
    Stick

    zum einen geht das damit:
    http://www.skyandtelescope.com…/3307071.html?page=2&c=y#
    Kann's leider nicht direkt verlinken, es ist der erste rote Link im Text.


    Stellarium und Celestia sind kostenlose Programme, die Jupiter mit seinen Monden darstellen können. Celestia kann den Schatten mitberechnen. Beide Programme können Dir verraten, welcher Mond das war.
    Wobei Celestia beim Schatten die Nase vorn hat. Dürfte Io gewesen sein.


    Viele Grüße
    Stick

    Das erste Bild läßt schon etwas mehr Raum zur Interpretation als gut wäre. Und eine Verbindung zwischen Teleskop und Spannen ist unseren Interessen nicht zuträglich.


    Die rote Schrift ist halt ein kräftiger Bildfokus und wird schneller wahrgenommen als die Astrowerbung. Genauso wie mir am zweiten Bild zuerst die 'Klauen ist böse' Tafel ins Gesicht sprang.


    Ich glaube zwar nicht, daß hier wirklich jemand ermutigt werden soll, die Privatsphäre anderer zu verletzen. Trotzdem rate auch ich zu mehr Umsicht, Spaß hin oder her.


    Grüße
    Stick

    Die paar Witze finde ich viel weniger schlimm als dem Firmengründer Dummheit und mangelndes Wissen öffentlich vorzuhalten. Sowas kann man sich denken oder per email privat kommunizieren. Ich weiß, mein Wertesystem ist seltsam.


    Lustig finden und sich aufgeilen ist definitiv zweierlei!


    Das TSO-Team hat selber mitgelacht, was ich ein gutes Zeichen finde. Das Schlimmste, was man tun könnte, wäre aus dem Ist-Zustand eine Tragödie hochzustilisieren. Ich hab' jedenfalls damit kein Problem. Und nur weil hier ein paar Leute mal lustig sind, werde ich nicht weniger gern dort kaufen. Ob die gemeinsame Nutzung der Räumlichkeiten langfristig nutzt oder schadet, ist ausschließlich das Bier von TSO. Einziges Problem bei der Einschätzung dabei ist, daß Leute, die nicht kommen, auch nicht verraten, warum nicht. Die sind eine anonyme Masse. In einem Astroshop kommen doch die meisten Kunden über's Internet, und nicht als Laufkundschaft.


    Ich bin gespannt, wie's weitergeht und freu mich, wenn's klappt.


    Viele Grüße
    Stick

    Damit meine ich, daß ich mir die Bilder in Gimp angeschaut habe und kein Detail kleiner als 2x2 Pixel groß war. Daher gehe ich davon aus, daß das Bild von Tycho auf's Doppelte hochskaliert ist. Wenn's an der Rauschunterdrückung liegt, dann ist trotzdem die Auflösung nicht höher, oder?


    Grüße
    Stick

    Wird die Sonde im Saturn nicht verglühen? Dann sind alle Trümmer sterilisiert und verdampfen größtenteils. Auf einem Mond macht es nur platsch und die Trümmer liegen rum. Das wäre ein Grund für den Unterschied.


    Viele Grüße
    Stick