Beiträge von BlackCamTV

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sweeper</i>
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    Trotzdem sind die Sterne auf den Bildern auch nach 1min sehr klein. [...]
    Wenn ich zum Beispiel die Plejaden fotografieren möchte, zoome ich etwas nächer ran, dann werden sie aber sehr unscharf.
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    Mahlzeit,


    glaub mir, du wirst eines Tages froh sein, wenn deine Sterne auch nach 10m noch sehr klein sind. [;)]
    Aufgeblähte Sterne gibt es bei schlechtem Seeing, Unschärfe, mangelnder EBV etc... sie sollten immer so klein wie möglich sein.


    Bei deinem Plejaden-Beispiel ist das so, dass nicht die Sterne "grösser" werden, sondern der ich nenn es jetzt mal Lichtkegel, wenn du höher vergrösserst.
    Das braucht allerdings wie schon angesprochen eine Montierung die nachführt und du musst natürlich nach dem zoomen wieder neu scharfstellen.


    Mal eine Frage, Heinz deutete es schon an, ich geh mal weiter:
    Hast Du bei Tageslicht mit der 1000D schon mal fotografiert, indem du auf den M-Modus gewechselt bist und Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert selber gesteuert hast? Hast Du mal den Autofokus abgeschalten?


    Da fällts mir grad ein: Solltest Du zur Astrofotografie das Kit-Objektiv eingesetzt haben, dann schalte den Bildstabilisator (wenn vorhanden) ab.
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    Logisch habe ich bei Tag Fotografiert und auch bei Nacht. Eigentlich nutze ich am liebsten den manuellen-Modus, da ich dort alles einstellen kann, wie ich möchte[;)]. Auch den Autofokus lasse ich oft weg, besonders bei Nacht, da der da eh nix ohne Blitz registrieen kann^^ Oh, du meintest ja Bildstabilisator, sorry[:D]

    Was mir gerade so einfällt:
    Hat das Rubinar 300... keine verstellbare Blende?
    Um nochmal aufs das 70-300 von Sigma (APO-Version) zu kommen.
    Autfokus ist ja sehr nett, aber am Himmel nützt der einem nicht viel, oder?
    Hat jemand erfahrung mit dem Sigma? Ich habe mal ein wenig im Internet nachgeguck und bis jetzt nur gutes gelesen. Kann das einer von euch bestähtigen?

    Klar habe ich schonmal mit dem 18-55 gearbeitet und ich muss sagen, das es super Bilder gibt. Es hat eine fantastische Bildqualität.
    Trotzdem sind die Sterne auf den Bildern auch nach 1min sehr klein. Ich habe schon viel mit der Belichtungszeit, Blende und mit dem ISO-Wert rumexperimentiert. Gut, was will man in einem Raum wie hier erwahrten? Naja. Ich möchte mich jetzt schon mal an was größeres rannwagen. Wenn ich zum Beispiel die Plejaden fotografieren möchte, zoome ich etwas nächer ran, dann werden sie aber sehr unscharf. Egal was ich probiere, einfach unscharf. Logo weiß ich, das viele Fotos mit dem Teleskop gemacht wurden, trotzdem gibt es ja welche mit Objetiven. Es heißt ja auch, das man bei genügend lichtstarken Objektiven und guten Bedinungen Andromeda erahnen kann. Soetwas erwarte ich natürlich nit, aber ich denke ihr wisst was ich meine[:D]
    Ich habe auch noch überlegt,in wie weit das Rubina universel einsetzbar ist. Ich glaube bei dem Rubina 500mm steht die Astrotauglichkeit an äußerer Stelle und beim 300mm andersrum. Das 70-300 von Sigma (APO-Version) wurde ja auch genannt. Das soll ja universeller sein. Wär für mich natührlich perfekt, wenn man es auch mal so einsetzen kann. Ach und ist was besonderes an der "APO version"?

    Ich meine nur..... 228€ für Rubinar 300 -Öffnung 67mm / Brennweite 300mm / f/4,5 oder 248€ für Rubinar 500 -Öffnung 89mm / Brennweite 500mm. Für 20Euro ein großeres Model?? Wär das größere nicht Lichtstärker und somit besser? Ach und mir ist schon bewusst, dass ich um ne Nachführung nicht rumkomme[:D]

    Nein, eine Nachführung habe ich NOCH nicht. Die kommt als nächstes drann (mir ist klar, das es ohne Nachführung am Teleskop nichts wird).
    Auf Heinz Frage:
    Ich möchte halt gerne auch ohne Teleskop mal schöne Sternenfelder ablichten, dann muss ich nicht immer den Koloss runter schläppen^^
    Was brauche ich bei dem Rubinar denn noch an Adaptern und welches ist besser? Das Große, oder das große Große?
    http://www.teleskop-express.de…-4-5----Russentonne-.html
    http://www.teleskop-express.de…-5-6----Russentonne-.html

    Jo, ich würde mal sagen: Das ist völlig normal.^^
    Ich denke, dass du hast Jupiter einfach übervergrößert[:D]
    Es kann auch sein, das durch schlechtes Seeing das Bild weiter verschlächtert wurde. Bleib lieber bei 12mm so ist es schöner, schäfrer und du musst nicht so oft korigieren. Tja, "weniger ist mehr", wohl doch was wahres drann[:)]
    Wenn du ne 2x Barlow hast, kannst du sie mal in verbindung mit dem 20mm nutzen, sieht sicher auch schön aus.

    Also wenn die Mondblider so werden wie Roberts Foto.... genial, aber das erwarte ich eig. nicht^^
    Ich denke mal, dass ich einfach die Sterne fotografieren möchte, evt. ein wennig die Michlstraße (ich weiß, nit im Ruhrgebiet[;)]) und den Mond, sodass ich wenigstens ein paar Details sehen kann und nicht nur ne weiße Kugel vor meiner Nase habe. Würde da auch ein Teleobjektiv gehen? Andere Frage: Was brauche ich, um das oben aufgeführte zu erreichen? Es sollen ja auch nicht DIE Fotos werden, da ich das bei dem Geld, welches eh sehr wenig ist, nicht erwahrten kann, oder?^^

    Ich habe nichts über die 'Brennweite gesagt, weil ich nicht weiß, wie viel sie haben sollte, wenn ich schöne, große Objekte (Mond, Sterne, ...) ablichten will. Kommt es hierbei nicht mehr auf diie Öffnung an? Ich würde halt gerne den sTernenhimmel abichten, sodass ich Fotos habe, wo ich alles gut und nicht ganz so klein erkennen kann. Am liebsten ohne Adapter.

    Hallo ihr lieben!
    Ich habe mal ein wenig nach Beiträgen zu einem gutem "Astro-Objektiv" gesucht, aber nichts adäquates gefunden.
    Welches Objektiv ist gut für schöne Astro-Fotos geeignet?
    Ich habe die EOS 1000D von Canon. Es sollte nicht über 300 Euro kosten. Wäre nett, wenn ihr mich mal ein wenig unterrichten könntet^^

    Guten Abend alle miteinander!
    Ich hatte mich vor längerer Zeit mal nach einer Kamera erkundigt, welche mir bei Naturfotos und Astorfotos beistehen sollte. Genannt wurde die Canon EOS 1000D, welche ich mir jetzt auch gekauft habe, zusammen mit dem 18-55 Objektiv. Meine Frage betrifft eine funktion der Kamera. Wenn ich mal in den Manuelen Modus gehe, kann ich maximal 30 sek. belichten.... wenn ich mehr möchte, muss ich per Hand blichten (Auslöser gedrückt halten). Ist das normal, sodas ich mir einen Fernauslöser kaufen muss, damit es angenehmer ist oder mache ich was falsch?

    Zuerst mal Willkommen im Astrotreff!


    Also es ist ja so, dass richtige Farben gennerel nur der Astrofotografie und größeren Teleskopen (min. 8") vorbehalten sind. Klar, kann man mit einem kleineren Model auch schon was erkennen, aber halt nicht so gut, wie es manchmal auf Bildern dargestellt ist. Zu dem 20mm Okular kann ich dir nur sagen, dass wenn ich mich nicht verrechnet habe, du maximal 35x erhälst. Ab 100x sieht man erst richtig den Jupiter, dann kannst du auch schon Oberflächenstruckturen erkennen, bzw. gut erahnen.
    Mit dem 4mm bekommst du 175x. Du rechnest einfach die Brennweite durch das Okular (700/20) und schon hast du die Vergrößerung. Auch mit der Öffnung ist es schwierieg. Sie fängt halt nicht so viel Licht ein, daher hat man auch wieder das Problem mit den Farben. Eigentlich solltest du mit dem 4mm Okular gut beraten sein, aber ich überlege, was die maximale Vergrößerung bei denem Scope ist bevor es unscharf wird. Eine weitere Option ist es das 20mm + Barlow zu Probieren. Zu der 3x Barlow kann ich nur sagen, dass du sie nur in verbindung mir dem 20mm Okular brauchbar ist, da es bei einem 4mm Okular dein Teleskop überstrappaziert wird (glaube ich zumindest).


    Hoffe ich konnte helfen^^

    Ich denke auch oft über soetwas nach. Was mir hilft sind die Vorträge vom Prof. Lesch.
    Guck mal auf Youtube nach Alpher Centaurie und suche dir die passenden Beiträge raus. Der Prof. Lesch bring das echt gut rüber. Im TV kommen sie auch. Immer Abends, so um 22 Uhr auf Bayern Alpher.
    Ich frage mich gerade, ob das die richtige Kategorie für den Beitrag ist??

    Um ca. die selbe Uhrzeit hatte ich was im großen Wagen aufleuchten gesehen. Ich dacht das wär ein Lichtreflex gewesen. War aber wieder verdammt schnell aus dem Sichtfeld raus.

    Hallo Jozo!
    Also ich benutze keine Augenklappe, ich kneife das andere Auge einfach zu. Wenn man das enspannt macht, tut es auch nicht weh.
    Zu deiner zweiten Frage möchte ich dir Raten, eine digitale Sternenkarte zu nutzen. Ein Programm wie "Stelarium" hilft dir dich zurecht zu finden und bringt dir die Objekte näher. Besonder praktisch ist hier bei die Möglichkeit, eine paralaktische Montierung zu aktivieren, dennoch solltest du nie auf eine richtige Sternenkarte verzichten. Schon alleine aus dem Grund, dass du dann nicht von der Technik abhänig ist. Zu dem Kompass kann ich dir sagen, das du eig. nur den Polarstern brauchst. Den Rest, müsstes du so sehen. Halt mit dem Rücken zum Polarstern und schon blickst du in richtung Süden, u.s.w....... Wenn dennoch Zweifel vorhanden sind, guck auf die Koordinaten an der Monti, oder hol dir halt einen Kompass, wobei ich ihn überflüssig finde.


    Hoffe ich konnte helfen.