Beiträge von Beloptiker

    Hallo Sonnefreunde,


    Wer ein umgebautes PST mit D-ERF visuell betreibt, sollte unbedingt einen KG3 Wärmeschutzfilter vor dem PST Blockfilter oder besser vor dem Etalon in den Adapter einsetzten! Vor dem Etalon ist dieser auch weit genug vom Fokus entfernt. Ein weiteres Rotfilter ist nicht nötig, da das eigentliche PST Blockfilter mit einem Rotglas kombiniert ist. Das ITF Filter vom PST, welches in der Hülse vor dem Blockfilter eingebaut ist, ist u.a. silberbeschichtet und reflektiert den langwelligeren IR Bereich. Leider oxidiert dieser bei einigen PST's mit der Zeit- wird aber von Meade Europe auf Kulanz ausgetauscht, wenn das ganze PST eingeschickt wird.


    Ich füge mal was wissenswertes und ein Rechenbeispiel ein, welches ich für einen Sternfreund mal gemacht hatte:
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    Noch etwas zum Thema Infrarot bzw. Wärmestrahlung:
    Nicht nur die Infrarotstrahlung der Sonne erzeugt Wärme, sondern das ganze Spektrum was auf der Erde ankommt, wenn es ungenutzt in einem
    Fokus gebündelt wird. Dabei ist die gesamte ankommende Leistung - bis ~900W/qm im Hochsommer und das Öffnungsverhältnis des Fernrohrs bedeutsam.


    Mit dem f5 Spiegel wird es bei 10" Öffnung ungefiltert ganz schön heiß im Fokus bzw. an/auf der Blende! Ich habe mal gerechnet: Sonnenstrahlung im Hochsommer ~900W/qm od. 0,0009W/qmm
    10" Öffnung =r hoch2 x pi =127mm x127mm x3,14 ~50645qmm
    Sonnenstrahlung an der Öffnung 50645qmm x0,0009W/qmm ~45,6W
    45,6W fokussiert bei f5 (1250mm) auf Sonnendmr im Fokus (~11mm)
    Sonne im Fokus 5,5mm x5,5mm x3,14 ~95qmm
    50645qmm /95qmm ~533
    Das heist eine Leistung von 45,6W wird auf eine 533x kleinere Fläche gebündelt: 45,6 x533 ~24304W oder 24,3kW!


    Wenn diese Leistung nicht abgelenkt(gespiegelt) oder verbraucht sondern von der Blende (bis auf 2mm Öffnung) größtenteils absobiert wird, glüht die Blende! Mit Blende f10 (2540mm) wird's entspannter:
    Sonne im Fokus(22mm) 11mm x11mm x3,14 ~380qmm
    50645qmm /380qmm ~133,3 ...gebündelt: 45,6 x133,3 ~6078W oder ~6,1kW!


    Die Strahlungsspitze liegt in der Gesamtleistung bei blau-grünem Licht. Wird nur ein geringer spektraler Anteil durch einen Filter
    durchgelassen, fällt die Leistung im Fokus entsprechend gering aus.
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    Sonnige Grüße


    Oliver

    Hallo Norbert,


    ich hatte mal ein ähnliches Gerät von Stellarvue/USA: SV110ED auch mit 3" Auszug. Ein weiteres Modell ist der Astro Professional ED110. Alle drei haben die gleiche Optik und kommen von http://www.united-optics.com/P…lescope/110mm_F-7_ED.html


    Visuell hatte mein Gerät eine sehr gute Abbildung. Die Optik kühlt schnell aus (Vorteil 2Linser ohne mittlere 3. Linse) und ist von der Whg(20°C) nach draußen(2°C) nach ~20min voll einsatzbereit.
    Die Planetenbeobachtung in Verbindung mit einer 2,5x Powermate Barlow + 9mm Kasai Ortho Okular war ein Genuss. Das Objektiv wurde vor Versand aus Übersee von Chef Vic Maris optimal zentriert, die Abbildung geprüft und dokumentiert.
    Es ist kein Apo, aber ein sehr guter Halbapo.
    Am Sterntest zeigte sich ein Farbfehler im roten Bereich, welchen ich aber nur an sehr hellen Objekten oder Sternen gesehen habe. Mit diesem Optikdesign auch völlig normal, da als ED Glas das preiswertere FPL51 von Ohara statt dem FPL53 verwendet wird. Korrigiert ist die Optik auf grün oder grüngelb und mit der Blende f7 liegt der Fokus für's rote weiter entfernt zum grün, als blauviolett.
    Verspannungen, Schlieren, rauhe Flächen oder ähnliches war nicht zu erkennen.


    Mechanisch sind die Geräte sehr gut und hochwertig verarbeitet. Das Objektiv hat die Justage sehr gut auf dem Versandweg und bei meinen Transporten behalten.
    Der 3" Okularauszug ist stabil, läuft "smooth" und trägt ordentlich was. An den Rohrschellen mußte ich damals nachbessern. Der Tubus rutschte im zenitnahen Bereich durch trotz fester Klemmung -> Filz raus und dünnes Leder rein.


    Solltest Du solch ein Gerät bei Wolfi kaufen, lass auf alle Fälle die Optik/Zentrierung am künstlichen Stern prüfen und gegebenenfals korrigieren! Vic Maris machte es bei meinem und allen anderen und das hat wohl sein Grund.?


    Astrofotografie betreibe ich nicht- da habe ich keine Erfahrung mit dem Gerät. Ich glaube Du brauchst dafür bei f7 allerdings den Flattener.


    Gruß


    Oliver

    Hallo Matthias,


    prinzipiell geht so etwas in gewissen Grenzen und wird z.Bsp. bei großen RC Systemen so gemacht (LOMO u.a.). Du mußt allerdings jedesmal die Korrektur im System prüfen und hast am Ende wenig Spiel bei der Justage. Bedenke bitte, dass der Sekundärspiegel in Cassegrain Systemen eine erhebliche Nachvergrößerung der Fehler des Hauptspiegels erzeugt.
    Dein Hauptspiegel hat etwa f4,5 und wenn Du vor hast daraus ein f15 Cassegrain zu bauen, vergößert der Fangspiegel über Faktor 3 und damit auch die Fehler. Besonders der Astigmatismus würde mich dabei stören.
    Da Du aber schon am Polieren bist, versuche am besten für die entsprechende Korrektur des Sekundärspiegels, diesen bereits beim Polierprozess in einer Halterung so zu verspannen, dass Du ihn rotationssymetrisch polieren kannst. Am Ende springt er in die Oberflächenform wie Du sie brauchst. Die Glätte der Fläche ist dann meist besser und es gibt keine zonalen Gradienten.


    Gruß


    Oliver

    Guten Morgen Sonnegucker,


    (==>)Andreas
    Schau mal auf die Lunt-blog-Seite: http://luntsolarsystems.com/blog/2009/10


    (==>)Gerhard
    Der Donut ist ein Interferenzring an dessen Durchmesser die Beugungsordnung berechnet werden kann. In der Qualitätsprüfung bei der Herstellung der Resonatoren macht man sich das zunutze, indem im parallelen monochromatischen Licht einer Spektrallampe die Anzahl, die Dmr und der Kontrast der Ringe ermittelt und anschließend mit der rechnerischen Simulation verglichen wird. Die Erfahrung einiger Nutzer zeigt, das für die H-alpha Beobachtung der innerste Ring ein Dmr von 12-14mm für kollimiertes Licht (min. F30 Bedingung) haben sollte. Frontetalons können einen "Donut" bis ~20mm haben, da sie das Sonnenlicht schon unter einem halben Winkel von ~0,27° bekommen.


    Ich nehme an, Lunt und Coronado wissen das und verbauen die "weniger Guten" für vorn und "Guten" für hinten im Strahlengang. Das gilt aber nur für die Geräte mit Kippmechanik. Damit ist nicht jedes Front-Etalon mit Kippung auch für den hinteren Einbau geeignet, bzw. Abstriche im Abbildungsverhalten bezüglich Kontrast und Bandbreite muß man evtl. in Kauf nehmen.
    Da über ein Drucktuning der Abstand der Resonatorplatten minimal (wirklich minimal!) justiert wird und sich der Durchmesser des Donuts entsprechend ändert. Lunt macht es mit Luft und Coronado "helical" (z.Bsp. PST) mechanisch.
    Es gibt auch Hersteller, die machen es mit Piezos aus der Nanometer-Stelltechnik für Wellenlängensensoren.


    Grüße


    Oliver

    Hallo Gert und andere "Sonnenanbeter",


    neben dem Reflexionsgrad ist für die Halbertsbreite des Resonators der Winkel des Luftkeils zwischen den teilreflektierenden Innenflächen sehr entscheidend. Im Idealfall sollte dieser <0,1 sec sein.
    Lunt gibt den freien Spektralbereich (FSR) mit ca. 1nm oder 10A an. Ich habe mal folgendes 35mm Etalon simuliert:


    Lambda: 656,28nm
    Luftspalt: 0,21mm (0,2+-)
    Brechzahl: 1 =Luft
    Reflexion: 86%
    Flächenebenheit: lambda/100
    Keilfehler: 0,1sec


    = FSR 1,025nm; Bandbreite 0,075nm (0,75A); Finesse 13,7 u. ~66% Transmission


    Theoretisch könnte Coronado, Lunt usw. die Abstandshalter auch auf ~0,3nm erhöhen, dann reduziert sich die Bandbreite auf 0,53A mit einem FSR von 7,2A. Allerdings benötigen dann die ~6A Blockfilter einen schlankeren Strahlengang.


    Würde man den Keilfehler exakt auf 0,0sec und die Ebenheit auf lambda/200 bringen, erhöht sich die Finesse auf 20,4 und man hätte ein Etalon mit der Bandbreite von 0,5A bei ~98% Transmission!
    Daran erkenne ich, dass es fertigungsbedingt auch sehr gute Ausreisser nach oben geben kann.


    Sonnige Grüße


    Oliver

    Hallo Nancy,


    prinzipiell ist jeder Interferenzfilter auch ein Fabry-Perot-Filter. Als Etalone werden fest abgestimmte Interferenzfilter auch "solid-state-etalon" genannt, d.h. ohne Luftspalt. Diese sind ebenfalls mit <0,1nm oder <1Angström Bandpass für die jeweilige zentrale Wellenlänge machbar. In dem Fall ist das Trägersubstrat selbst eine Schicht und erhält zu beiden Seiten eine teildurchlässige Verspiegelung. Wie Jürgen schon richtig schrieb, ist aber die Finesse geringer, d.h. die Abstände der einzelnen transmittierten Peaks neben der zentralen Wellenlänge sind kleiner und lassen sich damit schwieriger trennen. Solid-state-etalone reagieren empfindlicher auf Schwankungen der Umgebungstemperatur und werden daher mit Kippung oder Heizung versehen. Übrigens ist der Daystar- oder Solarspectrum- Filter ein Vertreter von derartigen Filtern.


    Gruß


    Oliver

    Hallo Heiner,


    Mit den Linsen sollte es gehen, auch wenn mir die Brennweite von dem Negativ-Achromaten etwas kurz erscheint wegen möglicher Abbildungsfehler.
    Zitat:>Ich versuche mal, das was du beschreibst...<
    Nimm mal nur den Negativ-Achromaten und verschiebe ihn solange im Strahlengang, bis Du ein scharfes Bild hast ala Fernrohr nach Galilei. D.h. bei einem Objekt im "unendlichen", sollte der Achromat in etwa um f=150mm vor dem Brennpunkt des Objektivs stehen.
    Wenn mal wieder der Mond/Sonne strahlt kannst Du mit der Projektionsmethode so auch den Strahlenbündeldurchmesser messen.


    Ein variables Polfilter ist eine gute Idee!


    Grüße


    Oliver

    Heiner,
    das bläuliche Filter im Lunt Blockfiltersystem ist ein Schott BG38 Blaugrünglas. Sowas soll angeblich den Kontrast erhöhen.? Nach der Filterkurve von dem Glas, hat es bei Halpha etwa 60% Transmission. Meine Vermutung ist, daß die Lunt Blockfilter allein in der Höhe der Transmission etwas verschieden sind. Die spektrale Bandbreite dieser Filter darf ja zwischen 3A bis 10A variieren.
    Ich habe mal einem leichten Grün- oder Blaufilter(#82A) statt BG38 ausprobiert. Das geht auch, je nach Sonnenstand und Transmission des Blockfilters...


    Grüße


    Oliver

    Hallo Heiner,


    wie groß sind die Brennweiten der Linsen? Möglichst über 250mm?
    Du kannst auch erstmal das Etalon zwischen den Linsen weglassen, beim suchen des scharfen Bildes. Der Negativ-Achromat muß an die Stelle, wo sich der reelle Brennpunkt vom Objektiv mit dem virtuellen Brennpunkt des Negativ-Achromaten vereinigen. Bsp: Das Strahlenbündel einer Punktlichtquelle ist dann parallel.
    Dann kannst Du den Positiv-Achromaten dahinter setzen und suchst mit dem Okular das scharfe Bild.


    Grüße


    Oliver

    Hallo Gerhard,
    Sorry mein Fehler, was LOT schreibt stimmt. Ich war in Gedanken bei der echten Telezentrik. Was mir bei dem Aufbau noch bisschen Sorgen macht ist der Negativachromat bezüglich des Designs. Er soll ja schön entspannt ein paralleles Bündel erzeugen ohne den Winkel der parallel und schief zur optischen Achse einfallenden Strahlen erheblich zu vergrößern. Die Sonne mit 0,5° ist eben kein Punkt. Beim PST sind die ÖffnungsDmr von Objektiv und Negativlinse 40mm zu 20mm. Bei Dir 150mm zu ca. 35mm... Das bedeutet stärker gekrümmte Radien an dem Negativachromaten. Hmm, ich habe im Moment keine Ahnung wie stark sich das auf die Bandbreite des Lunt-Etalons auswirkt.?


    Gruß


    Oliver

    Hallo Gerhard,
    die Abstände sind würde ich nicht zu groß wählen wegen des Hebels, der Strahlendivergenz bei außeraxialem Lichteinfall und eventuell auftretendes Streulicht an der Plankonvexlinse durch Restreflexionen. Die Linsen sollten aber sowieso entspiegelt sein.
    Probiere am besten am Mond die optimalen Abstände, d.h. der Negativachromat sitzt richtig, wenn Du Millimeterpapier dahinter hälst und einen Meter weiter weg bewegst, ohne dass sich der Dmr des Mondbildes ändert.
    Und besser ist es die Plankonvexlinse mit der erhabenen Seite Richtung Okular einzubauen.


    Gruß


    Oliver

    Hallo Heiner,
    mit den 40mm verschenkst Du eigentlich nichts, da der eigentliche "Tunnel" der Blockfilter ist. Ist von Lunt eigentlich angegeben für welche Öffnungsverhältnisse der Frontfilter+Blockfilter geeignet ist?
    Die Angabe "x-125 FL" = focal length= -125mm Brennweite, VIS 0 ist der Einfallswinkel senkrecht zur Fläche und "Inked" bedeutet wohl das die Linsenränder geschwärzt sind.?

    Hallo Heiner,
    ja Du müsstest eine 50mm Dmr Negativlinse (plankonkav) oder gleich einen negative Achromaten nehmen der im Tubus an der Position sitzt, wo sich das Strahlenbündel vom Objektiv auf die 50mm freier Etalon-Dmr verjüngt und das Strahlenbündel parallelisiert. Hinter das Etalon setzt Du dann eine Sammellinse welche das Strahlenbündel wieder in die ursprüngliche Form konvergiert.


    Gruß


    Oliver

    Hallo Gerhard,
    wenn die erste Linse eine kurze Brennweite hat im Verhältnis zum Öffnungsdurchmesser dieser Linse, handelst Du Dir eine Menge Abbildungsfehler ein. Es verhält sich quasi wie das Fernrohrobjektiv selbst. Also bei einem Strahlenbündel-Dmr von 50mm vor dem Etalon, sollten die Linsen schon etwa 250mm Brennweite haben (f5). Ich werde mal schauen, ob ich das ganze mit einem Optikdesign Programm simulieren kann...


    Gruß


    Oliver

    Hallo Gerhard und Hainer,
    ->Gerhard, das mit den zwei gleichen Plankonvexlinsen geht. Aber bedenke bitte, dass der Brennpunkt der ersten Linse mit dem Brennpunkt des Fernrohrobjektivs zusammenfällt, d.h. der Hebel hinten wird ganz schön lang. Besser wäre vielleicht einen Negativ-Achromaten vor das Lunt-Etalon zu bauen und dahinter eine Plankonvexlinse und dann den Okularauszug. So ist jedenfalls auch das PST Etalon aufgebaut. Eventuell kann man als Negativ-Achromaten eine 2"Barlow nehmen und diese so im Fernrohrstrahlengang positionieren, dass das Strahlenbündel dahinter auf einer Länge von min. 1m parallel verläuft(Kann man am Mond gut probieren). Das Bild sollte min. auf dieser Strecke den gleichen Dmr haben. Mit einer Sammellinse f~250mm bringst Dudas Bündel wieder zum konvergieren und dann kommt der Okularauszug...


    ->Heiner, Das Etalon ist ein optischer Resonator und dieser benötigt den einigermaßen parallelen Strahlengang, da sonst die Randstrahlen in einem anderen Winkel interferieren, als der "Mittelstrahl"(Reflexionsgesetz). Das bedeutet, dass sich die Bandbreite des Etalons vergrößert und die Oberflächendetails durch Streulicht verblassen. Protuberanzen sollten aber gehen, da diese auch schon mit größeren Halbwertsbreiten zu sehen sind. Das geht mit meinem 1,2 Angström Interferenzfilter auch bei einem Öffnungsverhältnis von f11 und sie leuchten schön hell.


    Grüße


    Oliver

    Hallo Stefan,
    Der 50er Lunt hat vor dem Etalon ein RG630 Rotfilter mit IRcut Beschichtung. Von 50mm Öffnung auf 60mm macht der mit. Für alles darüber ist er zu dünn. Es kommt ja insgesamt darauf an, auf welchen Strahlenbündel-Dmr man die Eintrittspupille konvergieren lässt. Die Wärmeleistung in Watt kann man ausrechnen, wenn man wie im Sommer zur Mittagszeit 1000W/qm als Bezug nimmt.
    Und wenn Du mit 60mm Öffnung schauen möchtest brauchst Du hinter der Objektivlinse einen sphärisch gut korrigierten 50mm Negativ-Achromaten in einem Abstand, wo das Strahlenbündel auf 50mm Durchmesser parallel wird. Das ganze ist quasi ein Galileisches Fernrohr oder Telezentrik vor dem Fernrohr bzw. wie in der Fotografie ein Telekonverter.
    Den Filter ganz hinten einbauen halte ich für nicht sinnvoll, da ein Dmr 50mm Etalon dafür nicht nötig wäre und durch die erforderliche xfach Telezentrik für den f30 Strahlengang der 12mm Blockfilter doch recht klein ist. Bsp. Fernrohr 70/700+3fach Telezentrik= 2100mm(f30) Dmr paralleles Strahlenbündel/Bildebene ca. 18,5mm


    Grüße


    Oliver