Beiträge von main

    ich hab vom eröffnen dieses beitrag bis jetzt weitere erkenntnisse gemacht, und muss mich deshalb für mein anfangsbeitrag
    entschuldigen. trotz alledem bleib ich dabei, da ich sah das alle meine gedanken erklärbar sind, ausser das tatsächlich beobachten, zweier sich umkreisende pulsare.
    Licht kann sich schneller/langsamer als c ausbreiten, wenn man eine relative geschwindigkeit dazu hat. wobei das, wenn ich recht hab, niemals messbar wäre. die lichtgeschwindigkeitsregulierung beim erreichen eines sich bewegenden beobachter sollte keinen energieverlust herbeiführen, da das produkt aus wellenlänge und relativer geschwindigkeit gleich bleibt.
    und ich denke auch,
    das beim messen eines signals, im vakuum, im weltraum, der unterschied der zeitlichen erfassungen, zweier sich z.B. 1m in strahlungsrichtung von einander weg montierten sensoren, die ein bestimmtes lichtsingal erfassen, einer sich weg fliegenden quelle, >1/3ns sein sollte.
    und ich bin stark davon überzeugt,
    das sich zwei beobachter, die sich von einen imaginären punkt, im vakuum, mit jeweils mehr als der hälfte von c
    von einander wegbewegen, nicht sehen können.

    hi,
    da kam doch letztens ne doku auf 3sat. da, hat jemand (dessen name ich jetzt nicht kenne) eine formel entwickelt womit man die anzahl erdänlichen planeten in unserer galaxie bestimmen kann. sein ergebniss war 11 und jedes jahrhundert würde durchschnittlich ein neuer enstehen. das da leben enstanden ist, is möglich, aber die entfernungen sind natürlich unmenschlich.

    <font size="3">s</font id="size3"> ervus erstmal,ich hab eine theorie, dass die lichtgeschwindigkeit als tempolimit im universum missverstanden wurde. Simong Sing(BIG BANG)meinte, das licht von einem sich wegbewegten bzw. sich nähernden körper den beobachter mit der selber geschwindigkeit erreicht. Was logisch ist welchen der atmosphäre, die das licht durchdringen muss. Meiner meinung nach müsste licht das z.B. von einem sich von uns aus fliehenden planeten abgestrahlt wird, sich langsamer bewegen, von uns aus gesehen. Bis, das licht unsere atmospahäre erreicht und die relative lokale geschwindigkeit(v) annimmt, was eine dehnung der wellen verusacht, was wiederum eine rotverschiebung verursacht, wenn man die spektren betrachtet.Laut der beschreibung des doppler-effektes sollte dieser übertragene zustand sofort eintreten. Meines erachtens tritt der doppler-effekt erst in kraft, wenn die lichtstrahlen einer sich nähernden oder fliehnden lichtqulle, von der atmosphäre oder dem beobachteten objekt beschleunigt oder abgebremst werden, also die relative lokale geschwindigkeit annimmt. demnach kann man licht immer nur mit der selben geschwindigkeit messen. es ist egal ob man vom der erde oder aus dem weltraum die geschwindigkeit misst. auf diese idee brachte mich ein gedankenspiel welches man sich als szenario VORSTELLEN sollte. wenn ich mich von der erde mit (v) wegbewege und diese mit einer taschenlampe anstrahlen würde, sollten die strahlen die erde nie erreichen, sondern vielmehr von der erde ausgesehen "auf der stelle stehen".Im anderen Fall: ich bewege mit mit (v) auf die erde zu und strahle sie mit der taschenlampe an. die strahlen der lampe sollten von der erde ausgesehen bis zur athmosphäre 2(v) betragen. Was nach meiner meinung nie messbar wäre , da wie gesagt, jedes beobachtende objekt seine eigene relative geschwindigkeit hat, zum beobachteteten objekt, welches das licht ausstrahlt.
    bei vielen büchern über astrophysik, die ich lass, wurde dieser "effekt" nie berüchsichtigt oder erwähnt. das die gravitation der lichtquelle das selbst ausgestrahlte licht abbremst ist mir klar, spielt aber hierbei meiner meinung nach keine rolle.
    Ja, ich würde nur gern wissen ob ich total fasch liege oder mich verrechnet hab, oder vielleicht doch recht hab und hoffe ihr könnt mir antworten geben.


    <font color="limegreen">Aus dem CCD-Forum verschon von Caro. Die folgenden Beiträge entscheiden über eine weitere Versetzung nach Seltsam und Kurios.</font id="limegreen">