Beiträge von niki

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...bin mal gespannt was meine "Angebetete" zur geplanten Anschaffung sagt...?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hey - es ist ein SPIEGEL. Was soll eine Dame gegen einen Spiegel in Schminkgröße haben? ;))


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    Niki

    Ich hab die Everbrite von TV, 2 x 2" und 1 x 1.25" weil ich dachte, wenn ich vorne einen Tak habe, sollte ich hinten nicht sparen. Ich hab zwar auch 2 x 2" GSO für die Maks, aber ich könnte mal versuchen, die zu vergleichen. Bislang hatte ich eher wenig Anlass, den Everbrite vom Tak zu nehmen und den GSO auszuprobieren. ;))


    Aber eine interessante Diskussion - ich denke, gerade diese "nebensächlichen" Komponenten wie Zenitspiegel werden in ihrem Einfluss eventuell unterschätzt.


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    Niki

    Annette, vielleicht eher so:


    Iris / AP |||o|||||||||||
    Iris / AP |||||||o|||||||
    Iris / AP |||||||||||o|||


    wenn die korrekte Position die mittlere wäre, würden dort alle Strahlen aus der AP zusammentreffen, vom Rand der Okular-Augenlinse wie natürlich auch aus der Mitte.
    Würde man nun näher heran oder weiter weg gehen, dann würde ein Teil der Strahlen nicht mehr gesehen. War auch Tel der Animation aus dem Link, wo das Auge vor und zurück bewegt wird, und dadurch Bohnen entstehen. Meist, wenn man zu nahe heran geht, denke ich, weiter weg verliert man meist an Gesichtsfeld.


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    Niki

    UND 4) boinboingboing wenn die Schnittweite der Randstrahlen aus dem Okular nicht dort liegt, wo die Schnittweite der achsnahen Strahlen liegt, und man den Augenabstand ändert. Das ist dann konstruktiv bedingt und nicht bei allen Okularen gleich ausgeprägt. ;)


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    Niki

    Wenn die Iris kleiner ist als die Autrittspupille kommt es quasi zu einer "Dauerabschattung" der AP, die aber bei kleineren Augenbewegungen nicht auffällt, weil sie immer noch im Strahlenbündel der AP liegt. Alles bleibt also gleich hell.


    Wenn die AP kleiner ist, als die Iris des Auges, dann beginnen bei Beschneidungen der AP die Bohnen, wenn man das Auge bewegt.


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    Niki

    "Vermeidung von Kidneybeaning die dunkeladaptierte Pupille grösser sein soll"


    Ja, Annette, das Beaning entsteht durch Beschneidung des Lichtbüschels aus der AP durch den Rand der Iris, vor allem, wenn man das Auge rollt. Dann schattet man dabei immer die AP ab. Zweiter Faktor ist die Abberation der AP, also dass sich nicht alle Strahle in derselben Entfernung von der Augenlinse des Okulars treffen. Strahlen vom Rand und Strahlen auf Achse haben sozusagen andere Schnittweiten. Deshalb ist es hier auch kritisch, wenn man den Augenabstand variiert.


    Sobald beides zusammenkommt, ist es noch anfälliger, dauernd Bohnen zu sehen. ;)


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    Niki

    Zitat:


    "HEIF lässt sich auf dem iPhone ein- und ausschalten
    Wer dem Kompatibilitätsproblem aus dem Weg gehen möchte, sollte von vornherein darauf verzichten, Bilder als „.heic“ abzuspeichern. Nutzer kompatibler Apple-Geräte können selbst entscheiden, ob sie ihre Fotos als HEIF-Datei erstellen wollen oder nicht. Auf dem iPhone unter iOS 11 ist dies in den Kamera-Einstellungen unter „Formate“ möglich. Hier kann zwischen „High Efficiency“ (HEIF) und „Maximale Kompatibilität“ (JPEG) entschieden werden."


    https://www.prophoto-online.de…t-wissen-sollten-10011072


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    Niki

    (==&gt;)Volker: die Radians wurden jetzt durch die DeLite ersetzt, und auch wenn die Radians damals gute Okulare waren (Lanthanlinsen!), das Gesichtsfeld und der Augenabstand sind halt weniger komfortabel als bei einem Delos. ABER: man bekommt sie manchmal günstig, und da kann es schon Sinn machen, es mal zu probieren. Insbesonders, wenn man gebraucht kauft, verliert man nicht allzu viel, wenn es eventuell nicht so gut gefällt. :)


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    Niki

    (==&gt;) Dietmar: ich kann visuell beim üblichen Beobachten nicht zwischen 95% und 99% unterscheiden. Ein Messsystem schon. Außer Du suchst Dir ein Objekt am Himmel, das in Helligkeit und Kontrast so grenzwertig ist, dass man mit zwei Okularen einen Test machen kann, wenn es in einem sichtbar wäre und im anderen nicht oder kaum. Hier können 5% einen Unterschied machen, bei zarten Nebeln zB.


    Wir verlieren auch im Teleskop und im Spiegel, da gehen schon mal gut 10 - 20% verloren, manchmal auch mehr. Aber alle Testberichte und Werte sind nur Anhaltspunkte. Erfahrungen ersetzen geschrieben Zeilen nicht. Die muss man selbst machen. Ich hab mein 6er und 10er Delos gegen alte, made-in-Japan Orthos an Planeten getestet und in Schärfe und Farbe keinen Unterschied gesehen. Die Helligkeit habe ich nicht wirklich beachtet, da am Planeten alles hell genug ist. Fazit: ein Delos ist trotz der vielen Linsen für mich so gut wie ein Ortho. Vergessen wir die Luftunruhe nicht. Bei super seeing auf 2.500m mag ein deutlicherer Unterschied sein, doch dort stehe ich (leider) nicht.


    Insoferne: 95% machen genauso viel Spaß, wenn man "normal" guckt. Die meisten Okulare haben wohl nicht 95%, denke ich, und werden auch verwendet und gut is... ;)


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    Niki

    Nur, um das nochmals deutlicher zu sagen: Okuare sind eine individuelle Frage. Nicht alle Nasen und Augenbrauen und Augen sind gleich. Und manches Okular harmoniert gut mir einer eventuellen Bildfeldkrümmung des Teleskops, manches nicht (Randschärfe!). Ich hatte NIE ein Problem mit dem 17er Delos, und halte die Delos-Serie für eine der besten, die man heute in der Gesichtsfeldklasse bekommt. Pentax ist optisch ebenfalls gut. Haben wir auch auf der Sternwarte. Ich hatte kein Problem mit Beaning am 17er Delos, auch nicht mit den kurzen Brennweiten. Wenn die Pupillendistanz mit der Schiebehülse auf den exakten Wert eingestellt ist, dann habe ich immer sofort das gesamte Bildfeld im Blick, ohne Herumgetue, und das ist, was ich an den Delos mag.


    Die AP muss ja bei ALLEN Okularmarken und -typen beim Einblick exakt getroffen werden, außer die AP ist so klein, dass es fast nicht machbar ist, sie mit der Augenpupille zu beschneiden. Von der Konstruktion her dürften die Delos in punkto Beaning sogar zu den gutmütigsten und angenehmsten am Markt zählen. Mich interessiert zwar, bei welchen Objektivbrennweiten ich ein 17er eventuell unangenehm zum "beanen" bringe, aber das tut meiner normalen Beobachtungspraxis und Liebe zu diesem Okular keinen Abbruch, weil ich keine Probleme damit hatte. ;)


    Oft ist die Kopf- und Augenposition ein Kriterium, und da ist eben jede Okularkonstruktion eigen. Die Auflage der Augenbraue, der Durchmesser und die Position an der Nase zusammen mit der Pupillenachse entscheidet maßgeblich das Einblickverhalten. Und da muss man einfach probieren. Da die Delos nicht zu dick sind und eine ganz gute Auflage bieten, kann man sich an die Einblickposition meines Erachtens gut gewöhnen, weil sie gutmütig ist und mit der einstellbaren Distanzhülse reproduzierbar ist. Wenn man nicht axial hineinschaut und dazu die AP im Abstand um 1-2mm verfehlt, addieren sich diese kleinen Abweichungen zu einem unsteten Bild. Wenn man alles gut anpasst, hat man bei den Delos eigentlich immer ein gutes und stabiles Bild, sobald man reinguckt. :)


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    Niki

    Hallo Sebastian... hmm... ich kenn das beaning auch als Folge der sphärischen Aberration der AP, dass also die vom Okularrand in die AP gesendeten Strahlen nicht in derselben Ebene liegen, wie die zentraleren Strahlen. Aber interessante Beobachtung, ich werde versuchen, das mit dem 17er an verschiedenen Brennweiten nachzuvollziehen. Wenn dieses verd*** Wetter zu Ende geht... ;)


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    Niki

    Ich habe die Delos (bis aufs 3,5mm) und bin absolut zufrieden. Zusammen mit den Panoptic hab ich damit alle relevanten Brennweiten. Wenn man die Distanzringe der Delos passend einstellt sind sie sehr komfortabel im Einblick. Sebastian empfindet das 17,3mm im Einblick bei seinem Setup kritischer, vielleicht liegt es (wie oft) auch an der Tatsache, dass immer längere Oku-Brennweiten eine immer größere Austrittspupillen haben und dadurch eine Beschneidung (Abschattung) der AP beim Bewegen des Auges (rollen) leichter passieren kann.


    Mein Kriterium war vor dem Kauf die große Anzahl an guten Referenzen und Tests, auch auf CN, der angenehme Augenabstand mit 20mm und das Gesichtsfeld mit 72°, das mir groß genug erscheint. Schärfe und Transparenz liegen auf Top-Niveau. :)


    lg
    Niki

    OD heißt "optische Dichte", siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfilter
    ND heißt "neutrale Dichte", weil der Filter kein Farbfilter ist, sondern ein Graufilter.
    Solange er die Dichte 5 hat und nur 1/100.000 durchlässt, ist er visuell verwendbar.
    Das sollte in jedem Fall auch bei der entsprechenden Produktbeschreibung stehen.


    Im Zweifelsfall bei der Bestellung dazuschreiben, wofür er dienen soll, der Händler sollte dann wissen, was er versendet. ;)


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    Niki

    Ein 135 f/4 Objektiv liefert folgende Daten:


    Beugungsscheibchendurchmesser: 8,28"
    Auflösungsgrenze Rayleigh: 4,14"
    Grenzgröße visuell: 10,1 mag


    Ein 500 f/4 Teleskop liefert:


    Beugungsscheibchendurchmesser: 2,23"
    Auflösungsgrenze Rayleigh: 1,12"
    Grenzgröße visuell: 13 mag


    Die Pixelgröße der Kamera sollte der theoretisch möglichen Auflösung angepasst sein, sodass im Bild bei Sternabbildungen weder Over- noch Undersampling gegeben sind, das hängt auch davon ab, ob es eine Schwarzweisskamera ist oder eine Farbkamera (Bayer-Matrix). Hier gibt es gute Berechnungen dazu: http://www.gym-vaterstetten.de…dfotografieTutorial.htm#2
    http://www.clearskyblog.de/201…se-passt-astrofotografie/


    Die optimale Pixelgröße der Kamera wäre:


    kpix = f * 1000 * tan ( RA / 3600) / 2


    kpix Pixelgröße [µm]
    f Brennweite [mm]
    1000 Umrechnung von [µm/mm]
    RA Auflösung Raileigh ["]
    3600 Umrechnung Winkelsekunden in Grad [”/°]


    Dabei spielt auch die Pixelgröße bei der Empfindlichkeit eine Rolle, größere Sensorpixel haben größere Empfindlichkeit, die Abstufung ist auch besser. Da gibts also noch werte wie "Fullwell"-Kapazität etc. - insgesamt spielen da leider mehrere Faktoren mit. Im Prinzip sind alle Deine angedachten Modellüberlegungen skalierbar, solange die Pixeln nicht feiner werden als die theoretische Auflösung des Optik. Weil dann bringen sie ja im Bild keinen Detailgewinn. Vielleicht hilft diese Überlegung ebenfalls ein wenig.


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    Niki

    Hallo Andy,


    hast schon recht, ich las sehr wohl auch Deine ursprüngliche Frage, dann später fragtest Du aber auch "Sammelt die größere Öffnung z.B. bei gleicher Blende mehr Licht und benötigt dadurch eine kürzere Belichtungszeit?" und die Antwort wäre dann NEIN, bei gleicher Blende sammelt auch eine größere Optik nicht mehr Licht. Die Ursprungsfrage hat Stefan ja ganz gut beantwortet - oder Markus wird das noch tun, da es Dir ursprünglich auch um die Auflösung ging. ;)


    lg
    Niki

    PS: Die BlendenZAHL in der Fotografie ist eine verkürzte Schreibweise dieses Verhältnisses von Brennweite zu Öffnung (Durchmesser). Hat ein Objektiv als größte Öffnung ("Blende") 2,8, dann wäre das Verhältnis also 1/2,8. Um nicht diesen Reziprokwert auf das Objektiv schreiben zu müssen, schreibt man statt 1/2,8 einfach 2,8 und nennt es Blenden ZAHL statt Blende. Umgangssprachlich nennen wir es aber BLENDE. ;)


    Warum, gibt man da nicht die Brennweite f mit an?
    1/2,8 sagt ja nichts über die Brennweite?
    Richtig.


    Es sagt ja auch nichts über den Objektivdurchmesser=Frontlinsendurchmesser.
    Aber über das Verhältnis der beiden. 1/2,8 heißt, die Brennweite ist 2,8 mal so lang wie der Blenden=Linsen=Objektivdurchmesser.
    Entsprechend erkennt man am Durchmesser und der Brennweite, wie lichtstark eine Optik ist.
    Kurz und dick = lichtstark. :)


    Bei Fotooptiken schreibt man also oft nur "Größte Blende 4" oder f/4, bei einem Teleskop eher 1/4 oder in Millimetern 200/800 oder 100/400. Alles bedeutet im Prinzip dasselbe.


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    Niki

    Hallo Andy,


    Du fragst "Sammelt die größere Öffnung z.B. bei gleicher Blende mehr Licht und benötigt dadurch eine kürzere Belichtungszeit?"


    Die "Öffnung" IST die Blende, technisch gesprochen, also der freie Durchmesser, durch den das Licht hineinkommt. Diese "Öffnung" ergibt aber zusammen mit der Brennweite das "Öffnungsverhältnis". Also der Durchmesser des Tubus/der Frontlinse/des Hauptspiegels wird mit der Brennweite ins Verhältnis gesetzt. Ö = f / D, Öffnungsverhältnis ist Brennweite f durch Durchmesser D.


    f/2,8 heißt, dass die Brennweite 2,8 mal so lange ist wie der Durchmesser. Oder umgekehrt, der Durchmesser ist 1/2,8 der Brennweite.
    Als Verhältnis geschrieben ist das 1 : 2,8.


    Wenn man die Begriffe nicht sorgfältig wählt, kommt es daher leicht zu Missverständnissen. :)
    f/7 sagt zB nur, dass die Brennweite 7 x so lange ist, wie der Durchmesser.
    Wenn man für f einen Wert einsetzt, dann kann das zB 1000 mm sein, dann ist f/7 gleich 1000/7, also etwa 140. Das wäre zB ein Refraktor mit 140mm Linse und 1m Brennweite.


    Und wenn Du fragst "Sammelt die größere Öffnung z.B. bei gleicher Blende mehr Licht und benötigt dadurch eine kürzere Belichtungszeit?"
    dann meinst Du vielleicht: wenn man den Durchmesser (Öffnung) größer macht, und die Brennweite GLEICH lässt, muss man dann kürzer belichten? Die Antwort ist: JA. Wenn Du aber beides proportional vergrößerst, also zB ein 200/1000 Teleskop und ein 400/2000, dann bleibt das Verhältnis f/D gleich. 1000/200 = 5, 2000/400 = 5, also wenn man das Öffnungsverhältnis anschaut, sind beides f/5 Geräte.


    Und alle f/5 Geräte sind in der Bildebene gleich hell. Oder alle 1/2,8 Geräte.
    Das kann auch ein 4 Meter Teleskop sein - wenn es f/5 ist, dann ist es gleich hell, wie ein 80mm Kleinrefraktor mit f/5. Nur die Auflösung ist unterschiedlich.


    Alles andere hat ja Stefan bereits gesagt.


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    Niki

    Hallo Dominik,


    ich rechne immer Neupreis -33%.
    Simpel, aber recht brauchbar. Ist ja gebraucht, keine Rücknahme, keine Garantie, und privat.
    Weil bei Neukauf bekommt man ja auch schon mal 5 - 10% und man hat Garantie! Bei NP -33% wird es für Käufer interessant...


    lg
    Niki

    "Das würde diese Idee konterkarieren und kaputtmachen."


    Hallo Hannes, ich fürchte, ich kenne "die Menschen" soweit, was Gratis-Angebote betrifft. Wenn, müssen wir damit leben, dass etliche der verschenkten Dinge wohl an reaktionsschnelle Profis gehen, die damit ein paar Euros machen wollen. Ich sehe ja auch immer wieder Leute, die aus dem Altkleider-Container Dinge herausziehen. Im besten Fall zum eigenen Gebrauch, oder um im zweitbesten Fall ein paar Euros zu verdienen, ebenfalls "zum eigenen Gebrauch". ;)) (wobei: bei Aktkleidern macht es immer Sinn, weil das meiste sonst in den Schredder kommt)


    Steuern kann man das meines Erachtens nicht. Und ebay jeden Tag durchzugehen, um zu sehen, ob ein verschenkter M48-Ring vielleicht dort verhökert wird, wäre mühsam.


    Letztlich ist die Idee, dass verschenkte Dinge einen Astro-Kollegen erfreuen ein "Wunsch-Testament" für einen Artikel. Sehe ich ein, würde ich auch so wollen. Aber wenn es so sein soll, dann müsste man sich vorbehalten, zu entscheiden, wem man einen Artikel gibt, und nicht, dass der erste, der sich meldet, den Zuschlag erhalten "muss". Manche kennen sich ja hier, da könnte das dann klappen mit der Vergabe an "Bekannte". Bei neuen Nutzern des Forums weiß man wohl erst nach einiger Zeit, ob jemand alles abstaubt, das gratis ist. Dafür müsste man auch quasi offenlegen, an wen etwas geschenkt wurde.


    Fazit: ich weiß es nicht. Prinzipiell sehr gute Idee! Mit der noblen Zurückhaltung von Menschen, die eventuell Profis im "Geschäftemachen" sind, würde ich aber nicht rechnen. Wenn, muss man das wohl einfach in Kauf nehmen, dass ein Teil vom "Beschenkten" verkauft wird, wenn man sich nicht kennt. ;)


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    Niki

    Hallo Bernadov, ich wohne auch am Stadtrand von Wien, ich würde das 6mm behalten. Wenn Du Lust hast, schreib mir eine PN, wir können mal telefonieren oder uns auf der Kuffner-Sternwarte treffen und ich nehm Dir 10 Okulare mit, da kannst Du die Unterschiede selbst sehen. Eine Vergrößerung von 166x ist, wie die meisten hier bereits sagten, meist optimal für unser Seeing hier. Ich selbst gehe im Stadtgebiet selten über 150x, außer das Wetter ist super. Außerdem bleibt es ja nicht ewig bei nur 2 Okularen, später kommt sicher noch mal eines oder zwei dazu. ;)


    lg
    Niki