Beiträge von RogerZi

    Hallo


    nach langer Zeit, ist der Spiegel noch immer ein „Rohling“, welcher jetzt erst mal Winterpause hat. (Mein Werkraum hat faktisch Aussentemperatur, polieren bei 5° wird nicht)


    Den Teststand habe ich modifiziert mit einem Stützring auf dem Kugellager, beidseitig gestützt um eine Verkippung zu minimieren im Winkel von 45°. Der Spiegel wird möglichst auf die Schwerelinie gestellt, so das er oben in der Kippsicherung liegt und ein kleiner Windhauch in nach hinten kippen lässt. Löse ich die Kippsicherung kann er (oben ca. 3mm nach vorne wippen und steht dann an den Abstandhaltern unten (weisse Kuststoffschrauben) an. Links zu Rechts ist mit der Wasserwaage ausgeglichen. Eine Positionsänderung um 90° ist ein Kinderspiel, der Fokus wird (im Optimalfall) lediglich um ca.3mm verschoben bei einem ROC von 3912mm.


    Gemessen (PDI) wurde durch einen Tunnel bestehend aus offenen Kartonschachteln. Jeweils ca. 3-4 Bilder in jeweils 0° und 90° gemittelt und die Ergebnisse in Excel gespeichert. Der Spiegel liegt immer im selben Raum und wurde vor Messung ca.1.5 - 2 Stunden vorher platziert.
    (Spalte 12 in 12 Uhr, 9 in 9Uhr, ds = Durchschnitt, https://share.ols.inode.at/J05…1CN0RTDFEJUIWMOU6YYJBN354 )


    Gemäss Theorie:
    * Die beiden Messungen von z5 sollten eigentlich bis auf das Vorzeichen übereinstimmen.
    * Der Teststand-Astigmatismus sollte sich theoretisch nur im Polynom Z4 bemerkbar machen, und zwar so dass der Wert von Z4 unabhängig vom Drehwinkel immer um einen bestimmten Betrag zu gross (oder zu klein) gemessen wird.


    Vergleiche ich nun bei meinen Messungen den Teststandfehler, so stelle ich fest:
    * lässt man mal die zwei grössten und kleinsten Werte weg so bewegt sich die Differenz zwischen z5_m0 und z5_m90 (Messung Z5, 0°, 90°), zwischen -0.0851 und 0.0688.
    * ebenfall unter weglassen der grössten und kleinsten Werte bei Z4 Teststand (z4_ts) liegen die Werte zwischen -0.0696 und 0.0967.
    * ein Extremwert Z5 der weglassen wird, bedeutet nicht dass der zugehörige Z4_ts auch ein Extremwert ist.


    Was kann diese Werte beeinflussen:
    * ungenügende Positionierung im Teststand
    * fotografisch ungenügende PDI-Bilder
    * Temperaturschwankung während der Messung, in der Zeitdauer von ca. 20 Minuten
    * fortschreitende, veränderte Oberfläche zwischen den einzelnen Messdaten?
    * ??


    <b>Sind diese Differenzen gross oder normal?</b>


    Die Teststand-Coma habe ich bis jetzt nicht untersucht, da für mich unklar ist, ob dies mit dem PDI überhaupt geht, zudem sich der Aufwand verdoppelt.


    Der Spiegel sieht zur Zeit so aus:


    Gruss und Danke für's Interesse

    Hallo Harold


    bei Klinge von links kommt Licht von rechts.
    Somit ist die Mitte ein Berg, da von rechts beleuchtet.
    Im unteren Bild ist ersichtlich, dass der äusserste Rand nach unten hängt, danach folgt ein tiefe Zone und mittig der "Berg".
    Gegen Luftschlieren beim Foucaulttest hilft ein Messtunnel enorm. (zB. offene Kartonschachteln aneinander gereit)


    Die Ronchi-Aufnahmen kann ich nicht beurteilen. Ob man damit den Spiegel vermessen kann und die Parabel entsprechend gut genug hin bekommt kann ich nicht sagen. Ich würde die Zonen messen oder ein PDI anschaffen.


    Gruss

    Hallo Otto


    ich habe meinen kleine 6er seinerzeit auf dem Schwerpunkt mit den Stangen auf eine Klinge (schmale Kante z.B. Aluschiene) gelegt, Dob inkl. Okulare, Sucher und Spiegel. Die Sicheln kannste dann oben drauf legen und alles soweit hin und her schieben bis es möglichst gut passt.
    Die Sichel dürfen dazu liegen (Waagrecht), wichtig ist nur dass der Anfang und das Ende der Sichel am selben Punkt liegt, wie sie dann montiert werden, also von der Seite her gesehen.
    (Hoffe das ich dies anschaulich beschrieben habe)


    Gruss

    Hallo


    ich verfolge dies auch mit Interesse, kann ich dem jedoch nur bedingt folgen, (da fehlt es mir doch an schulischer Bildung).
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es ist zwar etwas schwierig aus dem gewöhnungsbedürtigen Umgangston, den einige hier anschlagen, ein Ergebnis herauszufiltern. Aber es ist in diesem Thread vorhanden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Daran kann und will ich mich nicht gewöhnen! Einen anderen Standpunkt darf vertreten werden, da hab ich kein Problem mit. Eine sachliche Diskussion sollte jedoch etwas von dem Emozionen getrennt sein.


    Gruss

    Hallo Kai


    besten Dank für deine Erläuterungen.
    So werde ich die 130x15mm ordern, die hat Stathis auf Lager.
    Wie ich diese dann Messen werde wird sich zeigen, jede Hürde wird bewältigt, aber erst wenn sie bevorsteht.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Auch wenn es auf den ersten Blick nicht lohnt, einen FS selbst herzustellen, irgendwann kommt der Tag, da ist man froh über die Erfahrung. Wenn man nämlich einen hochwertigen mit deutlich über 100mm braucht, die sind dann teuer, dick und sackschwer.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich denke mal, dass sich niemand einen 16er macht, *nur* weil es sich lohnt[:D]
    So hatte ich diesen bis jetzt über 50 mal vor dem PDI und bin noch immer meterweit vom Ziel entfernt. OK, die hälfte gilt als Lehrgeld, aber trotzdem ist der Aufwand riesig.


    Viele Grüsse

    Hallo Kai


    besten Dank für Deine Antwort.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Je dicker, desto weiter geht der Randabfall nach dem Flexen/Bohren/Schneiden rein. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das verstehe ich jetzt nicht, werde deine Beiträge nochmals genauer studieren.


    Die Messungen gemäss Norbert, http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=121370&whichpage=1 , setzt voraus dass 3 Scheiben da sind.
    Zur Messung des FS habe ich absolut keine Erfahrung. Eine Referenzsphäre fehlt, doch steht der Hauptspiegel zur Verfügung, und das ganze ergibt ja das System, sollte somit mit dem PDI messbar sein.


    Stathis kann 8,9,11 oder 13mm dicke Rohlinge mit 130mm beschaffen.
    Als Befestigung des FS dachte ich an eine Drahtspinne, was ich mir einfacher vorstelle mit einem leichteren FS, deshalb die Frage.
    Aber ev. kommt es nicht so drauf an, bei 15mm wird der FS ca. 300-400gr wiegen, dünnere proporzional entsprechend weniger.
    Gibt es thermische Vorteile, bei mehr oder weniger Masse?
    Künftige Projekte sind noch keine da, zuerst wird dieses beendet.


    Gruss

    Hallo


    ich habe beschlossen den FS zum 16er (f5) selber zu schleifen.
    Noch nicht genau definiert ist die Abmessung, so ca. 90-120mm Lang-Diagonale wird's werden.
    So geplant, denke ich an 3 Stück 130mm Rohlinge zum schleifen, allenfalls abfallender Rand wird abgetrennt.


    Da das Teleskop kein absoluter Leichtbau werden wird, muss ich vom Gewicht nicht an ein Minimum kommen.


    Welche Dicke sollten diese haben?
    Was ist das Pro/Contra bei dickerer oder dünnerer Ausführung?


    Gruss

    Achtung: die Bilder zeigen CC -0.205


    Im übrigen, 4 Zonen für den 8" empfinde ich als zu wenige.
    Hast Du mehrfach gemessen und gemittelt?
    Mach Messungen immer in der selben Lage, gegen Ende unbedingt auch in Querrichtung, Asti kann nur schwer erkannt werden.


    Viel Erfolg!

    bei cc = -1 (Parabel) kommt vermutlich Zentraler Berg und ein hoher Rand raus, was ja nicht schlecht ist, einfach noch etwas vom Ziel entfernt.
    Ist der Spiegel auspoliert bis zum Rand hin? Dann kannst du zur Parabel gehen, somit vorerst nur die Mitte vertiefen würde ich raten.


    (Für die Beratung zum Polieren gibt es erfahrenere Leute hier im Forum als mich)


    Gruss


    Edit: wir schreiben wohl gleichzeitig... siehe unter den Einstellungen "Desired Deformation"
    "Find Best Fit Conic Constant" findet die beste CC, sollte jedoch nicht übernommen werden, da das Ziel nicht CC=-0.205 sonder möglichst CC=-1 sein sollte.


    Gruss

    Hallo


    <s>mit was wird verglichen, welche CC hast du eingegeben? (Sphäre, Parabel)</s>


    steht ja da -0.205, ist nicht "best of", sondern die Vergleichslage.
    Weshalb vergleichst du mit dieser CC?


    Gruss
    Roger

    Hallo


    so richtig lachen kann nur der, der das auch mal durchlebt hat.


    Ein paar Erfahrungen:
    - Pech immer sehr langsam erwärmen, nicht überhitzen
    - wenn in der Küche, umbedingt alles abdecken mit Zeitung und Alufolie (Herd)
    - die Umrandung erst entfernen wenns dahinter einigermassen Fest ist, ev. im Wasser nur die Umrandung kühlen, nicht die Oberfläche
    - und danach *schnell* die Rillen reinpressen, ich habe dazu den Stab mit Backpapier umwickelt
    - die Rillen beim 16er wollten nicht so, deshalb wurden diese mit dem Lötkolben rausgebrannt (ist was zum draussen machen und die Nase weit weg halten)
    - Pechflecken auf glatten Oberflächen lassen sich mit Aceton leicht entfernen
    - Als Trennung beim pressen verwende ich Backpapier, kommt dem Butterpapier gleich
    - beim zweiten mal pressen, Tool mit "handheissem" Wasser erwärmt, und Fliegengitter reinpressen


    Mir passieren die unglaublichsten Fehler immer in der Eile, deshalb lass dir Zeit.


    Gruss

    Hallo


    lass das mit dem abkratzen in Eimern unter Wasser oder gar in warmem Zustand, gibt ne RIESENSAUEREI !


    Leg das Zeug in zwei (doppelt hält besser) durchsichtige Plastiksäcke in den Tiefkühler für 1 Stunde und kratz es dann im Sack ab, was noch nicht von aleine ab ist.


    Lass es danach trocknen, so das kein Kondeswasser drann ist, erst danach wider einschmelzen.


    Keine Eile! Das entfernen von Pech auf Möbel tut dem Haussegen nicht gut[:D]


    Gruss

    Hallo Dieter


    so aus meiner kleinen Erfahrung:
    - für 4m Radius reichen 5m Raumlänge
    - die Breite mit 1.5m sollte für's Messen kein Problem darstellen, ausser du planst was Superlatives[:D]
    - Als Tisch empfehle ich dir eine an die Wand fixierte Holzplatte mit 60-80cm Tiefe, ordentlich Dick
    - decke den Tisch mit Zeitungen ab, das ist billig und kann jederzeit erneuert werden
    - lasse Spiegel und Tool nie offen, unbedeckt liegen
    - nach einem Unterbruch, wasche Tool und Spiegel ab (auch wenn sie abgedeckt waren) bevor du weitermachst
    - Putzlappen und Zeitungen entsorgen bei Kornwechsel
    - baue einen einfachen Teststand, mit dem aufwendigen wird's vermutlich nicht genauer, aber beachte die wirklich wichtigen Punkte dabei, siehe andere Themen dazu Astrotreff
    - die Sache mit der Decke habe ich ignoriert, ich arbeite jedoch in einem Holzschopf
    - wenn dein Raum ein Durchgang für andere ist, bedenke die neugierigen Finger die alles anfassen wollen...


    Gruss

    Hallo Matze


    Herzlichen Glückwunsch!
    Wenn der Spiegel so gelingt nach vielen Stunden des polierens und noch etlichen mehr mit dessen Auswertung, darfst du stolz sein auf das Resultat!


    Der Vergleich von Foucault und PDI ist erstaunlich, stimmt ja enorm gut überein, selbst in der absolten Höhe betrachtet (Wavefront = 2 x Surface, die Mitte und der äusserste Rand kann mit Foucault schlecht/ungenügend erfasst werden)


    Gutes gelingen für das Teleskop und Verspiegelung wünscht Dir

    Hallo Michael


    besten Dank für Deine sehr ausführliche Antwort!
    Ich hatte so ne Vermutung, dass es nicht soooo einfach ist [}:)]
    Folglich werde ich dies mit 0 und 90°-Messung belassen, allenfalls gegen Ende weitere Positionen vermessen.


    Bis zum Ende werden es noch etliche Messungen werden, ich trage die Zernikes 4 + 5 in ein Excel ein, so zeigen sich die berechneten Werte des Testandfehlers.
    Werte von Messungen welche dabei grössere Abweichungen haben deuten somit auf fehlerhafte Messungen hin oder zumindest Abweichende gegenüber den anderen, soweit meine Vorstellung.
    Werde jetzt mal motiviert weiter polieren und nach ein paar Messungen etwas zum Teststandfehler in meinem Fall schreiben.


    Gruss

    Hallo Michael


    bitte entschuldige, jedoch überschreitet dies mein Wissen sicherlich.
    Der Teststand ergibt, einen Fehler in z4 (Asti) der sich durch 2 Messungen 0°/90°-zurückgedreht und Mittelung in OF (oder rechnerisch ohne zurückdrehung) eliminieren lässt?


    Die Messung mit dem PDI ergibt einen Fehler in z6 (Coma) der sich durch 2 Messungen 0°/180°-zurückgedreht und Mittelung in OF (oder rechnerisch ohne zurückdrehung) eliminieren lässt?


    Somit bleiben die Spiegelfehler übrig wenn 4 Messungen 0°/90°/180°/270°, alle zurückgedreht auf 0°, gemittelt werden?


    Gruss

    Hallo Michael


    Werte der 90° Version zurückgedreht (ohne Drehung) ergibt für:
    Z4_90 0.4820
    z5_90 -0.0253


    Damit wird rechnerisch:
    z4_sp -0.1082
    z5_sp -0.0165


    somit stimmt dies mit der Mittelung von OF bis zur 3. Nachkommastelle überein. (staun!)


    Bei der 180° Messung kann generell etwas nicht stimmen, da die z4_180, z5_180 sehr abweichend sind zu z4_0, z5_0. Diese müssten ja identisch sein, oder?


    Andere Frage: die z6/z7 (x/y coma) sind bei mir im OF deaktiviert. Stimmt dies?


    Gruss

    Hallo Michael


    ev. liegt ein grundlegender Fehler meinerseits vor:
    die Messwerte 90° / 180° sind mit zurückgedrehten Bilder ausgewertet, das sollten sie ev. nicht sein für die Berechnung?


    Die Mittelung mit OF von 0°-Bildern und 90°-und-zurückgedreht-Bildern ergibt nicht den Mittelwert?


    Gruss

    Hallo Michael, Matze, Kalle und alle anderen Interessierten


    hab da mal probiert... das mit dem Drahtumwickelten Lager ist nicht praktikabel. Habe desshalb eine U-Scheiben auf einer Messinghülse drehbar montiert. Das interesannte dabei war, dass beim Drehen des Spigels der Brennpunkt keine 8mm Verschiebung hatte, vorher waren es so ca. 3-8cm!


    Gemessen und verglichen anhand (Danke Michael!) http://www.astro-electronic.de/faq3.htm#11
    Ebenfalls beschrieben im sehr interessanten Thema: http://www.astrotreff.de/topic…chpage=3&SearchTerms=bath


    Messwerte (gemittelt aus jeweils 3 Bildern):
    Z4_0 0.2657
    Z5_0 -0.0583
    Z6_0 0.0001
    Z7_0 -0.0275


    Z4_90 -0.4820
    Z5_90 0.0253
    Z6_90 -0.0516
    Z7_90 0.0435


    Z4_180 0.3438
    Z5_180 0.0080
    Z6_180 -0.0129
    Z7_180 0.0415


    Durchschnitt 0 und 90° von OF:
    Z4_DS -0.1089
    Z5_DS -0.0167
    Z6_DS 0.0141
    Z7_DS -0.0125


    Berechnete Werte für Spiegel gemäss http://www.astro-electronic.de/faq3.htm#11:
    z4_sp 0.3738
    z5_sp -0.0418
    z6_sp 0.0065
    z7_sp -0.0345


    Kurz: gemessene Werte in OF, berechnet gemäss Formeln, ergeben nicht die Werte der Mittelung mit OF, nich einmal ansatzweise(?)
    Vermutlich liefert mein Testand noch ungenügend reproduzierbare Messergebnisse. Oder ich interpretiere die Berechnung falsch.


    Werde mir gedanken machen über einen Messtunnel, dieser müsste auch mit Karton zu verwirklichen sein. Allenfalls werde ich die Kugellager wieder verwenden, modifiziert mit einem aufgesetzten Ring mit konischer Lauffläche.


    Gruss

    Hallo


    heute abend ist nicht viel Zeit übrig.
    Habe das Lager mal mit 0.8mm Draht überzogen, das genaue positionieren ist nicht so einfach, der Draht rutsch etwas undefiniert auf dem Lager. Zu allem Übel war der Akku der Cam auch nach wenigen Bildern leer... somit keine Auswertung heute.

    Ersichtlich ist, das sich das Lager verdreht bei Belastung, folglich stand der Spiegel vorher ohne Draht zwar ohne Anlehnung an die Kippsicherung (oben Spigelmitte), jedoch sicher nicht senkrecht.


    Eine bessere, einfacher zu handhabende Lagerung ergibt sich vermutlich mit U-Scheiben, werde dies prüfen.


    Gruss und Dank Euch allen!