Hmm ...
bevor Ihr dem Kommerz da Geld in den Rachen werft schaut doch mal im schwarzen Forum nach, dort baut Knickohr selbst einen Timer allerfeinster Kajüte, habe selbst 2 (1x für 10D und 1x für 400D) - was besseres findet Ihr nicht. 2010 wird wieder ne Serie aufgelegt, kann das nur empfehlen. Und der besorgt 1a Stecker und Kabel auch für die 2-stelligen Canons, net die billigen Plastestecker.
Jörg
Hallo Xenon,
das ist heikel, da dann die Kamera gegenüber allen anderen Teilen 5 V Potenzial aufweist ...
und das taucht nix 
Wenn man dann mal unbedacht irgendwelche Teile verschiedener über dasselbe Netzteil betriebener Geräte verbindet spratzelts und es kann Bruch geben.
Jörg
Nachdem man mit dem Teil samt Zenitspiegel und Adaption in den Fokus kommt erscheint das seltsam. Gibt es da zwischen Cam und Reducer ein Problem mit dem Abstand?
Jörg
Na wunderbar,
wer auf der BoHeTa war hat dort weitere Projekte kennen gelernt, bei denen Amateure und Schüler sich an Projekten in Zusammenarbeit mit professionellen Astronomen erfolgreich beteiligt haben.
Es beweist, auf welchem Niveau in solchen Projekten gearbeitet werden kann.
Hut ab!
Beste Grüße, Jörg
Ausgesprochen hübscher Mars. War auch diese Nacht draussen, um mit meiner St6B weiterzukommen, aber der Dunst hier an der Mosel ließ nur Versuche mit den Markierungslichtern eines Sendemasts zu :((
Nach den Bildern ist "etwas verbeult" eine sehr freundlicher Ausdruck :)) - ich denke da wird noch ein wenig Ursachenforschung nötig sein, denn anscheinend unterscheidet sich das System bis auf die Schirmgröße und das Material nicht substanzielle von dem offenbar überwiegend funktionablen System der Shuttle-Booster :))
Möglicherweise war auch die Abstimmung der Abstände der Schirme untereinander suboptimal, denn die Beschreibung des Problems lautet auf zwei Schirme, die sich gegenseitig behindert haben, nur ein Schirm hat wohl seine volle Größe erreicht, der zweite und dritte Schirm haben sich anscheinen verheddert und dadurch einen nur teilweise und den anderen gar nicht entfaltet. Somit war nur ~ 30% der bremsenden Schirmfläche aktiv. Das erklärt dann auch die dich recht heftigen Verformungen und Brüche auf den Bildern.
LG Jörg
...und man von der Anfangsblende des Objektivs 1 - 2 Blendenstufen abblendet. Das dürfte gerade wenn man nicht im obersten Preissegment einkaufen gehen möchte die Qualität nochmals positiv beeinflussen.
LG Jörg
Hi Rob,
da kann ich mich nur anschließen - hammerhart². Tolle Sache die zeigt, dass man auch mit kleinem Besteck gute Ergebnisse erzielen kann, wenn der Mensch hinter der Technik sein Können entfaltet!
LG Jörg
Bei senkrechten Abgang vom Balkon etwa ab dem 3. Stockwerk darunter, aber schneller als ca. 200 km/h wird es auch bei sehr aerodynamischer Gestaltung nicht, selbst wenn es eine ausgesprochene Weitwurftonne ist
Die Stufentrennung sah im Video ein wenig eigenartig aus ...
Jo, Harald,
da kann man sich nur anschließen. Für den vergeigten Anfang ein gutes Ergebnis. Hattest Du das überhaupt schonmal zusammen um zu testen ob der Backfokus stimmt?
LG Jörg
Hallo Winfried,
das kann ich nur bestätigen ... hat damals ne Menge Geld gekostet, war aber jede Mark wert, noch an der T90. Aber dann kam ja das FD-Ende :((
Nun denn. Mal sehen wann da ein würdiger Nachfolger ins Haus kommt ...
(und eine DSLR im 35mm-Format)
LG Jörg
Hallo Gert,
das sieht deutlich nach einem mechanischen Schaden oder einer Verschmutzung im Schalter aus. Habe mir das mal an meiner 400D angesehen, die ist ja praltisch gleich aufgebaut. Die Schaltermechanik ist ja nicht abgedichtet und ich denke, wenn dort feiner Staub in der Luft war hat sich da was reingemogelt. Das sollte einfach entfernbar sein. Andere Möglichkeit wäre natürlich Einfluss statischer Elektrizität - aber dann würde ich eher erwarten dass die Elektronik defekt wäre als so ein Wackelkontaktproblem.
Jörg
In FFM gibt's dem Vernehmen nach eine passende Canon-Werkstatt - Pauschalreparatur käm mir nicht in Frage. Einfach mal Tante Google befragen. Kann auch ein kleines Staubkörnchen sein ...
LG Jörg
Ist schwierig ohne eingehende Analyse zu klären, aber viele organische Stoffe sind in bestimmten Temperaturbereichen instabil, es könnte auch eine spontane Reaktion gewesen sein, wenn z.B. der bearbeitete Stoff eine unerwartete Verunreinigung enthalten hat.
LG Jörg
Hi,
meld Deine Beobachtung doch mal den Meteor-Leuten (http://www.meteoros.de) - vllt. wissen die was?
LG Jörg
Ohne den Vorfall im Detail zu kennen würde ich das mal ans allerhinterste Ende der Wahrscheinlichkeit rücken. Wenn dort ein Meteorit eingeschlagen wäre hätte es, da in dicht bewohntem Gebiet, mit höchster Wahrscheinlichkeit Sichtungsmeldungen einer sehr hellen Feuerkugel gegeben, zudem verlieren kleine Körper die in die Atmosphäre eindringen in den hohen Luftschichten den allergrößten Teil ihrer Geschwindigkeit und geben ihre Energie als Licht und Schall ab, so dass ich mir kaum vorstellen könnte das ein solcher Körper zunächst das umgebende Gebäude durchschlagen und dann eine 10mm starke Nirosta-Wandung durchschlagen könnte, vor allem wenn dort nur eine ca. 5cm messende Öffnung vorhanden ist. Frei fallende Körper erreichen ~ 200 - 300 km/h Geschwindigkeit, viel schneller wäre so ein Teil auch nicht.
LG Jörg
