Beiträge von Christian63

    Hallo Hannes,


    schöne Aufnahmen auch im Detail! Meine Güte, soviel Ha beim Tannenbaum und Umgebung konnte ich bis jetzt noch nicht einfangen. Toller Rüssel, super Details im Crescent. Wo gibt's die in groß? Auf den Kanaren wären sie nicht besser geworden [:)]


    VG
    Christian

    Hallo Armin,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was meinst du eigentlich damit, dass O3 nicht so scharf ist wie Ha? Woran kann das liegen? an der Wellenlänge die bei Ha länger ist und weniger Seeingabhängig ist?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    es ging mir mehr um die Signalstärke, Strukturen und Details bei Ha. Da 90% der interstellaren Materie aus Wasserstoff besteht, ist dieser auch massereicher in den Gasnebeln anzutreffen, O3 ist dagegen seltener und leuchtet rein subjektiv aus meiner Erfahrung eher diffus mit weniger Strukturen, ist aber auch abhängig vom Objekt. Die Erklärung mit der Wellenlänge ist plausibel und ist höchstwahrscheinlich die richtige physikalische Erklärung, genau weiß ich es aber nicht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei 3 mal so großen Pixeln wäre das wahrscheinlich überhaupt kein Problem und das Bild würde scharf wirken.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mit größeren Pixeln reduzierst Du bei gegebenen Setup nur die Auflösung bei höherer Empfindlichkeit. Die Aufnahme enthält weniger Informationen, also weniger feine Details und somit auch weniger unerwünschte Informationen. Das kann sich manchmal vorteilhaft auf den Gesamteindruck auswirken, doch schärfer wirkt das Bild dann eher nicht, vielleicht nur glatter oder 'schöner', es wäre dann aber sicher nicht mehr so interessant (Geschmacksache).[:)]


    Schade ist nur die Sache mit den dreieckigen Sternen... Da scheint, wie Stefan schon sagte, das Objektiv in der Fassung verspannt zu sein. Kommt auch bei teuren APO's vor. Vermutlich sind die Linsen einfach nur zu stramm montiert, wodurch bei tiefen Temperaturen noch mehr Druck entsteht.
    Je nach Konstruktion solltest Du unbedingt mal versuchen, entweder den Vorspannring oder die seitlich angreifende Schrauben, durch die die Linsen in der Fassung fixiert werden etwas zu lösen. Aber nur ganz ganz wenig! Frag' auch mal im Technikforum nach. Die drei Blechstreifen dienen nur als Abstandhalter für den Luftspalt und haben keinen Einfluss auf die Verzeichnung. Das zukünftige Bicolor wird dann ganz bestimmt interessant und schön!


    VG
    Christian

    Hallo Armin,


    sehr schöne Arbeit, toll! Der O3-Kanal ist bei M42 sowieso nicht so knacke scharf wie der Ha-Kanal. Auch benötigst man nicht unbedingt einen APO für Schmalbandaufnahmen, nur muss jeder Filter neu fokussiert werden. Habe in der Vergangenheit z.B. mit dem Celestron 102/660mm FH-Refraktor diesbezüglich sehr gute Erfahrungen gemacht. Falls Du Dir noch einen Ha-Filter zulegen möchtest und die Aufnahme wiederholst, dann wäre auch die Ha-Animation noch sehr interessant. Du hättest die besten Zutaten für ein schönes Bicolor und dann eventuell auch noch animiert..., einfach super![:)]


    VG
    Christian

    Hallo Chris,


    habe ebenfalls den 90-600-ter mit 0,8-Reducer und erhalte auch oft Halos. Mach' mal eine Aufnahme bei voller Brennweite, dann wirst Du schon sehen (Reducer)...
    Diese Reflexion entsteht i.d.Regel (Dunst und Filter mal ausgeschlossen) durch die Kombination unterschiedlicher Vergütungen bei viel Lichtenergie.
    Ist aber nicht weiter schlimm, denn diese Erscheinungen sind auch auf Aufnahmen professioneller Sternwarten zu sehen.
    Mit Photoshop lassen sie sich abschwächen:


    http://www.astro-fotos.com/pdf…stern-halos-entfernen.pdf


    VG
    Christian

    Hallo Jonas, interessante Details!
    Ja, ich weiß, Bicolor ist nicht ganz einfach, vor allem, wenn die Sternfarben auch zu sehen sein sollen. Leider sind diese sehr blau geworden. Mit welcher Methode arbeitest Du? Wenn das O3-Signal sehr schwach ist, würde ich es nur zur Farbgebung nutzen oder zunächst nur einen Farbverlauf von Ha und O3 herstellen: Ha und O3 ohne Sterne extrem hochziehen und glätten.
    Mögliche Farbkombi: R=Ha, G=30%Ha+O3, B=O3. Versuch auch mal R=Ha, G=O3, B=O3 (sollte RGB zu sehen sein). Zuletzt dann ein moderat bearbeitetes Ha als L überlagern.


    Grüße
    Christian

    Hallo Stefan,


    eine interessante Übersichtsaufnahme! Da ist ordentlich Licht in den Bergen angekommen, sicher der entscheidender Vorteil für die DSLR... Oft wird diese Region im Schmalband gezeigt, nur selten im weißen (sichtbaren) Licht. Auch im Detail sehr gut, z.B. die Strukturen im Konusnebel oder rechts oben im 'Fuchsfell' wie auch die im letzten Ausschnitt.
    Insgesamt wirkt die Aufnahme auf mich etwas zu hell, der Kontrast könnte besser sein. Dafür werden aber auch die Details nicht verschluckt.


    Grüße
    Christian

    Hallo Ralf,


    eine tolle Aufnahme und meinen Glückwunsch zu dem Setup! Die Auflösung ist für 135 mm dank der Kamera ganz ausgezeichnet.
    Seit Oktober habe ich eine ähnliche Konstruktion mit der ASI 178 MC Cool. Auch gelangen mir damit schon Aufnahmen, die ich allerdings noch nicht fertig bearbeitet habe. Mein erster Eindruck: Wie Du bin ich sehr begeistert von dem Objektiv und der Kombination. Die Auflösung ist wie zu erwarten nicht ganz so gut wie bei Dir aber dennoch überraschend gut. Was mir noch aufgefallen ist: Bei längeren Belichtungszeiten ca. 180s werden im sichtbaren Licht leider Halos um helle Sterne deutlich sichtbar. Wie schon oft diskutiert, letztendlich ein Reflex, der vermutlich wegen den vielen Linsen im Zusammenspiel mit der Vergütung entsteht. Mit Photoshop lässt sich da einiges machen.
    Die ovalen Sterne in Deiner Aufnahme entstanden höchstwahrscheinlich durch eine Verkippung und zwar nicht durch Deine Konstruktion, sondern eher durch eine Schräglage des Sensors im Kameragehäuse. Beispiel: In der Vergangenheit habe ich unzählige fehlgeschlagene Justierversuche mit der ASI in Verbindung mit meinem C8 HyperStar hinter mir. Im Vergleich gab es mit der ATIK 450 auch Schwierigkeiten, konnte aber schnell ein Kompromiss finden.
    Bei F2 reichen schon 0,02 mm aus und das Feld ist sichtbar schief. Leider konnte ich diese Schräglage nur durch das Unterlegen von Papierstreifen zwischen Anschluss und Adapter korrigieren, für ein Mechanismus ist da einfach kein Platz. Irgendwann passte dann alles, doch das nächste Mal wieder nicht... Warum?
    Wackel mal bei einer Tageslichaufnahme (live view) ganz vorsichtig an den Kabeln. Bei meiner ASI bewegt sich dann das Bildfeld und zwar unabhängig von der Montierung. Die Anschlüsse scheinen von der Hauptplatine nicht genügend entkoppelt zu sein, also ist der Erfolg einer korrekten Ausrichtung leider wie 'russisch Roulette'. Jetzt habe ich alle Kabelverbindungen nicht nur entlastet sondern auch fixiert und seit dem geht's.


    Viele Grüße
    Christian

    Hallo Ralf,


    Deine Rechnung ist wieder aufgegangen! Um einen entsprechenden Vergleich zu haben, war ich etwas fies, und habe mir dazu eine Referenzaufnahme vom Capella-Observatorium in Griechenland angeschaut (http://www.capella-observatory…laxies/M51Secondary.htm): Klar, dort ist noch mehr zu sehen, auch die Farben sind anders. Aber wenn es um die Schärfe in den Details, vor allem in dem Begleiter von M 51 geht, dann schrumpft der Unterschied mächtig zusammen, und das unter unserem Himmel in Deutschland, dazu sind die Setups nicht zu vergleichen. Das geht wohl nur mit Deiner Technik..., fantastisch! Was wäre da in Griechenland noch möglich? Der Vergleich zu der älteren Aufnahme spricht Bände und der Fortschritt Deiner Arbeit für sich. Ganz großes Kino, danke fürs Zeigen!


    Grüße
    Christian

    ...sehr schön zu sehen, um was es geht! Vielleicht sollte die Blende noch weiter geschlossen werden. Die dann längere Belichtungszeit könnte sich lohnen, ich werde es ausprobieren.
    Danke für das Beispiel und die Infos!


    Grüße
    Christian

    Hallo Tobi, danke für Dein Interesse!


    Im Vergleich liegt das Sigma bei gleicher Blende vor allem im unendlichen ganz klar vorn. Im Nahbereich ist der Unterschied nicht so merklich.
    Ja die Verzeichnungen...,damit müssen wir wohl leben, wird aber mit steigender Blendenzahl immer schwächer, kann das aber jetzt noch nicht mit Aufnahmen belegen.
    Am künstlichen Stern konnte ich es allerdings deutlich sehen. Auch die neueren Canon-Objektive sind da nicht perfekt.
    Hier ein Rohbild: https://www.dropbox.com/s/acfl…Cirrusnebel%20f4.CR2?dl=0


    Grüße
    Christian

    Hallo Forum,


    nachdem ich zwei ältere Teleobjektive erstanden habe und sie mit Erfolg bei Tageslicht einsetzen konnte, wollte ich diese auch am Sternenhimmel testen.
    Es handelt sich um ein Sigma APO 300 mm f4 und ein Tokina AT-X 300mm f2.8.


    Zuerst das Sigma mit der Canon EOS 1000da bei offener Blende f4. Wegen Aufhellungen durch Dunst entschied ich mich noch zusätzlich für den Astronomik CLSccd-Clipfilter.
    Insgesamt kam hier nur wenig Belichtungszeit zusammen:



    <hr noshade size="1">



    Cirrus-Komplex: Canon 1000da, 20x180s, ISO 800, Astronomik CLSccd-Clipfilter



    Wegen dem CLS-Filter driftet das Blau ins Grüne ab und es ist schwierig die richtige Balance zu finden.


    Größer bei Astrobin: http://www.astrobin.com/full/313126/C/




    Ein paar Tage später war dann das lichtstarke Tokina mit 112 mm Öffnung an der Reihe.
    Da das Objektiv noch aus der Zeit des chemischen Films stammt, vermutete ich einen entsprechenden Farbfehler und entschied mich für eine Schmalbandaufnahme (Ha, O3 ) mit der Atik 450m.
    Wie groß der Farbfehler tatsächlich ist, weiß ich bis jetzt noch nicht. Die nächste Aufnahme mit der DSLR wird es dann sicher zeigen.
    Der Sensor der Atik ist nun wesentlich kleiner als bei der DSLR, dafür aber auch hochauflösender. Ich wählte als passendes Objekt den untere Teil aus der oberen Aufnahme.
    Die Blende musste ich hier leider trotz Schmalband zu gunsten der Schärfe auf 5.6 schließen:


    <hr noshade size="1">


    NGC 6992,95 IC 1340 in Bicolor: R=Ha, G=30%Ha+O3, B=O3, Ha:28x180" bin 1x1, O3:20x180" bin 2x2




    Größer bei Astrobin:http://www.astrobin.com/full/312793/D/



    Ich hoffe, die Aufnahmen gefallen. Danke fürs schauen.


    Viele Grüße
    Christian

    Hallo Stefan,


    sehr schöne Aufnahmen mit besonderen Details!
    Da ich jetzt auch mit Teleobjektiven Versuche gestartet habe, gefällt mir ganz besonders die Aufnahme mit dem Samyang, das zeichnet ja wirklich hervorragend...,bin sehr beeindruckt!


    Grüße
    Christian

    Hallo Alex,


    herzlichen Glückwunsch zu dem Teleskop und der Aufnahme! Grundsätzlich gefällt mir das erste Bild am besten. Es fehlt zwar an Schärfe, dafür entstand es aber ohne Korrektor und Guiding.[:)]
    Die Verzeichnungen an den Sternen müssen nicht nur Fehler in der Korrektur oder der Nachführung sein. Den 130/650 PDS habe ich nämlich auch:
    Wenn der originale OAZ dran ist, ragt das Auszugrohr im Fokus mit der DSLR ca. 10 mm in den Strahlengang und schattet den HS ab. Die Folge ist eine zusätzliche Beugung, die Sterne erscheinen leicht eiförmig.
    Dieses Rohr habe ich um genau diesen Betrag gekürzt, jetzt zeichnet der Newton einwandfrei. Der OAZ ist insgesamt gar nicht schlecht, er ist z.B. justierbar, ein großer Vorteil gegenüber anderen nahmenhaften und teuren Teilen.


    Grüße
    Christian

    Hallo Jens,


    sehr beeindruckend und bis jetzt noch nicht so gesehen! Es scheint, als ginge es nach links oder rechts mit den Dunkelwolken noch so weiter.
    Ist das volle Feld bei 430 mm mit der Atik zu sehen oder nur ein interessanter Ausschnitt? Wie zufrieden bist Du bis jetzt mit dem Teleskop (Optik, Verarbeitung, OAZ)? Danke.


    Viele Grüße
    Christian

    Hallo Jonas,


    es handelt sich um den TSRED102 (http://www.teleskop-express.de…102mm-ED-Refraktoren.html).
    Dieser ist eigentlich nicht für den APO gerechnet, funktioniert aber für meinen Anspruch trotzdem prima. Arbeitsabstand: 55 mm, bei der Canon 1000d sind 60 mm besser, er reagiert auf jeden Fall sehr gutmütig.
    Eine 2" Verlängerungshülse ist auch gleich mit dabei, so muss der Auszug nur ca. 40 mm raus.


    Allerdings können sich mit dem o.a.Setup auch mal Halos (nicht schlimm) um helle Sterne zeigen. Zunächst hatte ich die Filter, deren Abstand in Verdacht.
    Ich wollte es genau wissen und ließ verschiedene Rohbilder beim Filter-Hersteller analysieren. Ergebnis: Das Zusammenspiel unterschiedlicher Vergütungen der optischen Komponenten können Reflexe hervorrufen.
    Jetzt weiß ich allerdings immer noch nicht, welche optische Komponente nicht harmoniert, kann mich aber damit trösten, dass diese Erscheinungen auch auf Profi-Aufnahmen großer Observatorien zu sehen sind...


    Vielleicht ist der TSRed279 besser geeignet, zumindest ist er schon mal teurer. Der Riccardi benötigt leider zu viel Backfocus und geht nur bei den neuen 90-600-ter mit teilbaren Tubus.
    Danke für den Kommentar!


    Gruß Christian

    Hallo Frank,
    mehr Schärfe wäre gut, wollte es nicht übertreiben, aber da geht noch was, danke!
    Kein Crop: Die Aufnahmebrennweite entspricht zwar 500 mm, aber die Atik 450 hat leider nur einen kleinen 11 mm Sensor.

    Hallo Forum, hier eine Aufnahme aus dem August von IC5146. Der Himmel war leicht dunstig und für dieses Objekt nicht gerade geeignet.
    Mir war es wichtig, auch den Dunkelnebel, in dem der Emission- und Reflexionsnebel eingebettet ist, zeigen zu können.
    Ich bin froh, dass er zu sehen ist. Danke für Anregungen und Kritik.



    TS APO 90-600mm + TS 0,8 Reducer + Atik 450m auf CGEM
    Astonomik LRGB + CLSccd-Filter
    Fits, StarTools, PS


    <hr noshade size="1">



    LRGB: L= 32x180s + 21x180s mit CLSccd, 1x1 Binning, RGB=20x180s pro Kanal, 2x2 Binning -&gt; 5,65 Std gesamt




    Luminanz





    Gruß
    Christian

    Sehr gut gelungen!... kannte ich bis jetzt noch nicht. Dazu schöne Sterne und viele Hintergrundgalaxien!
    Die Galaxie soll in einer riesigen leeren Region des Alls liegen..., da sieht man mal wie relativ das ist.[:)]
    Sind die neblige Strukturen im Hintergrund ein Teil des galaktischen Cirrus?



    Gruß
    Christian

    Bin begeistert, tolle Details! 25 Min. Einzel ist echt eine Hausnummer..., in meiner Umgebung würde da auch mit 7nm alles zulaufen.


    Gruß Christian

    Hallo Dietmar,


    sehr schöne Aufnahmen, tolle Farben und Details!


    Besonders interessieren mich die Aufnahmen mit dem Samyang!
    War die Blende ganz offen (F2.0)? Hast Du es auch mal mit einem Telekonverter(2x) getestet?


    VG
    Christian

    Hallo,


    anbei möchte ich Euch Probeaufnahmen zeigen, die mit 400 mm Brennweite (C8 HyperStar F2) und der ASI 178 MC-Cool (Color) aufgenommen wurden.
    Die Kamera hat einen relativ kleinen Sensor (7x5)mm, dafür aber winzige Pixel (2,4), also ideal geeignet für kurze Brennweiten z.B. auch für Kameraobjektive.
    So viel ich weiß, gibt es noch keine kleineren Pixel auf dem Markt. Trotz des kleinen Chips gelingen bei entsprechend kurzer Brennweite auch Aufnahmen von etwas größeren Objekten und es müssen nicht immer kleine PN's sein.
    Interessant ist noch, dass bis 4x4 Binning im Farbmodus möglich ist, sie schaltet also nicht auf SW um.


    Die Aufnahmen entstanden am 27.05.17 bei ca. 18°C Außen- und -20°C Chiptemperatur mit wenig Zeit bis zur Dämmerung. Keine Darks + Flats!
    Im Ascom-Treiber habe ich high dynamic range gewählt und mit der kostenlosen Kamerasoftware APT aufgenommen.




    M13: 50 Minuten (20x30s,40x60s), 1x1bin
    <hr noshade size="1">



    100%:http://www.astrobin.com/full/299167/B/






    Hier war die Belichtungszeit wegen der Auswahl noch kürzer, die Bedingungen in der Horizontnähe spiegeln sich deutlich in der Unschärfe und Aufhellung wieder.


    M20: 20 Minuten (20x30s,10x60s), 1x1bin
    <hr noshade size="1">


    50%:http://www.astrobin.com/full/301466/0/




    VG
    Christian