Beiträge von GalaxieFinder

    Hallo alle zusammen!


    Der neue <font color="red"><u>CCD-Guide 2021</u></font id="red"> ist erschienen und kann ab sofort bestellt werden!
    Allgemeine Infos zu CCD-Guide inklusive umfangreicher Video-Tutorials und Bestellmöglichkeit findet ihr hier:
    CCD GUIDE
    Die neue Version 2021 wartet gegenüber der vorherigen Auflage mit einer Erweiterung des Bildbestands um 290 neuen Astrofotos und erheblichen Erweiterungen bei der Software auf. Vor allem die beiden Tools von Hartmut Bornemann - <font color="red"><u>ObjectTracker und ObjectMarker</u></font id="red"> - wurden um sehr nützliche features erweitert.


    Wenn ihr euch im Detail über die neuen Möglichkeiten der Software informieren möchtet, seid ihr herzlich eingeladen euch unsere Online-Präsentationen von CCD-Guide 2021 inklusive Live-Vorführung konkreter Anwendungsbeispiele anzuschauen (via Zoom).
    Wir bieten zwei Termine an:
    - Am 29.01.2021 um 19:00 in Deutsch
    - Am 30.01.2021 um 19:00 in Englisch
    Bitte schickt ein formloses Mail an bernhard.hublÄTTastronomie.at, um euch für einen der beiden Termine anzumelden.


    Alle Verkaufserlöse kommen Projekten des AAS zugute.


    LG,
    Euer CCD-Guide Team

    Hallo Gert!


    Von unserem Hütten- / Kuppelkomplex im Süden Europas kann ich dir die Frage beantworten: es ist seit 12 Jahren nichts vorgefallen. Genau genommen schaut nicht mal dann jemand vorbei, wenn wir zu Wartungszwecken mit den Autos dort stehen.


    Warum? So was steht meist in einer sehr dünn besiedelten Region. Vermutlich haben die Menschen dort andere Sorgen, als sinnlosen Vandalismus aufzuführen. Zu holen gibts für den Einbrecher auch eher wenig - denn was soll er mit dem Zeug? Außerdem müsste er es erst demontieren - der klassische Einbrecher ist naturgemäß gerne schnell wieder weg. Und - in solch menschenleere Gegenden kommt er erst gar nicht - viel zu wenig Potential.


    Ist nicht allgemein gültig, klar - aber am richtigen Ort ist die Gefahr nicht so groß wie man vielleicht glaubt.


    LG, Markus

    Hallo Astrofotografen,


    Jedes Jahr veröffentlicht das CCD-Guide-Team eine neue DVD, die Astrofotografen bei der Planung ihrer Belichtungsprojekte unterstützt. Neben einer Vielzahl von Referenzbildern enthält der CCD-Guide eine Software, mit der eine einfache Suche und Anzeige von Astrofotos inklusive umfangreicher Bilddaten ermöglicht wird. Die neueste Version enthält mehr als 4.500 Bilder von 53 Astrofotografen. Neuzugang 2020 ist Mario zauner.


    Ein besonderes Highlight des CCD-Guide 2020 sind die sehr leistungsfähigen ObjectTools, die von Hartmut Bornemann entwickelt wurden: Mit dem <u>ObjectTracker</u> wird die Frage beantwortet, wann ein Objekt am besten beobachtet werden kann. <u>ObjectMarker</u> ermöglicht das Platesolve und das Beschriften von Astrofotos mit den Objektbezeichnungen aus der CCD-Guide-Objektdatenbank. Der <u>ObjectViewer</u> unterstützt bei der Analyse eines Bildes inklusive Recherche in Internet-Objektdatenbanken.


    Weitere Infos zu CCD-Guide inklusive umfangreicher Video-Tutorials und eine Bestellmöglichkeit findet Ihr hier:


    http://www.ccdguide.com


    Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Mitglieder des CCD-Guide Teams ehrenamtlich arbeiten und alle Einnahmen ausschließlich zur Deckung der Produktionskosten oder zur Unterstützung von Projekten des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut verwendet werden.


    Viel Spaß mit dem neuen CCD-Guide 2020 wünscht das CCD-Guide-Team!

    Hallo alle zusammen,


    ChileScope ist ein neuer Anbieter von Remote-Beobachtung in Chile. Es werden hochwertige Geräte unter dem
    perfekten chilenischen Himmel angeboten. Teleskope mit unglaublichen Öffnungen (ein 1,0m-Teleskop und zwei 0,5m-Teleskope) sind verfügbar.


    Da das CEDIC-Team bereits viel Erfahrung im Umgang mit größeren Teleskopen hat und die unglaublichen Möglichkeiten, aber auch
    die Herausforderungen von Teleskopen mit großer Öffnung kennt, nahm das Team das Angebot an, mit dem 1.0m-Teleskop von ChileScope zu arbeiten.


    Nachdem wir mit CCD-Guide eine Liste potentieller Objekte erstellt hatten, wobei wir Felder mit zu hellen Sternen vermieden, haben
    wir eine Bildaufnahmestrategie entwickelt, die für die AltAzimut- Montierung des 1,0m-Teleskops optimiert ist.


    Die folgenden beiden Bilder sind die ersten Ergebnisse, die wir zwischen April und Juni 2018 mit dem 1,0m-Teleskop
    gewinnen konnten. Die Bildverarbeitung war anspruchsvoll, aber wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.


    NGC 5367 ist ein schöner Reflexionsnebel, eingebettet in
    die kometare Globule CG 12 im Sternbild Centaurus.



    NGC5367


    Centaurus A oder NGC 5128 ist eine helle Galaxie im Sternbild Centaurus. Im Zentrum dieser Galaxie befindet sich ein
    supermassives Schwarzes Loch mit einer Masse von 55 Millionen Sonnenmassen, das einen relativistischen Jet ausstößt, der für
    die Emission von Röntgenstrahlen und Radiowellen verantwortlich ist. Ionisierte Filamente,
    die wahrscheinlich mit den Radiojets in Zusammenhang stehen, sind im folgenden Bild zu sehen.



    NGC 5128 (Cen A)


    Weitere Infos:
    http://www.cedic.at


    Grüße vom CEDIC-Team
    http://www.cedic.at


    http://www.chilescope.com


    http://www.ccdguide.com

    Hallo Jens,


    kräftig kommt sie daher, aber nicht zu viel - ich denke, die Gratwanderung ist dir geglückt!


    LG, Markus

    Hallo Jörg, Lars, Simon und Udo!


    Ich danke euch ganz herzlich für eure netten Zeilen!
    Tatsächlich war das, was die Bearbeitung angeht, eines meiner schwierigsten Bilder.
    Eine Aufnahmetechnik wie für Planeten wäre für den Kern ideal, dazu fehlts mir an Ausrüstung... :)


    LG, Markus

    Grüß euch!


    Nun, im aktuellen Fall ist vom einmaligen Ausrutscher nicht mehr auszugehen und insofern ist die gelieferte Entschuldigung (die in solchen Angelegenheiten stets gleichlautend ist)
    auch fraglich.
    Auch war das "Outing" natürlich nicht freiwillig, hätte aber freiwillig sein können, weil der Betreffende von mir vom Verdacht unterrichtet wurde und Gelegenheit hatte, sich "von sich aus" zu äußern.
    Das hat er unterlassen und wurde dann eben öffentlich "befragt".


    Dann darf man schon fragen, wo im Hobbybereich - egal in welchem - denn Druck herkommen soll.
    Niemand erlegt jemandem in seinem Hobby gewisse Ziele auf - die setze ich mir schon immer selbst. Da wäre eine realistische Einschätzung zwischen Zielsetzung und Möglichkeiten nötig,
    weil bei entsprechender Differenz zwischen beidem der Spagat ohne Hilfsmittel eben nicht machbar ist.
    Der Hobbyradfahrer besorgt sich dann halt irgendwelches Doping, der Hobbyastrofotograf klaut Bilder.
    Niemand, niemand hat im aktuellen Fall dem Hannes gesagt "wäre aber super, wenn du eine Auflösung wie in Chile hinbekämst. Und Tiefe bitte auch.". Nein, im Grunde wurde stets bewundert, was er aus seinem Himmel so herausholt. Noch mehr, noch tiefer, noch besser, den Druck hat er sich selbst gemacht.
    (hier etwas spezieller gelagert, weil natürlich durch die Tatsache, dass die [mutmaßlich] ersten abgekupferten Bilder durchgingen, wahrscheinlich eine gewisse Entspanntheit zum Thema einsetzte. "Merkt eh keiner").


    Natürlich kann das berühmte "Haare in der Suppe suchen" dazu führen, dass der eine a) gar keine Bilder mehr zeigen mag oder b) nie mehr mit dem Erreichten zufrieden ist, weil immer noch ein bisschen mehr ginge.
    Da wäre der Einzelne gefragt - macht die Bilder in erster Linie für euch selbst! Posten ist nett, Kommentare freuen, Kritik kann man einschätzen, aber lasst euch da nicht ins Bockshorn jagen!
    Anmerkungen und Kritik, die sich um des Kaisers Bart drehen wird es immer geben, manche müssen das eben loswerden - seis drum. Mir gefällts, den meisten anderen auch, dann kanns so falsch nicht sein, fertig. Die Vorstadt kann keine Namibia-Daten liefern, der 10 cm APO keine Hubble-Auflösung, so ist das eben. Kein Druck, entspanntes Hobby!


    LG, Markus

    Hallo alle zusammen!


    NGC 6543 gehört zu meinen absoluten Lieblingsobjekten. Im Mai / Juni letztes Jahr haben die Bedingungen dann mal gepasst und der Nebel durfte vor den Spiegel.


    Das Objekt ist recht komplex aufgebaut und besteht eigentlich aus drei Teilen. Zu innerst der sehr helle Kern - der Spikes verursacht wie ein Stern und kurze Einzelbelichtungen braucht.
    Ich habe hier für Ha und [OIII] 10 s Einzelbilder gewählt, da war der Kern knapp halb gesättigt. Danach folgen sieben konzentrische Schalen, bei mir nur ansatzweise abgebildet.
    Außen dann der schwache Halo, dessen hellster Knoten eine eigene IC-Nr. hat (IC 4677) und erst 114 Jahre nach dem Kern entdeckt wurde.


    Das Bild besteht aus ca. 10 h LRGB und ca. 17 h [OIII] + Ha.
    Eine größere Ansicht und eine Animation zwischen Ha und [OIII] findet ihr auf meiner Seite.



    LG, Markus

    Hallo Pete!


    Die Details und eigentlich auch die Farbe gefallen mir gut!
    Die Farben kommen wahrscheinlich so unterschiedlich raus, weil die Software die Kanäle unterschiedlich gewichten wird. Da hilft wohl nur separates Farbkalibrieren hinterher.


    LG, Markus

    Hallo Leute!


    Das Bild ist sehr schön, kein Zweifel! 80 h Ausdauer müssen dann aber auch belohnt werden!


    Mich hat dann brennend interessiert, welche Auflösung Hannes aus seinem Garten denn so erreichen kann. Zum Vergleich sucht man bei den Boys mit den big Toys, wenn schon, denn schon, nicht wahr?


    Nun nehme ich also "The Eyes" von chart32, und registriere das auf Hannes Bild, so wegen Abbildungsmaßstab und so.
    Dann lässt sich das ganz wunderbar hin- und her blinken.


    Ich wollte noch wissen, was sich im Vergleich der Tiefe so tut. Dazu habe ich nun beide Bilder einfach mit einer (gleichen!) Gradationskurve stark aufgehellt.


    Und ich muss sagen, nun war ich erstaunt. Ich finde in beiden Bildern einen blauen Donut an der gleichen Stelle, ich sehe Ränder mitten im Bild, die mit dem Rand des chart31 Bild übereinstimmen und ich finde in beiden Bildern den gleichen Kleinplaneten, noch dazu in der selben Filterreihenfolge aufgenommen, am oberen Rand. Normalerweise sind die Dinger recht flott unterwegs.


    Ich hoffe inständig, dass mich meine alten Augen täuschen!


    LG, Markus

    Hallo alle zusammen!


    Mit "Nebel in Monoceros" möchte euch das CEDIC-Team das vierte Posting präsentieren, dessen Bilder unter palmerischem Himmel im November 2017 entstanden sind.
    Im Sternbild Einhorn (Monoceros) finden wir eine Vielzahl an bekannten Nebeln. Wir möchten uns zwei davon im Detail ansehen: den Rosettennebel (NGC 2237) und den Möwennebel (IC 2177).


    NGC 2237 ist eine große, sphärische HII Region am Ende einer sehr großen Molekülwolke in der Monoceros-Region.
    Der offene Sternhaufen NGC 2244 ist mit dem Nebel eng verbunden, die Sterne des Haufens haben sich aus dem Material des Nebels gebildet.


    Der Rosettennebel mit dem Baader APO 95 (560 mm BW) und als Weitfeldaufnahme mit 200 mm und 135 mm BW:





    IC 2177 (der “Möwennebel”) ist ein großes Emissionsnebel-Gebiet im Einhorn. Eingebettet finden sich viele kleine Reflexionsnebel, wie zB vdB 94 am südlichen Ende des Möwennebels.
    Möwennebel mit dem Pentax 125 SDP (800 mm BW) und dem Baader APO 95:




    Der Reflexionsnebel vdB 94 mit dem AP175 (1450 mm BW) und dem TEC 110 (616 mm BW):




    Weitfeldaufnahmen von IC 2177:




    Den Reflexionsnebel IC 447 findet man an der nördlichen Grenze des Einhorns:



    M 46, M47 und M 44 sind schöne offene Sternhaufen in der Nachbarschaft des Einhorns:
    M 46 mit AP175 (1450mm BW):



    M 46 + M 47 mit Pentax 125 SDP (800mm BW):



    M 44 Weitfeld mit f = 200mm:



    Übersicht über alle Ergebnisse aus La Palma 2017 II mit Hintergrundinformationen:
    http://astrophoton.com/lapalma2017_II.htm
    http://deeplook.astronomie.at/la%20palma%202017%202.htm


    Liebe Grüße vom CEDIC-Team
    Christoph Kaltseis
    Bernhard Hubl
    Markus Blauensteiner
    http://www.cedic.at
    http://www.ccdguide.com
    http://www.athos.org

    Hallo alle zusammen!


    Mit "Orions Nebel" möchte euch das CEDIC-Team das dritte Posting präsentieren, dessen Bilder unter palmerischem Himmel im November 2017 entstanden sind.
    Das Sternbild Orion und seine Umgebung sind bestens bekannt für ihre großartigen Nebel.
    Neben den hellen Objekten wie M 42 und M 78 bieten sich für Astrofotografen auch schwächere Ziele wie NGC 1788 und IC 2188 an.
    Natürlich sind die auch Weitfeldaufnahmen interessant, weil das gesamte Feld mit schwachen Nebeln gefüllt ist.


    <u>Als erstes besuchen wir ein paar Reflexionsnebel:</u>


    Der Hexenkopfnebel mit Baader APO 95 (BW 560mm) und ein als Weitfeld mit 135mm BW:



    NGC 1788 mit AP175 (Brennweite 1450mm) und TEC110 (Brennweite 616mm):



    M 78 Weitfeld mit 200mm:


    IC 447 Weitfeld mit 85mm:


    <u>Und nun einige Bilder von Emissionsnebeln:</u>


    M 42 Weitfeld mit 135 mm BW:


    M 42 Weitfeld mit 85mm BW:


    IC 443 Weitfeld mit 200mm BW:



    Übersicht über alle Bilder von La Palma 2017 II mit Hintergrundinformationen:
    http://www.cedic.at/lapalma2017/
    http://www.cedic.at/lapalma2017/part23.php
    http://astrophoton.com/lapalma2017_II.htm
    http://deeplook.astronomie.at/la%20palma%202017%202.htm


    Liebe Grüße vom CEDIC-Team
    Christoph Kaltseis
    Bernhard Hubl
    Markus Blauensteiner


    http://www.cedic.at
    http://www.ccdguide.com
    http://www.athos.org

    Hallo alle zusammen!


    „Staub im Stier“ ist das zweite Posting, mit dem wir, das CEDIC-Team, euch Bilder, die unter palmerischem Himmel im November 2017 entstanden sind, präsentieren möchten.
    Das Sternbild Stier ist bekannt für seine beiden hellen, offenen Sternhaufen: die Plejaden (Messier 45) und die Hyaden (Melotte 25).
    Der komplette Himmelsausschnitt zwischen den beiden offenen Sternhaufen ist durchzogen von Staub, wie die nachfolgenden Bilder zeigen.


    Starten wir mit einer Weitfeldaufnahme, die beide Sternhaufen zeigt:


    Die nächsten Bilder beschäftigen sich mit dem Feld östlich von Messier 45 mit seiner großen Anzahl an Dunkelnebeln aus dem Barnard-Katalog,
    der Region um M 45 und schließlich M 45 selbst in höher Auflösung.


    Barnard 7 (B 7) Weitfeld mit 200 mm BW:


    M 45 Weitfeld mit 200 mm:


    B 7 + M 45 Mosaik:


    M 45 Weitfeld mit 135 mm BW:


    M 45 mit dem Baader APO 95 (560 mm BW):


    Nun widmen wir uns dem zweiten offenen Sternhaufen, den Hyaden. Zuerst zeigen wir einige Weitfeldaufnahmen mit dem kompletten Feld rund um Mel 25.
    Dann besuchen wir noch die beiden staubigen Objekte NGC 1555 und Sh2-239 mit höherer Auflösung.


    Hyaden Weitfeld mit 85 mm BW:


    Hyaden Weitfeld mit 135 mm BW:


    Hyaden Weitfeld mit 200 mm BW:


    NGC 1555 mit AP175 (1450 mm BW) und TEC110 (616 mm BW):



    Sh2-239 mit Baader APO 95 (560 mmBW):


    Eine Übersicht über alle Bilder aus La Palma 2017 II mit Hintergrundinformationen findet ihr hier:
    http://www.cedic.at/lapalma2017/part22.php
    http://www.cedic.at/lapalma2017/
    http://astrophoton.com/lapalma2017_II_part2.htm
    http://deeplook.astronomie.at/…202017%202%20part%202.htm


    Liebe Grüße vom CEDIC-Team
    Christoph Kaltseis
    Bernhard Hubl
    Markus Blauensteiner


    http://www.cedic.at
    http://www.ccdguide.com
    http://www.athos.org

    Hallo alle zusammen!


    nach der ersten erfolgreichen Reise nach La Palma im Juli 2017 ist das CEDIC Team (http://www.cedic.at),
    bestehend aus Christoph Kaltseis, Bernhard Hubl und Markus Blauensteiner der freundlichen Einladung von Kai von Schauroth gefolgt,
    das ATHOS Centro Astronómico (http://www.athos.org) ein zweites Mal zu besuchen - diesmal im November 2017.


    Hintergrundinformationen zur zweiten reise findet ihr hier.


    Mit diesem Posting eröffnen wir also eine Serie aus vier Postings, in denen wir die astrofotografischen Ergebnisse
    unserer November-Reise zeigen möchten. Teil 1 beschäftigt sich mit Objekten des Herbsthimmels.


    Beginnen wir mit Bildern von vier hellen Galaxien, M 31, M 33, M 77 und NGC 253:


    M 31 mit Baader APO 95 (Brennweite 560mm):


    M 31 Weitfeld mit 200mm BW:


    M 33 Weitfeld mit galaktischem Zirrus:


    M 77 mit Pentax 125 SDP (Brennweite 800mm):


    NGC 253 mit Pentax 125 SDP:


    Neben den hellen Galaxien hat der Herbsthimmel auch schwache Zwerggalaxien wie IC 1613 zu bieten.
    IC 1613 mit AP175 (1450 mm Brennweite) und TEC110 (616 mm Brennweite):




    Beenden möchten wir unsere herbstliche Tour mit zwei Emissionsnebeln:


    NGC 1499 Weitfeld mit 200 mm BW:



    IC 405 Weitfeld mit 85 mm BW:




    Eine Übersicht über alle Bilder aus La Palma 2017 II mit Hintergrundinformationen findet ihr hier:
    http://www.cedic.at/lapalma2017/part21.php
    http://www.cedic.at/lapalma2017/
    http://astrophoton.com/lapalma2017_II_part1.htm
    http://deeplook.astronomie.at/…202017%202%20part%201.htm


    Liebe Grüße vom CEDIC-Team
    Christoph Kaltseis
    Bernhard Hubl
    Markus Blauensteiner


    http://www.cedic.at
    http://www.ccdguide.com
    http://www.athos.org

    Hallo Tommy!


    danke fürs Ansehen und kommentieren!
    Das Ausarbeiten der letzten Juli-Rohdaten hat wieder Freude bereitet - und wie Tommy schreibt, zu viert geht's leichter und man kann
    dem Himmel einige Objekte entlocken. Die gute Laune kam ebenfalls nicht zu kurz! :)


    Beim ersten Bild fand ich besonders die Region um vdB 123 interessant: ich kann mich an die Diskussion im Sommer erinnern, ob der blaue Schleier dort wirklich
    so großflächig ist oder nicht - wurde auch auf der VdS-Liste eifrig weiter diskutiert. Hier ist er nun auch drauf...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Mamiya bildet ausgezeichnet ab, sehr schön bei offenblende.
    Nur die roten Halos um helle Sterne tät ich retuschieren, ist doch ein Klacks<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das Objektiv ist gut, aber schwer, und kämpft aus meiner Sicht etwas mit der Adaption auf die Canon - die muss extra angefertigt werden, ich hatte
    da was von Novoflex zur Verfügung. Der Adapter ist keinesfalls schlecht, aber man muss die Kamera sorgfältig aufsetzen.
    Im Bereich um 80 mm würde ich die Nikkor-Linse (85 mm f/2.8 ) dem Mamiya vorziehen.


    LG, Markus