Beiträge von alexW

    Hallo,


    vielen Dank für eure Antworten.
    Meine Erfahrung mit ziemlich hartem Pech:
    Wie erwähnt wurde das Pech nach dem Kauf über 3 Jahre gelagert, da ich nicht sehr viel Erfahrung in Optik-Herstellung habe, hatte ich beim Pechhaut gießen zwar festgestellt, dass das Pech ziemlich hart war, aber nichts diesbezüglich unternommen (das Pech ist so hart, dass es sogar bei Raumtemperatur zu Bröseln beginnt (bei Druck brechen sogar große schöne Stückchen von der gegossenen Pechhaut ab). Nun ja habe ich mir dabei nichts gedacht, die Pechhaut im sehr warmen Zustand angepasst, rillen gepresst und danach wiederholt bei leicht warmen Zustand angepasst...) Das anpassen hat relativ gut geklappt, da dieses überall schön Kontakt mit dem Feingeschliffenen Rohling hatte.


    Mit der Politur angefangen, dabei hatte festgestellt, dass relativ viel Kraft notwendig war. Jedoch konnte das Problemm mit stark gesättigten Poliermittellösung beseitigt werden. Nach vier Stunden Polierzeit wurde das Kraftproblemm stärker. In einer Poliersession, nach einer Stunde Politur, bin ich am schwitzen (zu meiner Person: 28 Jahre alt, sportlicher Körperbau) und benötige Pause. Wenn jedoch das Poliermittel stark gesättigt ist (Ceriumoxyd), geht es etwa 20 Minuten ohne besondere Kraftanstrengung, danach ist Schluss. Nachdem Spiegel und Werkzeug geputzt wurden, geht es wieder mit frischem Poliermittel (quasi, wie beim Grobschliff)


    Rohling-Durchmesser: 400 mm
    sub diameter tool mit approx. 300 mm


    Nun zu den Polierergebnissen:
    so sah die Pit-Verteilung nach insgesamt 4 Stunden Politur (aus dem mittleren Bereich des Spiegels):


    nach insgesamt 5,5 Stunden Politur an der gleichen Stelle wie vorhin:



    und nun nach 7 Stunden Politur das letzte Bild ebenfalls von der gleichen Stelle am Spiegel:



    habe leider keine Skalierung eingefügt, der Ausschnitt ist 2,25mm X 1,7mm groß (1,76 µm pro Pixel im Bild, 200-fache Vergrößerung).


    Ich vermute dass nach nach 2,5 Stunden weiterer Arbeit ich fertig bin?


    -----------------------------------------------------------------------


    Ebenfalls wurde die Pit-Verteilung entlang der radialen Richtung des Spiegels kontrolliert (nach 7h Polierzeit):
    Aus der Mitte des Spiegels, also bei 0R:



    Bei 1/4R:



    Bei 2/4R:



    Bei 3/4R:



    Bei 4/4R, also am Rand:



    Wie man sieht, sind die Pits am Rand stärker vertreten, als in der Mitte. Hier mal eine Zähl-Statistik der Pits entlang der radialen Richtung:


    Die Zone R=3/4 wurde dabei am stärksten bearbeitet. Habe jedoch Angst mir jetzt eine abgesunkene Kante einzupolieren, da ich mit relativ großen Strichen arbeite.


    Was sind die maximalen Strichlängen, ohne der Gefahr einer abgesunkenen Kante bei D_spiegel=400, D_werkzeug=300?


    Viele Grüße


    Alex

    Hallo,


    nachdem ich das Forum durchsucht habe und leider keine Antwort auf meine Frage finden konnte, kommt diese nun im diesem Thema.


    Wann sollte man das optische Pech (28°) nach dem Kauf spätestens verbraucht haben (habe es bei Stathis besorgt)? Was könnte im schlimmsten Fall passieren, wenn man mit Material arbeitet, welches gute 3 Jahre gelagert wurde?


    Gruß


    Alex

    habe heute morgen neue pechhaut gegoßen. konnte sehen wie die kratzer zusammen mit meiner parabel von der spiegeloberfläche verschwinden. sind schon 1,5 stunden politur, es bleiben nur noch sehr kleine und kurze kratzer am rand des spiegels, da muss ich wohl längere striche nehmnen um auch diese auszupolieren (wie groß ist eigentlich die gefahr eine abgesunkene kante zu kriegen wenn ich sehr lange striche TOT mache?). eine sphäre habe ich jedoch schon, sieht sehr schön im foucault tester aus :)


    gruß alex

    hallo,


    danke für euere beiträge und die gedult ^^, aber jetzt glaube ich habe ich so einigermaßen verstanden worauf es bei der spiegelzelle ankommt... (najoa probieren geht nunmal über studieren)
    habe heute die alu-stangen durch vierkantrohr ersetzt und die auflage der dreiecke verändert. so siet die spiegelzelle nun aus:

    die dreiecke sind frei bewegilch - um den schwerpunkt frei drehbar und man kann diese auch noch bis etwa 15° neigen stichwort "Schwimmende Spiegellagerung". Nun möchte ich den spiegel durch einen gurtband unterstützen, dafür habe ich an der zelle mit bleistift etwaige position der bolzen für die gurtbefestigung markiert. Was meint ihr ist die position okay oder habe ich dort etwas vergessen?


    hier nochmal ein bild vom dreieck:

    unten ist ebenfalls eine selbstsichernde mutter die man auf dem bild jedoch nicht sieht...
    habe nach dem rat von deneb und stathis die konstruktion verändert...


    gruß alex

    hallo,


    habe heute mal die spiegeloberfläche genau untersucht, dabei habe ich festgestellt dass ich dort viele ultrakleine kratzer habe. Diese sind kaum sichtbar, nur unter bestimmten winkel zur hellen led-lampe kann man diese erkennen. Ich vermute, dass ich diese durch letzte parabolisierungssession bekommen habe, denn davor habe ich die pechhaut nicht ins wasser hingelegt, sondern mit einem feuchten papiertuch bedeckt, am morgen war die pechhaut dann trocken.
    arrrrg, jetzt muss ich nun neue pechhaut gießen und die kratzer wegpolieren :(

    hallo,
    vielen dank für eure antworten.
    Die Spiegelzelle habe ich nun etwas überarbeitet:

    habe halter eingebaut und die dreiecke inklusive der halter auf eine feder gelegt:


    Das quadratprofil ist jetzt weiter innen so dass die 5mm alu-stange sich nicht verbiegen kann.


    Stathis wie meintest du es mit der spinne? wenn ich also den umlenkspiegel direkt an der M5 schraube befestige, wird es doch genug widerstand haben für die querkräfte, die dann durch das neigen des tubuses auftreten können? Wenn ich den Hut an der spinne nehmen, dann hat es keinen spiel und wackelt nicht... (kannst du bitte genauer sagen warum ich die spinne ändern soll?)
    So sieht der hut inklusive der spinne aus:


    man kann die position der spinne verändern, je nach der größe vom offset:


    Habe auch die spiegelbox aus der 20mm spanholzplatten zusammengebaut:


    was ist besser für die position der rohrschellen? links unten oder rechts oben auf folgendem bild?


    achja habe am donnerstag den umlenkspiegel bei astromann.de bestellt link: http://www.astroprodukte-nidde…ranshop_k003003s001_1.htm
    habt ihr einer schon da den spiegel gekauft?

    ist es eigentlich schwer einen interferometer zu bauen? soweit ich weiß von der theorie her nutzt man dort die laufunterschede der wellenfronten der EM-strahlung, habe aber so ein gerät noch nicht anschauen können? sind die bauteile teuer(laser mit sehr kohärentem licht, und so weiter? kriege geometrische optik erst nächstes semester zu hören, deshalb frage ich schonmal...

    achso, bei mir war es auch so, dass ich sehr große fehler hatte, dann habe ich mich halb auf sofe hingelegt, so dass ich bequem durch die schneine sehen, und die werte noch in meinen netbook eingeben konnte, dann beim ablesen hatte ich sehr starke ergebnisse zu 40% waren es die gleichen werte, und die restlichen 60 gab es minimale abweichungen(0,01-0,03mm von dem aus der vorherigen messreihe) hat mich selber gewundert, dass es so genau war...

    Gamma Ray <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... Du machst Deine Messreihe schon auf einmal durch?...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    japp die messreihe ziehe ich auf einmal durch, ich selber sitze auf dem sofa und die füße sind nicht auf dem boden da ich schon bemerkt habe, wenn ich vorhin den fuß verstellt hatte gab es eine differen biz zu 50% bei einzelnen messungen, delhalb habe ich die letzten messungen auf einem sofa durchgeführt und alles am stück, damit die sehr groben zufälligen fehler nicht auftretten können :)

    habe mal mit excel aus den messergebnissen den standartfehler für die messung berechnet(für die 3-zone, die zone mit dem größten fehler), dieser beträgt: 0,021 mm. meiner meinung nach ist es zuverlässlich(also dass die messung mit meinem tester nahe an den wahren wert ist)...

    hallo, danke für eure antworten :)
    gamma ray:
    ich arbeite auch mit couder-maske, und lese alles manuell ab (habe zwar schon eine camera und eine befestigung für den tester, jedoch kostet es zeit das alles zu justieren und einzustellen, deshalb will ich mich erstmal auf meine blinzler verlassen.... ^^)
    heute morgen bin ich dem rat von Kurt verfolgt. alles abgebaut, getretten gegen die messapparatur habe ich zwar nicht^^, jedoch diese verschoben, den spioegel ausgebaut, dann gedreht und wieder neu eingebaut...
    habe dann wieder 6 messungen durchgeführt als ergebnis kam das hier:

    die werte sind schon sehr ähnlich an die von gestern, es gibt jedoch eine abweichung, diese werte ich nicht als den fehler der messaparattur, sondern als fehler, die durch ablesen mit meinen augen entstehen...


    ich habe jedoch sehr starkes bedürfnis noch wenigstens 30 sekunden TOT mit 1/2 strichen den spiegel zu polieren. was meint ihr kann das dann schnell in die hose gehen?

    hallo astrofreunde :),
    nachdem ich nun meinen schönen 10" ersti-spiegel selber hergestellt habe, will ich mit dem teleskop-bau weitermachen. Wenn da jedoch nicht paar fragen wären. Habe das buch von marty gelesen, dort wird sehr gut beschrieben, wie man einen 15 cm-öffnung teleskop herstellt.
    ein wenig zu meinem schönen spiegel: durchmesser 255 mm, Brennweite 1370 mm, ist also ein f5,37. Das teleskop möchte ich ausschließlich für visuelle beobauchtungen benutzen.
    1. Frage wo kann ich einen umlenkspiegel preiswert bekommen?
    2. Habt ihr vielleicht jemand schon Baupläne mit fertig berechneten werten(gitterrohrtubus, montierung, und so weiter)?


    Bis jetzt habe ich folgende Bauteile hergestellt(während des Spiegelschleifens):
    Spiegelzelle mit 9-Punkt lagerung:



    da müssen jedoch noch korken drauf, damit der spiegel eine optimale auflage hat.


    haube auch eine spienne für den umlenkspiegel gebaut, da ich jedoch kein schweißgerät zur verfügung hatte, musste ich mit aluminium-schienen und schrauben improvisieren.


    und natürlich mit sehr viel liebe zu kleinigkeiten: die M6-schrauben (aus dem aldi die Box für 4,79€) wurden abgeschliffen eine bohrung in der mitte gemacht und mit M3-gewinde versehen:


    Habe außerdem den Teil für Okular und so weiter gebaut:



    Es fehlen also die Montierung und gitterrohrtubus...

    bin seit heute mittag am parabolisieren, nach der letzten session, welche 45 sekunden dauerte, habe ich 6 messungen durchgeführt, diese gemittelt und als ergebniss habe ich dies hier erhalten:

    was meint ihr? habe letzte parabolisierung TOT mit 1/3 strichen gemacht... welche besondere striche ab jetzt oder auf etwas besonders achten?

    moin :),
    da mein tester vorhin nicht so wirklich gute werte bei der ausmessung des spiegels lieferte, habe ich ein paar umbaumaßnahmen vorgenommen.
    Als erstes habe ich eine stabile unterlage worauf der tester stabil stehen kann, dafür habe ich ein paar spannholzplatten für 2,80€ aus dem baumarkt geholt, gesägt, gebohrt und herausgekommen ist das hier:

    Bild in groß: http://paradea.de/amateurastro…cault-tester/DSC00616.JPG
    wie man sieht habe ich auch die frontplatte komplett bearbeitet, diese ist jetzt weiter zurück, damit ich mich nicht so weit nach vorne vorbeugen muss und sie ist nun tiefer geworden, damit verwacklungen bei der messung nicht mehr stören.
    Außerdem habe einen spiegelhaltergebaut, da vorhin mein spiegel auf alten schulbüchern den halt finden musste.
    Der halter wurde ebenfalls aus den platten für 2,80€ zusammengebaut:

    Bild in groß: http://paradea.de/amateurastro…cault-tester/DSC00613.JPG
    die höhöhe kann man je nach der höhe der tester-lampe einstellen:
    Bild in groß: http://paradea.de/amateurastro…cault-tester/DSC00614.JPG


    der spiegel wird durch schrauben gehalten, welche mit korken ausgestopft sind(musste dafür heute eine flasche wein kaufen...):


    und hier habe ich mal ein bild von der Messung der zonen gemacht, hier wird die 5-te zone mit hilfe der couder-maske gemessen:


    habe eine reproduzierbarkeit von weniger als 0,03 mm nachmessen können(da ist mein weit auge ungenauer, bei der helligkeitsunterschied-bestimmung)

    japp kalle, habe seit gestern ein paar umbaumaßnamen an meinem tester vorgenommen, um das spiel für meßfehler zu reduzieren, heute abend melde ich mich wieder. muss gleich nach hannover...


    gruß alex

    hallo,
    danke für den tipp stathis
    es ist schon gewaltig wie ein paar minuten polierzeit sich auf der oberfläche auswirken... das hätte ich mir niemals gedacht, naja man lernt ja eben sein lebenlang...
    was ich jedoch nicht so wirklich verstehe ist, dass ich so einen gewaltigen fehler bei der messung mit meinem tester mache, habe gestern nach der letzten poliersession eine foucault messung gemacht, demnach sah mein spiegel so aus:

    als ich dann heute morgen den spiegel vermessen habe waren die diskripanzen so groß, dass ich meine foucault-tester nicht mehr traue, so sah der spiegel heute morgen aus:

    richtig xD,


    habe nun noch 2,5 stunden polierzeit draufgelegt, dass ich jetzt insgesamt 8,5 stunden habe. wenn ich nun den spiegel unter meinem 7x fernglas betrachte, so lassen sich keine pits mehr finden. ich habe zwar keinen laserpointer, jedoch noch ein paar ultrtahelle LED's die das licht dank der kleinen eingebauten linse auch bündeln. wenn ich nun damit in völliger dunkelheit auf den spiegel leuchte so gibt es keinen Streulicht am eintrittsort des lichtsstrahls, nur wenn dort staub oder fuseln sind kann man es sehen.
    gibt es noch eine ultimative methode womit ich prüfen kann ob der spiegel auspoliert ist oder nicht(habe keinen laserpointer)?

    hallo, habe heute angefangen meinen schönen spiegel zu parabolisieren.
    wie folgt gehe ich vor:
    Parabolisiere MOT, dabei wähle ich besonders lange striche 2/3 bis ganze striche. vermessung läuft alle 20 minuten parabolisierungssession.
    vor der parabolisierung war der spiegel schön sphärisch, nach ersten 20 minuten parabolisierung habe ich folgendes waveerror-bild mit Foucault-Test-Analysis gemacht:

    nach weiteren 20 minuten mit etwas kleineren strichen:

    nun wollte ich euch mal fragen ob ihr nutzbare tipps für mich habt, vielleich lässt sich aus diesen bildern mein fingerabdruck ableiten und ihr könnt mit bei der parabolisierung weiterhelfen :)

    ich weiß nicht wirklich ob es ich wieder zurück auf karbo musteigen soll, die zeit und die geduld hätte ich schon, jedoch bin ich mir nicht sicher ob es sich dann auch lohnt noch 3 tage arbeit zurück springen... hier habe ich nochmal paar fotos von der Oberfläche gemacht:

    und von der 2ten macke auch noch ein foto:

    dabei sind auf diesem Bild: Obere Macke Macke 1 , untere 2


    habe mal hier ein wenig durchgerechnet:
    die Oberfläche die durch die macken verlohren geht: ~3,75 mm² , Oberfläche des gesamten Spiegels: ~51070,52 mm² .
    die macken machen insgesamt etwa 0,008 % spiegelfläche aus...

    danke für eure unterstützung leute :)


    nagut, ich gehe auf euren rat ein und mache jetzt mal mit dobson montierung und tubus weiter...


    die macken erscheinen als würden diese 1-2mm in den spiegel hineingehen, heißt das dass ich ebenfalls 2mm glas abnehmen muss? oder ist es eine optische täuschung?


    und es sind nur noch vereinzelte pits auf der oberfläche zu sehen, etwa 10-15 stück pro 1 cm^2.... brrrrrrbrr ;(

    danke für die antworten :)
    Marty: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo,
    Die Messerschneide noch mehr in den Strahlengang schieben, damit die Fläche dunkler wird. Dann kann man Einzelheiten besser sehen.
    Grüße marty<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    habe jetzt die klinge soweitreingeschoben, bis ich im eingentlich einem Thermisch ausgeglichenem Raum die Luftturbulenzen(brechindexe-unterschiede der warmen/kälteren Luft) sehen konne, der spiegel erschien damit gleichmäßig ausgeleuchtet/verdunkelt.
    wie lange muss man eigentlich in einen 255mm F5,6 polierzeit investieren bis dieser auspoliert ist? (bin schon seit 2,5 sunden dabei, der eintrittsort des strahlenganges der taschenlape ist bei mir sehr schwer zu erkennen, aber doch noch sichtbar)


    gruß alex

    hi,
    Kalle66:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... So eine Bildfolge ist m.E. in sich widersprüchlich. Vielleicht hast Du einfach beim Zeichnen nicht aufgepasst.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    du hast recht, habe mich beim abzeichnen vertan, hatte mehrere bilder gezeichnet, jedoch vergessen im welchen abstand ich die abgezeichnet hatte...
    habe jetzt aber noch eine Polierstunde TOT draufgelegt und gerade den Spiegel vermessen, ich glaube es ist jetzt sphärisch. folgendermaßen habe ich dies festgestellt:
    habe den Krümmungsradius ermittelt, indem ich geschaut habe wann der Spiegel schlagartig sich verdunkelt, wenn ich die schneide in den strahlengang einführe, dabei achtete ich darauf wenn der schatten von links kommt(schneide ist links befestigt), dann bin ich vor dem krümmungsradius, wenn dies imgekehrt ist(schatten kommt von rechts auf dem schpiegel), dann bin ich hinter dem Krümmungsradius.
    ----
    Wenn ich mich nicht irre, dann kann ich die Sphäre dann sehen, wenn ich in dem Krümmungsradius einen homogen ausgelechteten Spiegel sehe, dies habe ich mit kamera aufgenomen so sieh es bei mir im Krümmunsradius aus:


    Die Schneide ist dabei links, 1/4 umdrehung (M06) vor totalen verdunkelung.


    Was sagt ihr liege ich hier falsch oder habe ich ne sphäre?

    Kalle66:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hi Alex,
    setzt einfach eine Schlitzmaske aus Alufolie vor die LED, wenn sie Dir zu hell ist. ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke für den tipp, habe die maske davorgesetzt mit buterbrotpapier, nun ist es optimal :)
    habe nun in etwa folgende bilder gesehen:

    was lässt sich hieraus folgern?