31.1.2010, 11.00 UT. Weißlicht & H-alpha

  • Moin Uwe,


    finde ich gut, die Zeichnungen in WL und Halpha nebeneinander zu
    stellen.
    Bei den vielen Details in Halpha hättest Du doch bei IS ne prima
    Relativzahl loswerden können[;)].
    Ich hab gestern Abend alle meine Werte aus 2009 nochmal eingegeben,
    plus Öffnung und Vergrößerung. War ne stupide Arbeit, aber wenn's
    der Forschung dient...
    2008 wollten die leider nicht haben[V]. Schade, ich hatte eh schon
    Hornhaut auf den Fingerkuppen[:o)].
    Ich befürchte, daß viele fleißige Zähler den Aufwand scheuen werden.


    verschneite Grüße von
    Burkhard[|)]

  • Lieber Burkhard,


    ich habe auch schon an diese Relatvzahl gedacht. Abgehalten haben mich zwei Dinge:
    - Es ist für mich - stärker als im Weißlicht - schwer zu entscheiden, was als einzelner Herd zählt
    - Die Relativzahlen sind instrumentenunabhängig, also ohne Skalierung. Das klappt halbwegs, wenn alle dasselbe Instrument (PST) verwenden. Aber auch dann bleiben Unterscheide, eben die individuellen. Der Nutzen bleibt fraglich.


    Für mich persönlich mache ich im Weißlicht die Pettis-Zahl, diese gibt die wenigsten Unklarheiten. Wird aber kaum gesammelt. Ich möchte einfach mal einen oder auch zwei Zyklen nur mit eigenen Daten haben.

  • Moin Uwe,


    schade, aber eine eigene Datensammlung nach bestimmten Kriterien
    ist natürlich ein Argument, daß ich gut nachvollziehen kann.
    Ich hatte ja meine Halpha R-Zahl auch lange nicht mehr gemeldet,
    und zwar aus den gleichen Gründen, die Du gerade angeführt hast.


    Ich hoffe aber dennoch, daß der inzwischen eingeführte
    " Hörenz-Faktor "[;)] neuen Schwung und neue Erkenntnisse in die
    Sache bringt.
    In Sachen 'Anschauliche Astronomie' schreib Ich Dir in Kürze eine
    E-mail.


    Gruß, Burkhard

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