3 Apo- Objektive von LOMO vor dem Interferometer

  • Hallo,


    diese Diskussion wird nurmehr mit privaten Nachrichten hochgepusht - ich hoffe, dass verkommt hier nicht zu einem APM-Kurt-LZOS-Lomo-Werbe-Thread.


    Ebenso hoffe ich, dass Kurt nicht zum Haus&Hof-Tester wird und damit seine Unabhängigkeit/Glaubwürdigkeit gefährdet.


    MfG Michael

  • Hallo Michael


    wir können das gerne einstellen. LOMO sowie LZOS Optiken kommen mit Prüfprotokoll, die brauchen keinen Haus und Hoftester. Diese ganze Aktion kostet mich Geld für Versand und Risiko das was verloren geht und Kurt wohl viel Zeit . Kurt macht es weil es Ihm spaß macht , ich leihe Ihm Optik die euch interesiert.
    Wenns hier schon wieder anfängt mit negativen Hintergedanken, ziehe ich mich ganz schnell zurück, keine sorge.

  • Hallo Michael,


    lass Dich bitte von dieser Diskussion nicht stören. Die laufenden Tests sind doch sehr interessant und nützlich. Und dass in "real time" informiert wird ist auch i.o.


    Viele Grüße,
    Horia

  • Hallo Marcus,


    es gibt keinen Grund, beleidigt zu sein. Ich habe hier auch niemandem etwas unterstellt, sondern nur davor gewarnt, dass man es nicht soweit kommen lassen soll und besser auch gar nicht erst einen Verdacht aufkommen lässt.


    Was Du mit deinem hochwertigen Eigentum machst, ist selbstverständlich allein deine Sache...ebenso soll es auch Kurt selbstverständlich überlassen sein, seinem Hobbie zu frönen und mit diesen Optiken zu spielen.


    MfG Michael

  • Hallo Michael,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...ebenso soll es auch Kurt selbstverständlich überlassen sein, seinem Hobbie zu frönen und mit diesen Optiken zu spielen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ...ist aber nett von Dir dass ich das darf[:D] Darf ich auch mit anderen?[:o)]


    Gruß Kurt

  • Hallo Markus,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> mit verwerfen meine ich das LOMO die Optiken sich nochmals vorknöpfen,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja das dachte ich mir schon, schließlich ist allein der Materialwert beträchtlich, aber Du hattest es so geschrieben das der Eindruck entstehen könnte die „verwerfen“ das in die rote Kiste deren Inhalt dann entsorgt wird.
    Was mich mal interessieren würde sind die Gläser bei den Lomos?


    Grüße Gerd

  • Hallo Gerd


    LOMO hat vor vielen Jahren eine Änderung eingeführt wegen der Empfindlichkeit sind nun beiden Aussengläser K8 = BK 7 und in der mitte das OK4 , also K8-OK4-K8


    grüße

  • Hi Michael,


    ich habe mich nicht aufgedränkt was geprüft zu bekommen, ich wurde von Kurt gefragt.Da Kurt hier besser erreichbar ist als per privater email , antworte ich Ihm hier .

  • Lieber Markus,


    habe bitte Verständnis dafür, dass sich wohl jedem, der mal mit Messtechnik in irgendeiner Form zu tun gehabt hat und der weiss, in welchen Grössenordnungen/Genauigkeitsklassen geprüft werden muss, bei obigem Prüfaufbau der Magen umdrehen muss.


    Ich kann nicht nachvollziehen, wie man bei einem aus grob ausgesägten Holzplatten zusammengestöpselten Prüfplatz, die zudem noch an irgendwelchen Stellen mit irgendwelchen Unterlegklötzchen abgestützt / "nivelliert" (?) werden müssen, nun genaue Prüfergebnisse erwarten kann/will.


    Lieber Markus, Du weisst doch selbst am besten, wie präzise eine optische Messbank gefertigt und angeordnet sein muss. Oder wollt ihr demnächst Prüfstände aus Obstkisten bauen ? Das ist in so grotesker Weise unseriös, dass mir fast die Worte fehlen. Vielleicht sollte man es auch einfach nur mit Humor nehmen - ernst nehmen kann man es jedenfalls nicht.


    Sorry - ich arbeite auch mit Prüfmitteln in einer F&E Abteilung, aber solch ein Aufbau kann hier doch nicht allen Ernstes als seriös angesehen werden !


    Da ich hier aber sowieso wieder abgekanzelt werde, weil ich eine kritische Anmerkung mache, klinke ich mich hier aus der Diskussion aus. Es ist mir einfach zu lächerlich....


    Natürlich ist es schön und bewundernwert, dass Kurt sich so eine akribische Arbeit macht, aber was nützt es, wenn seine so sorgfältig präsentierte Arbeit auf solch einem "Fundament" basiert ?


    MfG Michael

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wambo</i>
    Ich kann nicht nachvollziehen, wie man bei einem aus grob ausgesägten Holzplatten zusammengestöpselten Prüfplatz, die zudem noch an irgendwelchen Stellen mit irgendwelchen Unterlegklötzchen abgestützt / "nivelliert" (?) werden müssen, nun genaue Prüfergebnisse erwarten kann/will.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Im Gegensatz dazu kann ich sehr wohl nachvollziehen, dass man mit diesem Prüfaufbau genaue Messungen machen kann. Es ist schlicht und einfach egal, aus welchem Material die Halterungen gefertigt wurden. Entscheidend ist doch nur, dass sich die optischen Bauteile während der Messung genau an der richtigen Stelle befinden, dass nichts wackelt und dass keine Vibrationen auftreten. Der Prüfaufbau muss nicht schön aussehen, er muss nur seinen Zweck erfüllen.


    Gruss
    Michael

  • Hallo Michael (Wambo),
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Ich kann nicht nachvollziehen, wie man bei einem aus grob ausgesägten Holzplatten zusammengestöpselten Prüfplatz, die zudem noch an irgendwelchen Stellen mit irgendwelchen Unterlegklötzchen abgestützt / "nivelliert" (?) werden müssen, nun genaue Prüfergebnisse erwarten kann/will...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> endlich mal etwas konkret kritisches. Dazu folgendes:

    1. Nicht Markus sondern ich hab die Prüfanordnug zusammengestellt. Also darfst Du Dich auch gerne mit mir auseinandersetzen[:)].


    2. Die Verwendung von Holz und Multiplex- Sperrholz bei Versuchsaufbauten und Teleskopen ist durchaus üblich und kein Maßstab für die Qualität der Messergebnisse oder die praktische Eignung von Teleskopen. Sorry, wenn Dir das Bauchweh bereitet[:I]


    3. Die Qualität der Schnittkanten hat absolut keinen Einfluss auf den Strahlengang oder die Stabilität der Konstruktion.


    4.Zum Nivellieren werden Gewindeschrauben verwendet (siehe im <b>Bild 2</b> "Feineinstellung Neigung"). Also bitte erst Brille und/oder Augen putzen, genau hinschauen und meinetwegen dann kritisieren. Mit den Holzklötzchen ist das z. B. so: So lange die niemand bewegt tut sich an der Ausrichtung einfach nix, weil einfach die spez. Druckbelastung nicht ausreicht um merkliche Kriecheffekte zu bewirken.


    5. Das ist das wichtigste: Die mit den gezeigten Aufbauten gewonnenen Prüfergebnisse haben sich bei vielfacher Wiederholung als hinreichend reproduzierbar erwiesen. Z. B. haben bisher die mit Sperrholz- Versuchsaufbauten gecheckten Specs und Prüfdaten von Herstellern im Rahmen der angegebenen Prüfgenauigkeit gut übereingestimmt. Das gilt nachweislich nicht nur für die hier vorgestellte Prüfung der 3 LOMO- Objektive sondern auch für ähnlich gestrickte Prüfaufbauten anderer Prüfer und für den Vergleich von Amateur-Prüfdaten untereinander.


    6. Du hast offensichtlich einen ganz wesentlichen Aspekt meiner Arbeit nicht mitbekommen. Mir geht darum zu zeigen wie man bereits mit minimalem Aufwand verlässliche Prüfergebnisse und sogar neue Erkenntnisse gewinnen kann, ganz unbeschadet von der Glätte irgendwelcher Holzschnittkanten. Danach kann man immer noch entscheiden ob es sich lohnt zertifizierungsreife Prüfvorrichungen zu bauen. Hab lange genug damit beruflich zu tun gehabt.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da ich hier aber sowieso wieder abgekanzelt werde, weil ich eine kritische Anmerkung mache, klinke ich mich hier aus der Diskussion aus. Es ist mir einfach zu lächerlich.... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wer versucht denn hier wen abzukanzeln? Du bist hier im astrotreff, schon vegessen? Außerdem würde ich es sehr bedauern wenn Du mit Deinem Kentnissen im Prüfwesen aus der Diskussion aussteigen würdest.


    Gruß Kurt

  • Hallo Michael (Wambo),


    na da scheint es Dir ja so ganz und gar nicht zu passen das hier ein wirklich aussagekräftiger Test präsentiert wurde.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich kann nicht nachvollziehen, wie man bei einem aus grob ausgesägten Holzplatten zusammengestöpselten Prüfplatz, die zudem noch an irgendwelchen Stellen mit irgendwelchen Unterlegklötzchen abgestützt / "nivelliert" (?) werden müssen, nun genaue Prüfergebnisse erwarten kann/will.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du kannst wahrscheinlich auch nicht nachvollziehen wie man mit einfachsten Mitteln und <b>von Hand</b> einen Spiegel schleifen kann dessen Oberfläche eine Präzision von mindestens 1/8 Lambda und meist noch wesentlich genauer erreicht.


    Diesen Spiegel kann man dann in eine Holzkiste oder meinetwegen auch ein Abwasserrohr einbauen einen Fangspiegel dazu und dann das Ganze auf einer simplen Holzkonstruktion lagern (Dobson) .
    und ob Du es glaubst oder nicht so ein Teleskop kann Dir vergleichbare Öffnung und Obstruktion vorausgesetzt die gleichen Dinge zeigen die auch ein Professionell gefertigtes Super Duper Teleskop für zig Tausend Euro nicht besser zeigen kann.


    Du solltest Dich erst mal etwas gründlicher mit der Materie befassen bevor Du hier einen hervorragend funktionierenden Testaufbau kritisierst.
    Holz ist übrigens ein ganz hervorragender Werkstoff für diesen Zweck, es besitzt ausgezeichnete Schwingungsdämpfung.


    Grüße Gerd

  • Hallo Michael (Wambo),
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich kann nicht nachvollziehen, wie man bei einem aus grob ausgesägten Holzplatten zusammengestöpselten Prüfplatz, die zudem noch an irgendwelchen Stellen mit irgendwelchen Unterlegklötzchen abgestützt / "nivelliert" (?) werden müssen, nun genaue Prüfergebnisse erwarten kann/will.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    hier ein brandneuer Prüfstands- Objektivhalter (den gab es heute Mittag noch nicht) aus besonders grob ausgesägten Holtzplatten mit vieeelen Unterlegklötzchen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Jetzt will ich es doch echt wissen ob nicht vielleicht doch ein geheimer Zusammemhang besteht zwischen der Rauheit der Holzkanten und der Qualität des Prüfergebnisses[:o)]


    Gruß Kurt

  • Kurt


    das sieht geleimt aus ?? Ich bin ganz sicher das die Ausdünstungen vom Leim Luftschlieren verursachen werden , also schön warten bis der Leim 100% ausgetrocknet ist , ja ?


    Kein Wunder das du nie 100% Strehl erreichst , das geht so Grobmotorig nicht, du brauchst , wie ich es habe , eine feinelektronische Verstellung der X-Y-Z Achsen , konstruktion zwar auch aus Holz, aber per Handsteuerung feinst einstellbar .

  • ah ja...wenn das alles so locker zu sehen ist, werde ich meine Spektralanalysen demnächst auch mit Argon 4.6 statt 4.8 machen, da die Reinheit ja keine Rolle spielt. Und über korrekten Elektrodenabstand muss ich mir auch keine Gedanken machen..ist ja eh Wurscht..wenn's Ergebnis nicht passt, lege ich halt noch ein paar Keilchen unter.[:D]


    MfG Michael

  • (==&gt;)Markus,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das sieht geleimt aus ? Ich bin ganz sicher das die Ausdünstungen vom Leim Luftschlieren verursachen werden, also schön warten bis der Leim 100% ausgetrocknet ist , ja ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    genau richtig erkannt! Hab zwar schon die ersten Prüfergebnisse, aber wg. der "Ausdünstungen" werde ich morgen nach ausgiebiger Analyse der Prüfstandsluft die Messungen wiederholen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kein Wunder das du nie 100% Strehl erreichst , das geht so Grobmotorig nicht, du brauchst , wie ich es habe , eine feinelektronische Verstellung der X-Y-Z Achsen, konstruktion zwar auch aus Holz, aber per Handsteuerung feinst einstellbar .
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ein Spiegelschleifer kennt keine Grobmotorik der Handbewegung wenn es ums Eingemachte geht[}:)] Mal ernsthaft, mit meiner Mimik kann ich das Objektiv problemlos auf ca. 0,02 ° Parallelitätsfehler im Bezug zur Ebene des Planspiegels ausrichten. Bei derart „grober Fehlkollimation“ merkt das Interferometer noch nichts von Strehlverlust, weil der sich nicht ändert.


    (==&gt;) Michael, (Wambo)
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...werde ich meine Spektralanalysen demnächst auch mit Argon 4.6 statt 4.8 machen, da die Reinheit ja keine Rolle spielt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hab leider keine Ahnung von den Reinheitsgeboten Deines Argon. Da geht es mir sehr wahrscheinlich ähnlich wie Dir mit der Interferometrie. Vielleicht kannst Du mir als „Argon-Analytiker“ Tipps zu oben erwähnter Luftuntersuchung geben. Gasspurenalytik in der Atmosphäre gehörte mal zu meinem Job. Aber das liegt ca. 40 Jahre zurück.


    jetzt muß ich mal fanz konkret nachkarten, weil es wahrscheinlich noch mehr Nichtnachvollzieher gibt:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich kann nicht nachvollziehen, wie man bei einem aus grob ausgesägten Holzplatten zusammengestöpselten Prüfplatz, die zudem noch an irgendwelchen Stellen mit irgendwelchen Unterlegklötzchen abgestützt / "nivelliert" (?) werden müssen, nun genaue Prüfergebnisse erwarten kann/will.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn mein primitiv anmutender Messaufbau wirklich nicht präzise wäre dann könnte mam damit nicht die Basis für präzise Strehlmessungen erstellen, nämlich serienweise Interferogramme wie beispielsweise mit den Bildern 10,11 umd 12 im Eingangsthread dokumentiert.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt ,
    als Du einen Lzos 115/805 getestet hast,der aus welchen Gründen auch immer nicht so gut abgeschnitten hat,wurde Dein Testaufbau nicht angezweifelt.Tenor:sehr gute Ergebnise kannst Du gar nicht verifizieren,schlechte Ergebnisse wären mit Deinem Testaufbau vereinbar.Müßte es nicht grade umgedreht sein?Lass Dich nicht beirren und mach weiter so,Deine Berichte sind sehr aufschlußreich und interessant.
    Deine Loyalität stelle ich gar nicht in Frage,zumal Du Dich auch nicht selbst beweihräucherst.
    Es gibt noch 1-2 Prüfer neben Dir,da hab ich so meine Zweifel.
    Gruß,Karl
    PS mein Posting kommt etwas spät,aber jetzt hab ich,wegen Krankheit,viel Zeit

  • Hallo Zusammen.


    Irgendwie ist mir das Alles entgangen und bin erst durch diesen Beitrag dazu gekommen.
    Kurt- da hast du wirklich wieder einen tollen und aufschlussreichen Prüfbericht gemacht
    Der vielen Teilnehmern ein Stück weiter hilft. Vielen Dank dafür.


    Nun möchte ich zum Einwand von Michael ( wambo) etwas schreiben.


    Es ist wirklich so wie Michael Koch geschrieben hat <font color="yellow">„Entscheidend ist doch nur, dass sich die
    optischen Bauteile während der Messung genau an der richtigen Stelle befinden,“</font id="yellow">
    Solange ein Messtechniker sich dessen nicht bewusst ist, nützt die beste Messbank nichts
    und ich würde eher seine Messungen anzweifeln, da er ja noch nicht weis um was es schlussendlich geht.
    Natürlich ist es auf einer genauen optischen Bank wo die Achsausrichtung und die anderen Freiheitsgrade
    schon genau vorgegeben sind, einfacher und schneller zu arbeiten und in einer Firma wo dass schnell
    gehen muss. ist es auch notwendig.
    Aber die Richtigkeit des Messergebnisses ist immer noch vom Können und vom Karakter der Person abhängig
    und nicht vom Aufbau der optischen Bank.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Karl, hallo Alois,


    vielen Dank für Eure Unterstützung. Ich hatte schon vorher den Eindruck, unser Messexperte Michael (Wambo)hat gewusst dass man Amateuren etwas mehr Toleranz bezüglich Materialauswahl bei der Gestaltung der Prüfstandes sowie der Begrenzungen der tragenden Einzelteile zugestehen darf.[^] Es ist ja auch nicht ehrenrührig wenn er denn einen Profi wie Markus öffentlich vor offensichtlicher Kantenrauheit und potenziellen "Fehlleimungen" warnt[;)]


    Gruß Kurt

  • Hallo Karl,


    falscher Ansatz.[;)]
    Kurt muss niemandem gegenüber "loyal" sein. Es kann ihm egal sein, ob und wem seine Messergebnisse gefallen und es IST ihm egal.
    Er ist also nur sich selbst und seinem extrem hohen Anspruch an Genauigkeit, Aussagekraft und Nachvollziehbarkeit und Vergleichbarkeit verpflichtet.
    Dass damit manche Leute Probleme haben, versteht sich (fast) von selbst.[V]


    Gruß
    Günther

  • Hallo Günther,
    Loyalität wird oft verwechselt mit Abhängigkeit,ist aber die Eigenschaft die Rechte des Anderen so zu vertreten wie seine eigenen.
    Ich wollte das so verstanden wissen ,daß Kurt für Andere so mißt als wäre es für ihn selbst.Sicher nicht glücklich gewählt,hätte es einfach
    mit Unparteilichkeit,Unabhängigkeit oder ähnlich benennen sollen.
    Gruß,Karl

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