CCD - Camera Eigenbau

  • Hallo!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und beim 1001mal ist in M33 die gerade startende Supernova drauf oder der frische Staubsturm auf dem Mars oder der Einschlag auf Jupiter. All diese Dinge wuerde niemand mitkriegen, wenn Leute nicht die selben Objekte immer wieder ablichten wuerden. Das ist also kein wertloses oder geringzuschaetzendes Unterfangen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Haargenau das ist auch meine Ansicht! Und gerade die Ergebnisse der Amateure werden immer besser und stehen den Bildern der Profis nicht viel nach.
    Gruß
    Gerhard

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />gibt schon alle Bilder besser? man muß auch nicht Angeln gehen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Es ging doch nicht darum, ob man das machen soll oder nicht. In seiner Freizeit kann doch jeder machen, was ihm Spass bereitet.


    Die Frage war, ob die Resultate außer für den Akteur selber noch für irgend jemanden von Interesse sind? Und da ist die Tendenz in der Tat stark abfallend. Ein Problem von Angebot und Nachfrage...


    mfg
    Torsten

  • Hallo


    33mm Chipdiagonale für unter 3000€ bzw. ungglaublich 55mm Diagonale billiger wie eine Atik 11000 wäre schon reizvoll, kann mir nicht vorstellen das es da kein Intresse gibt.
    Das hängt aber stark von Chippreisen und Verfügbarkeit ab, Auslaufmodelle bringen wenig, da sind schon andere Projekte dran gestorben.
    Angebot und Nachfrage...
    hier will ja niemand was verkaufen, schon gar nicht was komplett zusammengebautes, die Entwicklungskosten kann man sich wohl auch in die Haare schmieren


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">[i]Das mit dem Ausleserausch steht beim Hersteller durchaus für die Geschwindigkeit genau andersrum,
    das hängt aber auch davon ab welches Rauschen man betrachtet, bei einer Verstärkerstufe gibt es da ja einige Quellen, Streuung bei der Der Abtastimpulsfolge erscheinen widerrum auch als Rauschen. man wird sich wohl in der Mitte treffen müssen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei welchem Hersteller? Kodak?


    Das Verhalten der Sony-Chips ( zumindest 098, 405 und 285) ist eindeutig, und zwar so wie ich es beschrieben habe. Dann macht übrigens auch die Angabe der fps beim Rauschen im Datenblatt Sinn.


    Die Ursache dieses Rauschens kommt vom Leckstrom der Schiebepixel, und betrifft somit vermutlich alle Interline-Chips.


    Dafür braucht man bei den FullFrame einen mechanischen Shutter, auch nicht gerade erfreulich.




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ob es nun vom AD zum Ram parallel oder seriell geht ist doch egal der AD wird die Schnittstelle die für seine angegebene Geschwindigkeit nötig ist mitliefern.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der ADC hat damit natürlich kein Problem. Die Daten müssen für's RAM halt wieder parallelisiert werden.


    cs
    Martin

  • Hi Frank,
    weißt Du, wo man günstig einen KAF-1602 noch bekommen könnte? Wahrscheinlich in Singapore?
    Gruß
    Gerhard

  • Hallo


    für 1602 und 1603 wird das selbe Entwicklerboard angegeben, soweit ich weis ging es bei einigen Selbstbauprojekten mit Kaf 400 los und es waren verschiedene betreibbar.
    Dann auch mal nach der Kompatibilität fragen.


    Für das Projekt auch bezüglich der 6303, 8300, 10500, 31600 Verfügbarkeit, Preis, Kompatibelität nachfragen
    Vielleicht auch nach geeignetem Timer fragen, findet man im Web nicht gut


    wären die Chips Kompatibel könnte man mit dem günstigstem Sensor aufbauen und die hochqualitative Version erst einsetzen wenn alles zur zufriedenheit läuft


    Gruß Frank

  • Hallo Torsten!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Frage war, ob die Resultate außer für den Akteur selber noch für irgend jemanden von Interesse sind? Und da ist die Tendenz in der Tat stark abfallend. Ein Problem von Angebot und Nachfrage...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> ...und ein Problem von Reizüberflutung. Wenn man sich selbst was baut, spielt das Erfolgserlebnis eine ganz große Rolle. Und man sitzt dann nicht hilflos da, wenn mal was nicht geht, weil man einen Oszi hat und weiß, wo man ansetzen kann bei der Fehlersuche. Ich finde auch, daß es auf dem Sektor Astronomie (noch) nicht so sehr um "Angebot und Nachfrage" geht. Wenn man nur <b>so</b> denkt, dann hätte der Amateurfunk z.B. überhaupt keine Berechtigung mehr. Für Skype braucht man keinen 3-El. Beam auf einem 20m-Masten und die Tonqualität ist auch weit besser als die vom SSB. ;) (*) Die Radioastronomie hätte keinen Sinn und das Seti-Projekt dann sowieso schon gar keinen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
    Die Kritik sollte nicht böse gemeint sein sondern eher in dem Sinn, daß fast jede Hobby-Aktivität, außer täglich im Wirtshaus bei acht Krügeln Bier (oder mehr) zu sitzen, etwas Positives und Konstruktives darstellt. ;)
    Gruß
    Gerhard
    (*) wir hatten auf 23cm, auf 13cm und auf 10GHz mit unserem FM-ATV (Amateurfunkfernsehen) ausgezeichnete Resultate und hätten auch beim alten AM-ATV bleiben können. Das war auch jahrelang dasselbe, so gesehen [:D]

  • Hi Frank!
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wären die Chips Kompatibel könnte man mit dem günstigstem Sensor aufbauen und die hochqualitative Version erst einsetzen wenn alles zur zufriedenheit läuft<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist es ja! Geht aber nicht. Bei dem Audine- oder Genesis-Projekt paßt anstatt dem KAF400 allerdings auch der KAF1602 und es ist einfach nichts zu dem Thema zu finden im Netz. Man könnte da nur Kodak direkt anschreiben, aber die antworten ja nicht. Hab's schon versucht damals. Wenn man keine Firma ist, die mindestens 10 bis 20 Stück abnehmen, ist das für die einfach uninteressant. Preisliste haben die auch keine. Wahrscheinlich gibt es in dem Fall echt nur Tagespreise. Beim Sensor hapert es mit dem Eigenbau halt schwer.
    Gruß
    Gerhard

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gamma Ray</i>
    Das ist es ja! Geht aber nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das geht
    401, 402, 1602, 1603, 3200 passen alle in eine Kamera
    über ein Anschlußadapter auch 1001 und 6303
    guckst du hier
    http://www.technologie2000.de/…B/Platinum_Extern_USB.pdf
    dann kannst du möglicherweise sogar auf 6303 upgraden


    Gruß Frank

  • Hi Frank!
    An die Seite kann ich mich jetzt gar nicht so richtig erinnern.. Stimmt, 3200 passt auch noch! Die Frage ist ja gar net so sehr die Kompatibilität sondern, woher kriegt man, sagen wir jetzt mal zum Beispiel, einen KAF3200 <b>günstig</b>, wenn überhaupt noch? Einen ZX81 bekommt man in der Bucht, aber wo bleiben die CCD-Sensoren? [;)]
    Gruß
    Gerhard

  • Liebe Photonensammler,


    gebt mir doch mal ein Feedback ob folgendes Projekt für euch interessant wäre:


    CCD-Kamerasystem, bestehend aus
    A. Kamerakopf
    B. Bedienbox


    Betriebsmodi:


    a. Stand-Alone: A + B über USB 2.0 verbunden. Die Bedienbox zeigt die Bilder auf einem kleinen Display an, und speichert auf CF-Karte. Die Bedienbox sähe ungefähr so aus wie die Displayeinheit bei meiner 285er Kamera, etwas größer wahrscheinlich.


    b. PC/Laptop-Betrieb: der Kamerakopf wird über USB 2.0 angeschlossen. Eine spezielle Windows-Software zieht die Bilder von der Kamera ein, zeigt sie an und speichert auf Festplatte.



    Details:


    A. Im Kamerakopf werkelt ein ICX453 (28mm Diagonale, 6 MPix, 7,8µm Pixelraster, Bayer-Array). Der ist ja inzwischen astronomisch bewährt, aber vor allem günstig (&lt;200€) und langfristig(!) über gebrauchte Nikon-DSLRs in der Bucht beschaffbar.
    Wird natürlich geregelt Peltier-gekühlt.


    Ansonsten hat der Kamerakopf die nötige HW um Bildaufnahme und CCD-Auslesen durchzuführen, und die Daten auf den USB 2.0 Bus zu bringen.


    Das Auslesen erfolgt über 2 Modi:
    - schnell mit 8 oder 10 Bit, und ca. 10 Megapixel/s, d.h. ca. 1,4 Vollbilder werden pro Sekunde ausgelesen und an den Host übertragen
    - langsam mit 16 bit und ca. 1-2 Megapixel/s. Übertragungszeit also ca. 4-7s für das Vollbild


    Der Kamerakopf kann keine Bilder zwischenspeichern, es gibt nur einen kleinen Datenpuffer für den USB Verkehr. Die USB Übertragung erfolgt im Isochronen Modus mit garantierter Übertragungsrate/Latenzzeit.


    Zusätzlich kann ein Filterrad für 4 2" Schmalbandfilter integriert werden (kleiner Gleichstrommotor + 2 Sensoren).




    B. Die Kontrollbox beinhaltet alles um die Kamerafunktion zu steuern (Belichtungszeit, Reihenaufnahmen etc), die Bilder anzuzeigen (OLED Display), und zu speichern (Compact-Flash Karte). Sie enthält einen USB Host Controller, so dass mit der Kamera (die ein USB "Device" darstellt), kommuniziert werden kann. Versorgt wird die Kontrollbox per USB von der Kamera (da diese wegen dem großen Strom für den TEC der Einspeisepunkt für die Versorgung sein muss)


    Wer nur mit PC/Laptop arbeiten will, braucht keine Kontrollbox.


    Alternativ könnte sicher jemand, der sich damit auskennt, auch andere Gerätchen als Controller einsetzbar machen (PDAs?)



    Technologie:


    Beide Geräte werden Platinen enthalten, die kommerziell hergestellt werden müssen. Es kommen fast nur SMD Bauteile zum Einsatz, maximal TQFP 100 mit 0.5mm Pinabstand bzw. in der Kontrollbox TQFP144.


    Die Kosten für die Elektronikbauteile wären grob geschätzt:


    für A: ca. 240€ inkl. Platine, mit Peltier, ohne CCD, ohne Mechanik, ohne Kühlkörper, ohne Lüfter
    für B: ca. 220€ inkl. Platine, ohne Gehäuse



    Wäre sowas interessant als Bau/Nachbauprojekt, oder liegt es zu dicht an existierenden kommerziellen Kameras?


    cs
    Martin

  • Hallo Martin!
    Bestimmt ein interessantes Projekt, aber
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">für A: ca. 240€ inkl. Platine, mit Peltier, ohne CCD, ohne Mechanik, ohne Kühlkörper, ohne Lüfter
    für B: ca. 220€ inkl. Platine, ohne Gehäuse<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">? Du meinst, um den Preis geht das mit dem Grundgerüst? Ein halbwegs nett gefrästes Gehäuse kostet ja auch was. Da fällt mir allerdings ein gewisser FrankH aus dem Forum ein... [:o)][8D][;)] Vielleicht liest er mit. [:o)]
    Gruß
    Gerhard

  • Hallo


    der preis und 16 bit ist schon nicht schlecht, aber Bayermaske mag ich nicht haben.
    Der Chip wird in Europa auch nicht gehandelt, habe auch kein PDF dazu gefunden


    Gruß Frank

  • Hi Wolfi,


    du meinst ich sollte das Design mal weiter konkretisieren?



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Birki</i>
    <br />was ich hingegen kann, ist bildverarbeitungssoftware schreiben, das ist mein job...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dann könntest du doch eigentlich den Windows-Part übernehmen... oder würdest du eher die Stand-Alone Lösung für deine Zwecke verwenden wollen?


    Hallo Gerhard, meinst du die Kostenschätzung wird nicht einzuhalten sein, oder für den Preis lohnt sich kein Selbstbau?



    cs
    Martin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gamma Ray</i>
    <br />Hallo Wolfgang!
    Darf ich Dir vorher eine geeignete Lötzinnempfehlung geben? [:D]
    Gruß
    Gerhard
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Blei muss drin sein, viel Blei... [:D]


    cs
    Martin

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br /> der preis und 16 bit ist schon nicht schlecht, aber Bayermaske mag ich nicht haben.
    Der Chip wird in Europa auch nicht gehandelt, habe auch kein PDF dazu gefunden
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es gibt dazu auch kein PDF im Netz. Tippe auf NDA mit Nikon. Nur vom 413er, der Vorgängerversion mit Interlace.


    Natürlich ist Bayer nich ideal, kostet Faktor 3 an Empfindlichkeit.


    Aber ich kenne keinen leicht verfügbaren, erschwinglichen, monochromen Chip in dieser Größe. Der elektronische Shutter ist auch praktisch. Hinzu kommt dass die Sonys offenbar mit weniger Kühlung auskommen als die Kodak.


    Welchen Chip würdest du nehmen?

    cs
    Martin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Gerhard, meinst du die Kostenschätzung wird nicht einzuhalten sein, oder für den Preis lohnt sich kein Selbstbau?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Sagen wir so: Es wird in jedem Fall ein laanger Weg werden. (Aber ein interessanter, sag ich mal)
    Viele Grüße
    Gerhard
    (240.-€ wären ja geschenkt ohne Sensor. Man müßte sich echt zusammentun. Wenn da 10 Leute beinander sind, würde eben der CCD-Sensor auch nimmer die Welt kosten.)

  • hallo martin!


    also - ich wär dabei. allerdings hab ich auch ein lötöferl, an dem ich mich einmieten könnte - man hat so seine ressourcen.
    wegen software: wennst es mir ein bissi spezifizierst, wär ich schon dabei. bin zwar ein unix-programmierer, kriege aber auch cross-platform zeug gebacken...
    wegen chip: habts bei framos nachgefragt? die haben das sony zeug, sind aber apotheker.
    lg
    wolfi

  • Hallo Martin,


    wie ich schon schrieb könnte ich mir auch vorstellen hier mitzuwerkeln, das wäre mal eine ganz neue Erfahrung ein Projekt mit mehreren Beteiligten durchziehen. Bisher habe ich das ja immer als Einzelkämpfer ertragen ;) Der preisliche Rahmen ist aus meiner Sicht ok.


    Bin gespannt wie das weitergeht...


    Gruß Daniel

  • Hallo Leute,


    ich habe die Diskussion bereits ein Weilchen verfolgt, konnte mich aber noch nicht dazu durchringen, etwas zu dem ganzen Projekt zu sagen.


    Prinzipiell ist es eine tolle Idee, von der man mich auch hätte begeistern können, wäre ich nicht selbst Entwickler von wissenschaftlichen CCD-/CMOS-Kameras. Das umfasst die gesamte Entwicklung (Schaltplan, Layout, Programmierung usw.).


    Mit einfacher Mikrocontrolleransteuerung zum Sensortiming ist da nicht viel. Die einzelnen Ansteuersignale müssen penibel aufeinander abgestimmt werden, ein FPGA (VHDL-Programmierung) dürfte da unumgänglich sein. Ebenso kommt es auf eine sehr saubere Takterzeugung und -weiterführung an. Das Platinenlayout ist sehr kritisch und benötigt viel Erfahrung mit Störsignalen, insbesondere digitale Störungen vom Interface usw.
    Ganz wichtig ist die Spannungsversorgung und -stabilität, gerade unter Lastschwankungen. Spezielle Blockkondensatoren (Stichwort ESR) an den einzelnen Bausteinen sind obligatorisch, ebenso SMD-Bauweise zur Minimierung parasitärer Bauteileigenschaften.
    Einen Mikrocontroller wird man sicherlich brauchen, um die ganzen Parameter einzustellen und die Hardware zu konfigurieren. Bei so einem gemeinsamen Projekt wäre es auch wichtig, saubere Updatemöglichkeiten zu realisieren, so dass die Hardware (wenn sie einmal bei den Leuten ist) aktualisiert werden kann.


    Alles in allem ist es ein erheblicher Aufwand, der sehr viel Erfahrung in den einzelnen Bereichen voraussetzt. Es ist eigentlich ein Job für Profis, darüber hinaus ist es ein Full-Time-Job.


    Falls man computerseitig etwas programmiert, würde ich etwas Plattformübergreifendes empfehlen (z.B. Qt), das für die Anwendung kostenlos wäre und sich auf Windows und Linux compilieren ließe.


    Ich wollte Euch jetzt nicht gänzlich demotivieren, sondern nur etwas zum Überdenken bringen, denn Ihr habt nebenher sicherlich auch noch andere Sachen zu tun... [:p]


    Grüße
    Robert

  • hi!


    gottseidank bin ich elektronisch eh zu unfähig um an der hardwareentwicklung was zu machen :D


    als cross-platform tool würd ich aber wxWidgets vorziehen, da kostet die MS-version nämlich auch nix (anders als beim vom mir sehr geschätzten Qt)


    lg
    wolfi

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