Hallo
Wie angedroht habe ich unsere Hochnebeladventszeit dazu benutzt weiter auf der Sonne herumzumorphen. Im Jahre 2007 konnte ich einen Sonnenflecken 8 Tage hintereinander ablichten. Die einzelnen Aufnahmen habe ich wieder mit dem Morphprogramm bearbeitet, wobei ich nur 6 Aufnahmen verwerten konnte, da man die Randbilder nur schwer verarbeiten kann. Hier das Ergebnis:
Das Längenwachstum des Flecks ist nicht nur ein reeles Wachstum, auch die Verzerrung durch die Wanderung des Flecks auf der Scheibe spielt eine Rolle. Wie gesagt 6 Bilder sind real, die anderen dichtet der Computer dazu. Trotzdem finde ich es persönlich interessant zu sehen, wie sich Flecken und Aktivitätsgebiete verschieben.
lg
Günter