Bath- Weißlichtinterferometer mit Monochromator

  • Hallo Ulrich,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Imageshare</i>
    wieso gelingt es dann aber trotzdem in einem auf einen Stern fokussierten Bild relativ scharfe Nebelregionan abzubilden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was für eine "Nebelregion" meinst du, die "relativ scharf" sein soll?
    Unter "relativ scharf" verstehe ich, dass Strukturen im Bogensekunden-Bereich vorhanden sind. Meiner Meinung nach widersprechen sich die Begriffe gegenseitig.


    Gruss
    Michael

  • Hallo Ulrich,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...(==&gt;) Kurt: Eine Frage noch, was ist "Onbstziulktion"...oder hast Du etwa auch eine legasthenische Tastatur?...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    entweder ist es die Tastatur oder irgendein Effekt am Server. Jedenfalls find ich derartige "FELER" immer erst ein bis 2 Tage nach Absendung der Postings[:I]. Die "Onbstziulktion" hab ich soeben zu "Obstruktion" gemacht.


    Nach den ich Erklärungen von Gerd warte ich erst mal ab ob vielleicht noch weitere Fragen kommen.


    Gruß Kurt

  • Hi Marty,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Marty</i>
    <br />Hallo Kurt,
    Und ich dachte das sei so ein Ausdruck von dir wie "Wacklizitaet"
    Gruesse marty
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    "Waklizität" das ist doch selbsterklärend, denke ich mal[:o)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Vielleicht gehts sogar mit einer Stromsparlampe...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    komme noch mal darauf, da ich heute mit einer 7W Sparlampe, Prisma, Spalt und Linse gespielt habe. Die Hg -Linien ab 436-nm aufwärts sind sehr gut zu erkennen, scheinen aber nicht hell genug zur Produkton sichtbarer I- Gramme. Ziel der Übung ist ein Kombi aus Bath mit Prismenmonochromator...


    Der hier vorgestellte Oriel mit Blazegitter ist zwar bestens geeingnet fällt aber leider preislich etwas aus dem Rahmen.

    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    die Lösung mit dem Monochromator finde ich super elegant für den Zweck. Allein die Qualität der Igramme spricht für sich, keine Laser Artefakte, alle Farben rauf und runter, perfekt!
    Statt der vielen und auch nicht billigen Interferenz-Filter kann man sicher so ein Gitter erstehen. Vermutlich hast Du auch schon eine Idee wie man einen Monochromator aus Klebeband und Baumarktwinkeln baut[:D]
    Letztens gabs bei ebay so ein Gitter, unter Nummer 140369716891, und hätte ich gewußt was Du vorhast hätte ich Dich "gewarnt"...


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Kai, liebe Mitleser,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Hallo Kurt,


    die Lösung mit dem Monochromator finde ich super elegant für den Zweck. Allein die Qualität der Igramme spricht für sich, keine Laser Artefakte, alle Farben rauf und runter, perfekt!
    Statt der vielen und auch nicht billigen Interferenz-Filter kann man sicher so ein Gitter erstehen. Vermutlich hast Du auch schon eine Idee wie man einen Monochromator aus Klebeband und Baumarktwinkeln baut[:D]
    Letztens gabs bei ebay so ein Gitter, unter Nummer 140369716891, und hätte ich gewußt was Du vorhast hätte ich Dich "gewarnt"...


    Viele Grüße
    Kai


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke für die Blumen[:)]. Es geht aber tatsächlich auch ohne Filter und ohne Gitter. Das sieht dann so aus:


    Klebeband hab ich hier sehr sparsam verwendet und anstatt Winkel Leisten. Außer dem bisschen Optik ist aber alles echt vom Baumarkt bzw. Lebensmittelhandel (Niveauausgleichsdose)!


    <b>Bild 24</b>


    Das macht dann auch recht hübsche bunte Interferogramme mit frei wählbarer Wellenlänge über den gesamten vis. Bereich. Dazu muss nur der Spalt lateral verschoben werden. Hier die allerersten I- Gramme mit dem Versuchsaufbau:


    <b>Bild 25</b>


    Jetzt brauch ich nur noch eine reproduzierbare Feineistellung mit Skala für die Verschiebung des Spaltes. Kalibrieren kann man dann mit zwei Interferenzfiltern bekannter Qualität und wahrscheinlich auch mit der von Marty vorgeschlagenen Energiesparlampe.


    Gruß


    Kurt

  • Hallo Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jetzt brauch ich nur noch eine reproduzierbare Feineistellung mit Skala für die Verschiebung des Spaltes. Kalibrieren kann man dann mit zwei Interferenzfiltern bekannter Qualität und wahrscheinlich auch mit der von Marty vorgeschlagenen Energiesparlampe. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zwei kurze Anmerkungen dazu: ich kann mich nicht mehr genau an den Grund erinnern, aber Gitter sind im Vergleich zu Prismen effizientere dispersive Elemente, weshalb in kommerziellen Monochromatoren beinahe ausschließlich Gitter verwendet werden. Bei genug "Wumms" am Eingang, sprich ausreichend Intensität der Weißlichtquelle, ist das aber kein gravierender Nachteil.


    Und weiterhin kann ich mich aus dem Studium erinnern, zur Kalibrierung eines UV/VIS Absorptionsspektrometers eine 220 V Glimmlampe (rot-orange) verwendet zu haben, wie sie früher häufig als Statuslicht in Schalttafeln o.ä. eingesetzt wurde. Die haben viele (evtl. verwirrend viele) scharfe Linien. Eine solche aufzutreiben sollte machbar sein, bliebe nur das Emissionsspektrum im Netz zu finden. Jede Stab-Leuchtstofflampe emittiert übrigend ebenfalls die Quecksilberlinien, einfach mit einem Stück weißem Papier in den &gt;Mono einspiegeln.


    Viele Grüße,
    Andreas

  • Hallo Kurt,


    You made my day[^]
    Kippsicherung, Niveauüberbrückungsdose, wow, das nenne ich einen gelungenen Versuchs*anbau* nach dem Motto - never change a running system!
    Habe den Thread von Anfang an verfolgt und dachte: sehr schick so ein Monochromator, aber nicht gerade "handelsüblich" sowas.
    Deine Prismenlösung spart nun sogar die Glasfasern ein, jetzt ist es 100% nachbaufähig. Und genau *das* ist der wahre Wert von solchen Aufbauten.
    Mir fehlt nur noch der ED Refraktor, noch schlage ich mich mit Spiegeln rum, aber das hat ja bei Dir auch etwas gedauert mit der letzten goldenen Stufe des Amateurastronomen - der APO[:D]


    Wegen der Eichung:
    Die Skala wird ziemlich nichtlinear aber Du hast ja die Filter. An meinem ehemaligem Gymnasium hatten sie beispielsweise einen ganzen Satz Interferenzfilter von IR bis UV, letztens beim Tag der offenen Tür hab ich den wiederendeckt, der liegt noch im selben Schrank wie vor 20 Jahren. Sowas dürfte in vielen Schulen schlummern und man kann das sicherlich ausborgen.


    Die Genauigkeit der Skala ist nach meinem Gefühl unkritisch, vielleicht kann Gerd das abschätzen, es würde die Strehlkurven nur etwas deformieren. Viel wichtiger ist die Schmalbandigkeit der Farben, und das ist ja offensichtlich perfekt gelungen.


    Wie eng sind denn eigentlich die Spalte?


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Andreas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Andreas_D</i>
    ... Gitter sind im Vergleich zu Prismen effizientere dispersive Elemente, ... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es spricht aber nichts dagegen mehrere Prismen hintereinander zu verwenden, um eine grössere Dispersion zu erreichen. Mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass man den Strahl dadurch um ca. 180° ablenken kann, so dass der ganze Aufbau kompakter wird.

    Gruss
    Michael

  • Hallo Kurt,


    wie ich sehe bist Du weiter fleißig am tüfteln super.[^]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jetzt brauch ich nur noch eine reproduzierbare Feineistellung mit Skala für die Verschiebung des Spaltes.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich würde Dir da einen Digitalen Messschieber empfehlen, der kann ja auf der Grundplatte befestigt werden und der Spalt wird am beweglichen Teil befestigt.
    Die Position des Spaltes kannst Du dann ja auf das 1/100 genau ablesen.
    Solche Messschieber gibt es übrigens schon ab 15 Euro auch auf den Baumarkt.[:)]


    (==&gt;)Kai,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Skala wird ziemlich nichtlinear aber Du hast ja die Filter.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Genau das ist das Problem bei der Sache.
    ORIEL hat das wie Michael schreibt wie folgt gelöst.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es besteht ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen dem Drehwinkel des Gitters und der Wellenlänge. Dieser nichtlineare Zusammenhang wird kompensiert durch die ebenfalls nichtlineare Übertragungsfunktion des Tangentialarms. Somit kann das Zählwerk exakt die Wellenlänge anzeigen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe mal die Brechzahlen für BK7 rausgesucht und daraus folgendes Diagramm erstellt.



    Hier sieht man genau wie so eine Übertragungsfunktion aussehen müsste.
    Alternativ wäre der Einfachheit halber aber auch mein Vorschlag mit dem Messschieber der ja nun mal linear misst und eine entsprechenden Umrechnung des angezeigten Wertes auf die jeweilige Wellenlänge möglich.
    Dazu könnte man zb. ein ähnliches Diagramm wie oben erstellen, wobei statt der Brechzahlen natürlich der entsprechende mm Wert der vom Messschieber angezeigt wird stehen müsste.
    Diese mm Werte könnte man entweder mit Interferenzfiltern ausmessen oder auch über die Brechzahlen rechnerrisch ermitteln.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Genauigkeit der Skala ist nach meinem Gefühl unkritisch, vielleicht kann Gerd das abschätzen, es würde die Strehlkurven nur etwas deformieren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Na ja bei vielen gemessenen Wellenlängen wäre das für die Strehlkurve vielleicht tatsächlich nicht ganz so kritisch.
    Für den Polysrtrehl ist aber in jedem Fall die exakte Kenntnis der Wellenlänge erforderlich damit man auch die richtige Gewichtung verwendet.


    Grüße Gerd

  • Hallo Gerd,


    ich würde in erster Näherung einfach unter den Lampe/Spalt-Ausleger eine Multiplex-Platte schrauben und die gemessenen Linien-Positionen markieren. Die Werte dazwischen kann man dann interpolieren und zusätzlich einzeichnen.


    Ist es möglich, in einer Deiner Excel-Tabellen die Wellenlängen zu variieren um damit die Messfehler zu simulieren? Also mal 3nm mehr oder 2nm weiniger. Mein Gefühl sagt, der Polystrehl nimmt das nicht soooo sehr übel. Aber ich kann mich täuschen[}:)]


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Kai,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich würde in erster Näherung einfach unter den Lampe/Spalt-Ausleger eine Multiplex-Platte schrauben und die gemessenen Linien-Positionen markieren. Die Werte dazwischen kann man dann interpolieren und zusätzlich einzeichnen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sicher zur groben Orientierung ist das schon ausreichend und durchaus ne gute Idee.
    Möchte man wie beim ORIEL die Wellenlänge fast auf den nm genau einstellen ist eine einfache Skale vielleicht doch zu ungenau, ich weiß jetzt nicht genau welche Wegstrecke bei Kurts Versuchsaufbau zwischen der Spaltposition bei 400nm und 700nm liegt.
    Nehmen wir mal 50mm am dann hätten wir pro nm Wellenlänge also 50/300 = 0,166 mm wenn es ein Linearer Verlauf wäre.
    Das kann man dann eben nur mit einem Messschieber so genau bestimmen, wobei natürlich auch ein herkömmlicher mit 1/10mm Eiteilung ausreichen würde.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist es möglich, in einer Deiner Excel-Tabellen die Wellenlängen zu variieren um damit die Messfehler zu simulieren? Also mal 3nm mehr oder 2nm weiniger. Mein Gefühl sagt, der Polystrehl nimmt das nicht soooo sehr übel. Aber ich kann mich täuschen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja natürlich kann ich das mal machen.
    Ich habe das mal mit den Strehl Werten von dem ED127 gemacht.
    Dazu habe ich absichtlich nicht die Gewichtung genommen welche zu der jeweiligen Wellenlänge gehört sondern eine die abwechselnd zu einer die 5nm darunter bzw. darüber liegt.
    In der Tat hat sich hier kaum ein Unterschied beim Polystrehl ergeben, die Differenz spielte sich in der 3. Nachkommastelle ab und auf vernünftige 2 gerundet kam auch hier 0,86 herraus.
    Das Spiel hab ich auch mal mit Gewichtungen gemacht die zu Wellenlängen gehören die alle 5nm tiefer liegen als die die ausgemessen wurden.
    Hier hat sich dann ein Polystrehl von 0,85 ergeben.
    Also muss ich zu meinem Erstaunen sagen das zumindest bei dem von mir probierten Beispiel mit 9 Wellenlängen Ungenauigkeiten bei den Wellenlängen von +/- 5nm zu Abweichungen beim Polystrehl von etwa max. 0,01 führen.
    Inwieweit sich das verallgemeinern lässt müsste man auch mal an anderen Optiken durchprobieren.


    Wenn Du Lust hast kannst Du das auch gerne mal Selbst probieren.
    Das Prinzip hinter einer solchen Rechnung findest Du zb. hier noch mal erläutert.
    ( etwas über die Mitte Scrollen )
    http://www.astrotreff.de/topic…OPIC_ID=91124&whichpage=3



    Grüße Gerd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>


    Mein Gefühl sagt, der Polystrehl nimmt das nicht soooo sehr übel. Aber ich kann mich täuschen[}:)]


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    ich denke schon das der polystrehl das übel nimmt,
    oder halt nein, aber durch die Gewichtun der Wellenlänegen auf das visuelle Spektrum entsteht so eine Glocke mit recht steilem Abfall und gerade dadurch macht eine kleine Verschiebung im Polystrehl eine menge aus, vbisuell im Vergleich würde man es vielleicht nicht merken, im ploystrehlwert aber schon und da tut man dann einem Teleskop möglicherweise unrecht an. kritisch wär vor allen Dingen wenn der Strehl tatsächlich an den Vom Polystrehl vorgesehenen Grenzwerten eine Steile Kuve hat, also bei gemessenen 495nm 0,8Strehl und bei 490nm bloß noch 0,2 Strehl, ist sowas Linsentechnisch überhaupt mit so steilem Abfall machbar?
    Zur Zeit gehen ja glaube ich nur 3 Wellenlängen ein, würde man 5 auf die selbe Breite legen könnte man ausreißer in der kurve möglicherweise interpolieren, die Farbfehler folgen ja irgendeiner mathematischen Funktion.
    Würde man keine Wichtung vornehmen und die volle breite von 435-700nm auswerten wäre die Wellenlänge dagegen unkritischer, von dem Anspruch der visuellen Beobachtung ausgehend dann aber eher wenig aussagefähig.
    Möglich wäre eventuell das Schwenken um die Farbe zu ändern über einen Schrittmotor zu steuern, zumindest wäre dann eine Wiederholgenaugkeit gegeben, und man läuft nicht Gefahr durch händisches drehen etwas anderes zu verstellen?
    Ich weis auch nicht ob es möglich wäre zB eine der neueren Hochauflösenden Webcams fest als Aufnahmegerät zu verwenden, wenn dann schon alles am Rechner hängt, das würde das Kameraausrichten und Bilder auf Karte umhertragen auch abkömmlich machen? Wenn man denn mal einen festen Aufbau macht.
    Meßschieber? ich würde schan der einfacheren Verstellung wegen eine Meßschraube benutzen?, die kann ja gleichzeitig den trieb gegen eine feder bilden


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich denke schon das der polystrehl das übel nimmt,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nun wieviel das am eben gerade oben von mir durchprobiertem Beispiel macht kannst Du dort ja mal nachlesen.
    Auch den Hinweis das mal selber zu rechnen kannst Du ruhig auch auf Dich beziehen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">kritisch wär vor allen Dingen wenn der Strehl tatsächlich an den Vom Polystrehl vorgesehenen Grenzwerten eine Steile Kuve hat, also bei gemessenen 495nm 0,8Strehl und bei 490nm bloß noch 0,2 Strehl
    ist sowas Linsentechnisch überhaupt mit so steilem Abfall machbar?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Na ja ganz so extrem ist es nicht, ich habe mal 1 Beispiel mit OSLO ermittelt.
    FH 80/1200
    Strehl 495nm…………….0,64
    Strehl 490nn……………..0,47
    Dieses FH Beispiel sollte so ziemlich den Extremfall darstellen.
    Bei schnelleren FH fällt die Kurve dann bereits eher ab aber steiler wird diese dann eigentlich nicht mehr.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zur Zeit gehen ja glaube ich nur 3 Wellenlängen ein, würde man 5 auf die selbe Breite legen könnte man ausreißer in der kurve möglicherweise interpolieren, die Farbfehler folgen ja irgendeiner mathematischen Funktion.
    Würde man keine Wichtung vornehmen und die volle breite von 435-700nm auswerten wäre die Wellenlänge dagegen unkritischer, von dem Anspruch der visuellen Beobachtung ausgehend dann aber eher wenig aussagefähig.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also bei dem Letzten Polystrehl für den ED127 hab ich einmal alle 11 Wellenlängen von 405 bis 705nm und einmal 9 von 435 bis 675nm mit in den Polystrehl einbezogen.
    Die Rechnung findest Du hier detailliert als Tabelle mit allen Angaben.
    Also nichts mit lediglich 3 Wellenlängen und es ist auch das gesamte visuell relevante Spektrum enthalten!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Möglich wäre eventuell das Schwenken um die Farbe zu ändern über einen Schrittmotor zu steuern, zumindest wäre dann eine Wiederholgenaugkeit gegeben, und man läuft nicht Gefahr durch händisches drehen etwas anderes zu verstellen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Idee mit dem Schrittmotor ist nicht schlecht, es gibt Monochromatoren mit einer entsprechenden Steuerrung und Computerschnittstelle zu kaufen.
    Als Bastellösung ist sowas aber schon etwas anspruchsvoll, schließlich bedarf es dann einer entsprechenden Steuerrung.
    Der große Vorteil wäre das auch ein nichtlinearer Zusammenhang von Spaltposition und Wellenlänge programmierbar wäre.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Meßschieber? ich würde schan der einfacheren Verstellung wegen eine Meßschraube benutzen?, die kann ja gleichzeitig den trieb gegen eine feder bilden<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn Du eine Bügelmessschraube meinst die haben normalerweise einen Messbereich von 25mm, das ist eventuell zu wenig und mit 0,5mm pro Umdrehung kann man auch ganz schön leiern bis man die um 25mm verstellt hat.
    So genau wird das gar nicht nötig sein.
    Es gibt Messschieber mit Feineinstellung, das ist sehr praktisch erst per Hand vorpositionieren und dann am Rädchen die Feineinstellung, ich hab da kein Problem ein Maß auf das 1/100 genau einzustellen.
    Aber wie schon erwähnt reicht es sicher Volkommen aus im 1/10 Bereich zu arbeiten um die Wellenlänge genau einzustellen.



    Grüße Gerd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gerd-2</i>


    ist sowas Linsentechnisch überhaupt mit so steilem Abfall machbar?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Na ja ganz so extrem ist es nicht, ich habe mal 1 Beispiel mit OSLO ermittelt.
    FH 80/1200
    Strehl 495nm…………….0,64
    Strehl 490nn……………..0,47
    Dieses FH Beispiel sollte so ziemlich den Extremfall darstellen.
    Bei schnelleren FH fällt die Kurve dann bereits eher ab aber steiler wird diese dann eigentlich nicht mehr.
    [/quote]


    Hallo Gerd


    dann bist du jetzt ja auf der sicheren Seite, so einen Abfall muß man auch erst mal am FH hinbekommen


    ich habe ja nicht alle Beispiele genau verfolgt


    Eins ist mir noch eingefallen, mit dieser Wichtung für visuelle Beobachtung, willst du einen blauen Nebel beobachten, da sieht das Auge schon von sich aus schlecht, wenn dann noch der Strehl in dem Bereich schlecht ist weil er mit Gewichtung 0,25 nicht auffällig wird, geht doch auch die Energieratio zurück, dann wäre man doppelt schlecht dran, musste nicht gerade der Bereich wo man schlecht sieht zur Unterstützung besonders gut sein??
    das tut mir echt Leid was mir so alles komisches durch den Kopf geht


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">so einen Abfall muß man auch erst mal am FH hinbekommen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nun so schwierig ist das nicht, das ist eigentlich normal für einen FH, lediglich der Punkt wo dieser steile Abfall beginnt ist vom Öffnungsverhältnis und Öffnung abhängig.


    Dazu vielleicht eine kleine Erläuterung.
    Es ist kein Problem einen FH auf Grün perfekt sphärisch zu korrigieren, der von mir hier Simulierte hat auf 4 Nachkommastellen gerundet Strehl 1,0
    Dieser perfekte Strehl wird auch durch einen moderraten Farblängsfehler nicht wesentlich beeinträchtigt.
    Das geht bis zu dem Punkt wo der Farblängsfehler über das Beugungsscheibchen hinausgeht.
    Ab jetzt macht sich auch eine relativ kleine Zunahme der SWD des Farblängsfehlers in einer deutlichen Strehlminderung bemerkbar und es kommt zu diesem steilen Abfall der Strehlkurve.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eins ist mir noch eingefallen, mit dieser Wichtung für visuelle Beobachtung, willst du einen blauen Nebel beobachten, da sieht das Auge schon von sich aus schlecht, wenn dann noch der Strehl in dem Bereich schlecht ist weil er mit Gewichtung 0,25 nicht auffällig wird, geht doch auch die Energieratio zurück, dann wäre man doppelt schlecht dran, musste nicht gerade der Bereich wo man schlecht sieht zur Unterstützung besonders gut sein?
    das tut mir echt Leid was mir so alles komisches durch den Kopf geht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Na ja wenn man halt so einen blauen Nebel beobachten will fokussiert man dann natürlich so das sich die beste Wahrnehmung ergibt.
    Das heißt der Fokus liegt dann eben bei Blau und nicht bei Grün.
    Damit steigt der Strehl natürlich entsprechend, nur der Gaußfehler bleibt halt trotzdem der gleiche.
    Die gesamte Strehlkurve verschiebt sich dann praktisch in Richtung der nun fokussierten Wellenlänge wobei in Abhängigkeit vom Gaußfehler und der Lage der SWDs in Relation zur neuen Fokuslage diese sich auch verändert.


    Grüße Gerd

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    Ich weis auch nicht ob es möglich wäre zB eine der neueren Hochauflösenden Webcams fest als Aufnahmegerät zu verwenden, ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Theoretisch möglich ist vieles. Die Frage ist eher, wer genügend Ahnung von (Windows-) Programmierung hat, um es praktisch umzusetzen.
    Ein Programm, welches sich selber die Interferogramme von der Kamera holt und dann sofort auswertet, genau das fehlt uns noch. Dadurch würde auch die Mittelwertbildung aus vielen Interferogrammen erheblich vereinfacht werden. Freiwillige vor :)


    Gruss
    Michael


    P.S. Wenn sich das jemand zutraut, bitte PM an mich.

  • Hallo Gerd,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also muss ich zu meinem Erstaunen sagen das zumindest bei dem von mir probierten Beispiel mit 9 Wellenlängen Ungenauigkeiten bei den Wellenlängen von +/- 5nm zu Abweichungen beim Polystrehl von etwa max. 0,01 führen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke für Deine Mühe!
    Daß es so wenig ist, hätte ich auch nicht gedacht, aber umso besser. Was geringen Einfluß hat, muss man nicht genauestens zu vermessen, was den technischen Aufwand reduziert und weniger fehleranfällig für die wirklich wichtigen Dinge macht.


    Rein qualitativ kann man sagen:


    - Wenn die Strehlkurve überhaupt keine Anstiege zeigt, dann haben Wellenlängen-Fehlmessungen gar keinen Einfluß.
    Das wäre beim bei einem Spiegel der Fall.
    Das kann auch ein Farbenblinder vermessen, der statt rot, grün und blau eher 3x violett auswählt.


    - Wenn die Strehlkurve zumindest im Bereich der größten Wichtung nur geringe Anstiege zeigt, dann haben Wellenlängen-Fehlmessungen geringen Einfluß.
    Das wäre beim 130'er LZOS der Fall. Der verhält sich ja weitgehend wie ein Spiegel.
    Etwas lapidar ausgedrückt, hier würde fast eine RAL-Farbkarte zur Farbbestimmung reichen.[:D]


    - Wenn die Strehlkurve im Bereich der größten Wichtung recht starke Anstiege zeigt, dann haben Wellenlängen-Fehlmessungen größeren Einfluß.
    Das wäre beim 80mm f/15 FH oder kürzeren FH der Fall.
    Hier muss man es genau nehmen mit den Wellenlängen. Auf der anderen Seite, wie wichtig ist es ob sowas in der Art nun 0,50 oder 0,55 Strahl hat?


    Nebenbei:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es ist kein Problem einen FH auf Grün perfekt sphärisch zu korrigieren, der von mir hier Simulierte hat auf 4 Nachkommastellen gerundet Strehl 1,0<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das kann ich messtechnisch bestätigen. Ein chinesischer 4" f/10 hatte im roten (HeNe Linie 632,8nm) einen Strehl von 0,98. Natürlich auch mit Fokus auf rot, denn in Grün kann ich den gar nicht vermessen.
    Das finde ich für den Preis erstaunlich gut und möglicherweise war etwas Serienstreuung nach oben dabei. Sowas ist excellent für H-Alpha tauglich - das war natürlich auch der Grund für diese Übung.


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo nochmal,


    ich habe noch eine sehr gute Seite zur Mono-Kalibrierung mit Ne-Glimmlampe gefunden: http://www.gosky.de/Spektro002.htm


    Eine Quelle für eine Ne-Glimmlampe ist dort auch beschrieben: Phasenprüfer aus dem Baumarkt für 0,99 Euro. Billiger gehts nimmer.


    Leider ist sie nur von ca. 580 bis 710 nm zu gebrauchen, für den kurzwelligeren Bereich müßte man dann noch eine zusätzliche Quelle haben. Wir verwenden bei uns auf der Arbeit da eine Penray (Hg-Ar Entladungslampe), zu beziehen bei LOT-Oriel: http://www.lot-oriel.com/site/…ls_calibration_deen15.pdf


    Das dürfte aber selbst bei vorhandener Versorgungsspannung für den Amateurbereich zu teuer sein.


    Happy kalibrating,
    Andreas

  • Hallo,
    Ich weiss das ist off topic, aber kann man mit dem Monochromator eine Art Phasenschift simulieren? Durch vorsichtiges Veraendern der Wellenlaenge muesste es so einen Effekt geben. Wie man das auswerten soll ist mir aber auch nicht so klar.
    Gruesse marty

  • Hi Marty,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Marty</i>
    kann man mit dem Monochromator eine Art Phasenschift simulieren? Durch vorsichtiges Veraendern der Wellenlaenge muesste es so einen Effekt geben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Theoretisch ja, aber praktisch sind beim Monochromator die Änderungen der Wellenlänge viel zu gross. Von Zygo gibt es Interferometer, die mit verstimmbaren Diodenlasern arbeiten. Dabei geht es aber um sehr kleine Wellenlängen-Änderungen im Picometer und Sub-Picometer Bereich.
    Auf der Zygo Webseite gab's mal einen interessanten Artikel zum Thema "Interferometrie mit 1550nm DFB-Laser", aber dieser Artikel ist wieder verschwunden. Ich habe zu dem Thema mal ein paar Berechnungen gemacht, aber noch nicht weiter verfolgt:
    http://www.astro-electronic.de/faq3.htm#3


    Gruss
    Michael


    P.S. Der Artikel ist doch noch verfügbar:
    http://zygo.com/library/papers/proc_2248_136.pdf


    P.P.S. Wenn man mit einer modulierten Lichtquelle arbeitet, braucht man aber ein Fizeau-Interferometer. Mit dem Bath Interferometer geht das nicht.

  • Hallo Miteinander,


    wegen einer neuen "Baustelle" (praktische Anwendung der hier vorgestellten Messstrecke) muss ich in diesem Thread eine kleine Pause einlegen. Nur damit es nicht vergessen wird ein kleiner Nachtrag zum Thema Eichen:


    <u><i>"Das darf nur die Eichbehörde, wir <b>Kalibrieren</b> unsere Messgeräte!"</i></u>


    So hab ich das in meinem ersten Studiensemester zum Physikingenieur gelernt. Die notwendige Kalibrierung haben wir ja bereits ausgiebig diskutiert und die oben beschriebene vereinfachte Kalibrierung des Monochromators kann hoffentlich jeder Interessierte zumindest logisch nachvollziehen.


    Im Eichgesetz ist geregelt wann welche Messgeräte eichpflichtig sind. Ich bin streng der Meinung dass meine hier vorgestellte Messtrecke in der von mir praktizierten Nutzung nicht dazu zählt. Vermutlich kann ein gewerblich tätiger Optikprüfer der die Frage nach dem "Eich vorgang" des Oriel- Monochrotmators gestellt hat mit den Eichstempeln an seinen Prüfvorrichtungen aufwarten[:)].


    Gruß Kurt

  • <b>Fortsetzung der Monochromator- Story</b>


    Heute hat wieder mal ein Freund dafür gesorgt, dass mir die Bastelarbeit nicht ausgeht[^]. Er schickte mir ein niedliches Hohlspiegelchen, welches gleichzeitig auch ein Beugungsgitter ist. Es hat 43 mm Kantenlänge und 100 mm Radius. Das Gitter ist holografisch realisiert und hat lt. Beschreibung 1200 Linien/mm haben. Ich hab keine Ahnung wie das gemacht wird, aber natürlich schon was man damit machen kann, z. B. einen Monochromator für mein Bath- Interferometer. Um schnell herauszufinden ob das prinzipiell so geht wie ich mir das vorstelle hab ich auf die Schnelle einen Versuchaufbau zusammengeklemmschraubklebt:



    Dieser ist genügend starr mit dem Interferometer verbunden, so dass man bereits Interfeogramme bei jeder beliebigen Wellenblänge des sichtbaren Spektrums erzeugen kann. Dazu muss nur der Arm auf den das Gitter sitzt geschwenkt werden.



    Zum praktischen Messeinsatz muss die Mechanik natürlich noch feinmechanisch gestylt und mit einer Skala ausgerüstet werden. Zur Kalibrierung hab ich genügend Schmalbandfilter.


    Im Vergleich zu dem bisher genutzten Oriel- Monochromator mit dem Glarfaserkoppler sind die Interferogramme deutlich heller, was natürlich praktisch vorteilhafter ist.


    Ganz lustig ist so ein Spiegelgitter (oder heißt es Gitterspiegel?) wenn man damit eine Energiesparlampe betrachtet. Blickt man so auf die Lampe dass Einfasswinlkel = Ausfallswinkel ist dann passiert genau das was man kennt, nur etwas weniger kontrastreich.



    Aber es gibt auch eine andere Richtung da sieht die Energiesparlampe echt bunt aus:




    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt


    :Applaus:


    Das mit den reproduzierbaren Nanometern bekommst du bestimmt auch noch hin, plus minus 5% dürften ja nicht so viel ausmachen


    Gruß Frank

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!