102/1000 FH als Zweitteleskop?

  • Hallo Markus,


    ich kann Dich verstehen - dennoch möchte ich Dir trotzdem ein Gebrachtgerät als Alternative offen halten. Wichtig ist, dass der Besitzer das Gerät sehr sorgsam behandelt und staubdicht, trocken und gut verpackt lagert. Es gibt sie - diese wirklich guten Geräte - auch zu vertretbaren Preisen. Ich selber habe bestimmt die Hälfte meiner Ausrüstung gebraucht bezogen - einen Reinfall habe ich bis dato noch nicht erlebt.
    Gucken schadet jedenfalls nicht ;)


    Gruß


    Copernicus

  • Hallo Copernicus!


    Gut, dann werde ich wohl auch mal nach Gebrauchtgeräten Ausschau halten! Trotzdem aber noch eine andere Frage:


    Falls es doch der Bresser R-102 werden sollte: Wer weiß einen zufriedenstellenden Händler, der dieses Teleskop anbietet und auch zu vernünftigen Konditionen und Lieferzeiten zu mir nach Österreich liefert?


    cs
    Markus

  • Moin Markus!


    > (==>)Michael (winnie): Das ist ja einmal eine interessante Einschätzung! Auch an dich die Frage: Was erwartet mich im Vergleich zum Lidl FH bei einem 102/1000 FH für ein Farbfehler? Da du ja glaub ich mehrere Refraktoren hast, kannst du mir diese Frage ja am ehesten beantworten.


    Erstmal die theoretische Seite: Der Farbfehler steigt mit der Öffnung. Ein 70 mm f/10 bildet theoretisch besser ab als ein 102 mm f/10. Je größer die Öffnung, umso größer muß die Brennweite werden, um nahezu farbrein abbilden zu können. Früher gab es 80 mm f/15 und 4" f/15 FHs, die aus diesem Grund ihre Daseinsberechtigung hatten.


    Zum Lidl: Von dieser Optik hatte ich mehr als ein halbes Dutzend in Besitz im Laufe der Jahre. Hier unterschieden sich Farbfehler und Optikqualität von Instrument zu Instrument ganz erheblich - das sogenannte "Gurkenlotto".
    Bei den China-Vierzöllern denke ich, daß die neueren Geräte durchaus ein besseres Bild liefern, auch der Farbfehler ist geringer als bei älteren China-Vierzöllern. (Wie geschrieben, ich würde die Vixen-FH bevorzugen.)


    Öffnungsvergleich: Der 4" sammelt mehr als doppelt so viel Licht wie der 70-mm-Lidl. Außerdem ist das Auflösungsvermögen um einiges höher. Man kann also höher vergrößern und es kommt mehr Licht am Okular an.
    Den Farbsaum empfinde ich persönlich nicht als sehr störend.


    Ich habe jetzt noch einen Skywatcher FH 90/900 mm in Besitz, den ich von meinen Teleskopen am meisten einsetze - er ist doch um einiges leichter als der Vierzöller. Das Gerät lagert auf einer Vixen-Porta und ist damit schnell einsatzbereit. Neulich konnte ich damit die Begleitgalaxie von M13 indirekt sichten, auch Kometen bis +10 m waren mit dieser Optik schon drin.


    Wenn ich mich ein bißchen aus der Hochvergrößerungsthematik raushalte (Mond / Planeten): dafür setze ich doch lieber meinen 6" f/8-Dobson ein, der für diese Zwecke optimiert ist und der keinen Farbfehler hat.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: lx200gps</i>
    <br />
    (==&gt;)Robert (sweeper): Genau wegen dem Preis versuche ich auf einen ED zu verzichten, wenn ich ihn nicht unbedingt brauche! Kannst du vielleicht beschreiben, wie sich der Farbfehler im Vgl. zum Lidl FH verhält?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Morgen Markus,


    sorry, ich hab den Lidl FH noch nicht vorm Auge gehabt. Alles was ich zum Farbfehler sagen würde, wäre Spekulation.
    Was ich oben sagte bzgl. der Auflösung und der Lichtsammelleistung sind rechnerische Werte, da sieht man dann schon einen Unterschied ohne durch zu sehen. [;)]

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Hallo Markus,


    ich würde an Deiner Stelle diverse Händler anfragen incl. Lieferung zu Dir. Vielleicht gelingt es Dir mit dem günstigsten noch ein bißchen zu verhandeln ;)


    Gruß


    Copernicus

  • Hallo winnie,


    interessant Deine Beobachtungen. Hätte gedacht, dass die Chinesen zumindest optisch ebenbürtig sind (mechanisch kommen Sie an Vixen nicht heran). Das beruhigt mich - der 4"er war seinerzeit nicht gerade günstig.


    Gruß


    Copernicus

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: lx200gps</i>
    <br />Hallo Copernicus!


    Gut, dann werde ich wohl auch mal nach Gebrauchtgeräten Ausschau halten! Trotzdem aber noch eine andere Frage:


    Falls es doch der Bresser R-102 werden sollte: Wer weiß einen zufriedenstellenden Händler, der dieses Teleskop anbietet und auch zu vernünftigen Konditionen und Lieferzeiten zu mir nach Österreich liefert?


    cs
    Markus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    gebrauchte 4" f/10 als OTA bekommst Du oft schon um 100 Taler !


    CS Michi

  • Hallo!


    Gut, ich habe mir schon gedacht, dass die Frage zwecks Farbfehler wohl nicht so leicht zu beantworten ist. Ich werd mir jetzt nochmal alles ein bisschen durchlesen und dann wohl eine Entscheidung treffen. Derzeitiger Spitzenkandidat: Der Bresser R-102 wegen der Ausstattung. Außer ich kann noch irgendwo günstig einen ED100/900 gebraucht oder als Ausstellungsware finden.


    Allen nochmals vielen Dank für die Hilfe!


    cs
    Markus

  • Hallo!


    Ich habe gerade bei mehreren Händlern nachgelesen und da irritiert mich etwas:
    es steht: Okularaufnahme Steckdurchmesser: 31.7 mm


    Hat der R-102 jetzt doch nur einen 1.25" Auszug oder steht das nur, da nur ein 1.25" Zenitspiegel im Lieferumfang ist?


    Hoffentlich wisst ihr auch noch auf diese Frage eine Antwort!


    cs
    Markus

  • Hallo Markus,


    im Zweifel nachfragen. Vielleicht gibt es auch Versionen mit einem 1,25" Okularauszug und dann sieht die Sache wieder ganz anders aus.
    Ich hatte meinen Vixen 102er auch nachträglich auf 2" umbauen müssen, da 1,25" seinerzeit der Standard für die "kleineren " Geräte war. Heute sollten 2" die Regel sein !


    Gruß


    Copernicus

  • Hallo Markus.


    Ganz Sachlich:


    Ein 4" Achromat (bei 4" würde ich f/10 nicht als FH bezeichnen, aber auch nicht als Farbschleuder) ist sicher ein recht tolles und leistungsfähiges Gerät.
    Baubedingt wird der Farbfehler etwas grösser ausfallen als bei Deinem 70mm (auch f/10), aber baubedingt ist auch von dem 4"er etwas mehr Qualität zu erwarten als vom 70mm Lidlscope.



    Als Ergänzung zum 8" CS (welches ebenfalls f/10 hat!) hast Du mit den vorhandenen Okuaren am 4" f/10 Achromaten bei gleicher AP die halbe Vergrösserung, also wesentlich mehr Gesichtsgeld, bei wesentlich kürzerer Temperierzeit.
    Wenn der Lichtkegel nur 1x durch den Tubus muss (Linsenteleskop) verursacht das weniger Tubusseeing als bei 2x (Newton) oder bei 3x (Cassegrain - Derivate). Das ist kaum statistisch erforscht, aber Fact!



    So oder so: als ideale Ergänzung zum 10" SC würde ich nicht ein weiteres f/10 Gerät empfehlen, sondern etwas "schnelleres", für mehr Widefield - Beobachtung.
    Also Brennweite wesentlich unter 2m (8" SC) und auch unter 1m (4" f/10 Achromat) dann blieben noch die üblichen Verdächtigen:


    (nein, nicht der 8" Dobs, der hat 1m20 [:D])


    ED mit 80...120mm (beide SkyWatcher haben f=900mm) oder
    Newton 6" f/5 (f=750mm) bis
    Newton 8" f/4 (f=800mm)


    Bedenkt man abgesehen von der effektiven Brennweite die Tatsachen, Dass


    - Deine vorhandenen Okulare für ein f/10 Gerät ausgelegt sind
    - Du schon einen 8"er hast
    - Du wesentlich kürzere Auskühlzeit (als beim 8" SC) anstrebst,


    Dann scheidet der 8" (!) f/4 (!) Newton aus.


    Also bleibt noch der ED oder der "schnelle 6zöller" Newton übrig als Kandidaten.



    Such' Dir einen aus, "glücklich werden" kannst Du mit beiden Entscheidungen.


    Btw. Ich habe (und hatte) einige Newtons, ED's und Achromate.
    Ich mag' hald die "schnellen Newtons" und habe mir über die Jahre passende Okulare (Panoptic und Nagler) dafür angeschafft.
    Wobei, auf Reisen den kompakten ED, möcht'ich auch nicht missen...
    Jedes Teleskop hat Vor- und Nachteile.

  • Hallo Silvio!


    Vielen Dank erstmal für deinen ausführlichen Beitrag! Nun zu den von dir genannten Optiken:


    Ein ED 80/600 wird sich wohl nicht lohnen, da wird der Öffnungsgewinn nicht recht sichtbar sein. Die einzigen Vorteile sind die Farbreinheit und die Möglichkeit als Fotooptik.


    Den ED 120 kann ich mir leider nicht leisten, wäre aber sicher ein tolles Gerät.


    Der ED 100/900 ist schon genannt worden. Wenn es das Budget erlaubt eine sehr gute Alternative. Ich komme mit meinen Okularen auf maximal 2,57° Gesichtsfeld bei einer Austrittspupille von 4,67mm.


    Wie du eh schon schreibst, ist der 8" f/4 Newton als Zweitteleskop nicht die ideale Wahl. Die zu lange Auskühlzeit, die Justageunfreundlichkeit und wohl die Tatsache, dass meine Okulare damit nicht zurechtkommen, lassen diesen Newton ausscheiden.


    Bleibt noch der 6" f/5 Newton. Fürs Visuelle, ich weiß nicht. Mit meinem 2" Okular komme ich zwar auf 3° Gesichtsfeld am Himmel, die Austrittspupille liegt dabei aber schon bei 8,4mm! Auch mit dem 26mm Super Plössl (1,25") komme ich mit 5,2mm zwar auf eine vernünftige AP, aber nur mehr 1,8° am Himmel. Somit müsste ich mir zwangsläufig ein neues Okular auch mitkaufen.


    Und da ich einen schnellen 6" oder 8" Newton sowieso zur Astrofotografie einsetzen möchte (wie geschrieben habe ich derzeit zu wenig Zeit dafür, sodass ich wieder mehr visuell beobachten möchte), kommt ein solcher in Zukunft wahrscheinlich sowieso.


    Bleibt nur mehr der 100/900 ED oder der 102/1000 FH. Nur zum Vergleich: Mit dem 102/1000 komme ich mit dem 2" 42mm Erfle auf 2.31° GF bei 4,29mm AP. Das 1,25" 26mm SP schafft 1.35° bei 2,65mm AP.


    Und das nochmal verglichen mit meinem 10" SC gibt mit dem 2" Erfle 0.92° bei 4,27mm und mit dem 1,25" SP 0.54° bei 2,64mm AP. Da wären die beiden Refraktor Optiken eine deutliche Steigerung.


    Die Rechnung der Gesichtsfelder und Austrittspupillen macht mir jetzt die Entscheidung zwischen ED und FH nicht leichter! Was sagt ihr dazu? Rein von den Gesichtsfeldern und Austrittspupillen: Sind da die minimal besseren Werte vom ED den Preisunterschied wert? Hinzu kommt ja noch die Farbreinheit!


    cs
    Markus

  • Hallo Markus.


    Beim "normalen Beobachten" wirst Du den Unterschied zwischen 4" f/10 Achromat (F=1m) und 4" f/9 ED (F=0,9m) kaum bemerken. Das Bisschen mehr GF (bzw. die 10% grossere AP) beim ED würde auch kaum in's Gewicht fallen.


    (Apopros Gewicht: Auf was für'ne Montierung soll das Gerät eigentlich?)


    Merken würdest Du es aber bei hohen Vergrösserungen (geringerer Farbfehler des ED) und merken würdest Du auch die (meistens) bessere Mechanik (OAZ!) des ED.
    (Btw: rüste mal einen 4" Achromaten mit einem guten OAZ aus; dann bist Du schon fast beim Preis eines 4" ED...)


    So gesehen würde sich m.E. der Mehrpreis des ED schon alleine wegen der besseren Mechanik lohnen!


    Aber wesentlich mehr liesse sich die Auskühlzeit (gegenüber dem 8" SC) mit einem belüfteten 6" Newton reduzieren.

    Es gibt ja auch 6"er mit f/6. Die sind dann nicht mehr besonders okularkritisch, Du könntest also die vorhandenen Okulare weiter verwenden und hättest bei F=900mm (wie beim 4" ED), eine 30% grössere AP wie beim ED.
    Ausserdem sind f/6 Newtons auch nicht besonders justieranfällig und leiden normalerweise(*) auch nicht an einer übermässig hohen Obstruktion.


    (* der GSO 6"er f/6 ist als "Universalnewton" zu gunsten einer verbesserten Fototauglichkeit mit (visuell) übermässig viel Backfokus und einem überdimensionierten FS ausgestattet... Wenn das nicht wäre, wäre er für Deine Anforderungen m.E. das Idealteleskop.)



    Aber moment mal... Fotografie? Du schliesst ja Fotografie nicht gänzlich aus... Mit was für'ner Kamera willst Du denn fotografieren? Falls DSLR, wäre ein "schneller Newton" (mit Komakorrektor für Fotografie) schon eine interessante Sache.
    DANN wäre der 6" f/6 GSO oder der f/5 "Fotonewton" (mit Komakorrektor inkl) oder ggf. sogar ein f/4 Modell mit 6...8" sicher wesentlich zukunftsträchtiger als ein 4" f/10 Achromat (als Leitrohr kannste ja dann den Skylux nehmen).


    Falls Du aber Fotografie mit gekühlter CCD (kannst Du länger belichten) planst, dann bist Du nicht auf ein "schnelles" f/x angewiesen, sondern eher auf ein gross ausgeleuchtetes, ebenes Bildfeld. Dann wäre m.E. der 4" ED die bessere Wahl (als der Newton und auch als der Achromat.)


    Viele "wenn's und aber's". Ist hald so bei Teleskopen: Je mehr "Universalteleskop" man sucht, desto mehr Kompromiss muss man eingehen.



    Viel Erfolg mit Deiner Wahl! [8D]
    "Schlecht" ist keiner der Kandidaten, auch nicht der Achromat. [^]


    (P.s. falls 4" f/10 Achromat, dann hätt'ich lieber den TAL-100 RS, als den Bresser R-102.)

  • Hallo!


    Naja, wenn ich mein Anforderungsprofil ans Fotografieren ausweiten will, dann scheidet der ED100/900 schnell aus, er ist einfach zu langsam! Wenn Fotografie, dann mit der DSLR und dann wird mir auch schon der 6" f/6 zu langsam. Dann schon mindestens einen 6" f/5 Newton, entweder GSO oder Skywatcher (Orion denk ich wird mir wohl zu teuer!).


    Da wären der Skywatcher Black Diamond 6" f/5 um 169€. Damit stimmt aber wohl die Ausleuchtung des Chips und vermutlich auch der Backfokus nicht für eine DSLR.


    Der GSO 6" f/5 um 268€ ist schon etwas teurer, aber laut Teleskop Express zum Fotografieren gut geeignet. Da gibt es auch noch die Foto Newton Version um 398€, die ich mir schon kaufen wollte, ehe mir die Zeit für den Montierungsbau ausging.


    Besser zum Fotografieren wären schon die 8" Newtons, aber solang die Montierung nicht fertig ist, ist der Kauf eines solchen Newtons irgendwie sinnlos.


    Die Entscheidung wird irgendwie immer schwieriger, es gibt einfach zuviel Auswahl am Markt!


    Ich brauche derzeit aber etwas zum schnellen Beobachten. Eine Alternative wäre noch, den 6" GSO in der Standardversion zu kaufen, derzeit für visuelle Beobachtung azimutal zu montieren und später den Komakorrektor dazukaufen und alles auf meine Montierung schnallen, sobald diese fertig ist und dann zum Fotografieren zu verwenden. Was haltet ihr von dieser Lösung?


    cs
    Markus

  • Hallo Markus.


    Bei vielen OAZ kann man ein Untersetzungsgetriebe nachrüsten.
    Kannst aber auch gleich die Version kaufen mit 1:10 Untersetzung dran, z.B. hier: http://www.teleskop-express.de…oduct_info.php/info/p1971 (andere Händler, sofern sie nicht nur "Kistenschieber" sind, könne nauch solche Pakete schnüren. Mit oder ohne den Komakorrektor, welcher im Paket oben mit drin ist.


    Einfach mal anfragen, beim Händler Deines Vertrauens.


    Aber Vorsicht: ein 6" Fotonewton ist meist mit der Kamera beschäftigt und kann ein kompaktes, visuelles Gerät (4"er Linse) nicht ersetzen... [;)]

  • Hallo!


    Ich hab mich nun entschlossen, mir den 6" f/5 GSO Newton mit Mikrountersetzung (Teleskop Service hat mir das Set zusammengestellt) zu kaufen. Ich denke damit decke ich zwei Gebiete auf einmal ab.
    Erstens kann ich auch schon Deep Sky damit beobachten und der Newton ist sehr mobil, und ich kann ihn auch später zur Astrofotografie einsetzen. Sollte ich die Freude an der Astrofotografie einmal verlieren, hab ich auch nicht unsinnig viel Geld ausgegeben.


    Vielen Dank nochmal für die Hilfe!


    cs
    Markus

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