welche DSLR?

Hallo

es wird wegen der modifizierbarkeit vermutlich eine Canon.
entweder die 1000D oder die 5D Mark2, was dazwischen ist interessiert für Astrofotografie nicht wirklich, unnütz höhere Auflösungen und 13 Bilder die Sekunde und so schnickschnack

Gruß Frank

Moin Mauki,

ganz kurz und bündig:
<hr noshade size="1">
der bewährteste (und günstigste) Einstieg, weitverbreitet in der Astrofotografie-Szene:
Canon 450D
http://www.canon.de/for_home/p…al_slr/eos_450d/index.asp
Canon 1000D
http://www.canon.de/For_Home/P…l_SLR/EOS_1000D/index.asp
<hr noshade size="1">
robuste Mittelklasse, fast unkaputtbar und auch im Alltag bestens geeignet:
Nikon D300s
http://www.nikon.de/product/de…/broad/1822/overview.html
<hr noshade size="1">

... und wenns ein bisschen mehr sein soll:
Leica S2
http://s.leica-camera.com/asse…2-Technische-Daten-de.pdf

oder
Hasselblad H4D-60
http://www.heise.de/foto/meldu…echnik-Update-798145.html
<hr noshade size="1">

Der Preisbereich liegt zwischen 350 EUR und ca. 30000 EUR ...

[:)][:D][8D]

Matthias

Von Leica und Hasselblad würd ich eher abraten. Das Rauschverhalten ist alles andere als gut.

Von Leica und Hasselblad würde ich mal abraten??

Frage: Schon mal in der Hand gehabt und damit fotografiert?
Klar, für Astrofotografie im Amateurbereich sind beide nicht geeignet, aber eine bessere Kamera als die S2 von Leica habe ich bislang noch nicht in Händen gehalten. Da schneidet auch meine D3x schlechter ab.

Rauschverhalten?
Dann würde ich mal ein paar Testaufnahmen mit der Leica machen.
Die Hasselblad hält zumindest da nicht mit, obwohl sie auf einen fast identischen Chip setzt.
Da kommt es dann auf die Software an. Auch die Sony 900 und die D3x verwenden den gleichen Chip, trotzdem ist die Nikon um Welten besser!

Zur Astrofotografie im Low-End Bereich führt an der Canon allerdings nichts vorbei.

CS und fotografische Grüße,
Winfied

Hallo zusammen,

kann mich matss' (ernstgemeinten) und Franks Empfehlungen nur anschließen. Alles andere ist nix.

Grüße,

Jens

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winfried Berberich</i>
<br />Von Leica und Hasselblad würde ich mal abraten?

Frage: Schon mal in der Hand gehabt und damit fotografiert?
Klar, für Astrofotografie im Amateurbereich sind beide nicht geeignet, aber eine bessere Kamera als die S2 von Leica habe ich bislang noch nicht in Händen gehalten. Da schneidet auch meine D3x schlechter ab.

Rauschverhalten?
Dann würde ich mal ein paar Testaufnahmen mit der Leica machen.
Die Hasselblad hält zumindest da nicht mit, obwohl sie auf einen fast identischen Chip setzt.
Da kommt es dann auf die Software an. Auch die Sony 900 und die D3x verwenden den gleichen Chip, trotzdem ist die Nikon um Welten besser!

Zur Astrofotografie im Low-End Bereich führt an der Canon allerdings nichts vorbei.

CS und fotografische Grüße,
Winfied
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Ich bin mir im klaren was ich geschrieben habe und eine Leica S2 ist suboptimal für die Astrofotografie. Zugegeben die neue Leica hatte ich nie in der Hand aber eine Hasselblad und ja die Kameras sind extrem gut aber nicht wirklich für die Astrofotografie geeignet.

1. Der Sensor ist deutlich grösser als der an einer "normaln" DSLR. Man muss erstmal ein Teleskop besitzen welches den Bildkreis ausleuchtet.

2. Die Kameras rauschen sehr wohl. Vergleich bitte mal eine 5D MKII mit einer Hasselblad. Die Kameras sind nunmal für Maximale Bildqualität bei niedriegen ISO Werten gebaut.
Ich habe erste Tests zur Leica gelesen und würde sie gerne selber mal in der Hand haben aber die Testfotos bei höheren ISOs verheissen nichts gutes. (Was NICHT heisst das die Kamera nicht gut ist!)

Hier gibt es einen Test.
http://www.juzaphoto.com/eng/a…ica_s2_review_samples.htm

Sicher, sehr gute Astrofotografen die wissen was sie tun können aus dieser Kamera gute Astrofotos rausholen. Dank der brutalen Auflösung und der Genialen Bildqualität.
Allerdings muss man dafür längere Belichtungszeiten in kauf nehmen.

Ich will hier keine Leica oder Hasselblad schlechtreden, ich hätte gerne eine von diesen Kameras.

Aber für Astrofotografie scheint Canon wohl das vernünftigste zu sein.

Hallo Mauki,

eine Entscheidungshilfe ist sicherlich diese Seite,da kannst du die verschiedenen Kameramodelle auch bei schlechten Lichtverhältnissen gegeneinander Antreten lassen, http://www.dkamera.de/testberi…ark-ii/bildqualitaet.html

Für Astrofotographie wird bei dieser Seite nur die Canon beworben,scheint wohl das Nonplusultra zu sein,
http://www.cameralabs.com/revi…w_astro-photography.shtml

Hallo Christos,

der Knackpunkt liegt daran, daß Canon eben DIE Consumerkamera ist und wohl am weitesten verbreitet. Für die Nikon, die sicherlich ebenso gut ist, würde sich aufgrund der geringeren Stückzahlen ein Umbauset des vorgeschalteten Filters nicht lohnen, ebenso wenig wir bei der Pentax u.a. DSLR Kameras. Von daher wird sie wohl auch auf noch längere Sicht die Standardkamera in der Astrofotografie mit der DSLR bleiben.

CS
Winfried

Hallo Geltem,

die Nikon D300s ist die Nachfolgerin der D300 und wohl mit eine der besten DSLR`s in ihrem Bereich, allerdings nur, wie schon zuvor geschrieben, in der allgemeinen Fotografie.
Über die Canons und deren Bewertung werden Dich andere aufklären können, da ich Leica und Nikon User bin.

CS
Winfried

Hallo Meltem,

Kurz gesagt je weniger Zahlen zu Beginn der Canon Bezeichnung desto professioneller (teurer) ist die Kamera. Also von z.B. 5D zu 40D zu 400D zu 1000D. Innerhalb der Reihe steigt die Zahl nach Baujahr an also bei 3-stelligen war soweit cih weis das erste Model die 300D, dann kamm die 350D, 400D und 450D und ich glaub es gibt auch schon die 500D.
Die 1000D gibt es noch nicht so lang, aber obwohl sie 4-stellig ist ist sie wohl besser als ne alte 300D.
Wichtig ist auch dass sie Live-View hat was fokussieren viel einfacher macht. Und auch eine Astromodifikation kostet typischerweise bei einer neuen Kamera wenige und die chips rauschen nicht so wie bei den alten (im Duchschnitt).

Schöne Grüße,
Klaus

Hallo Mauki
,am Besten du besuchst den Händler deines Vertrauens und leihst dir mehrere Kameramodelle aus,Theorie ist zwar schön und gut aber allein die praxis Zählt.

Gruß Christos.

Egal, welche neuere Canon dSLR man nimmt, es gibt nichts Schlechtes. Sie sind alle gleichermaßen gut für die Astrofotografie geeignet.
Die LiveViewgeschichte hebt den Komfort noch einmal ungemein, wobei aber auch mit einer 300D/350D... (mit Mehraufwand) sehr gute Ergebnisse drin sind.

Ich nutze derzeit am häufigsten die Mark II. Das Rauschverhalten ist (subjektiv gesehen) außer Konkurrenz. Bei "Parallelschüssen" (zweite Kamera piggyback montiert) verwende ich die 40D. Mit ihr kann man bis etwa 800 ISO problemlos Verwendung finden, während die Mark II schon bis 1600 ISO locker zulässt.

Die neu angekündigte 1D Mark IV hört sich mit ihren 102.400 ISO gut an, aber für den Preis bekommt man eine ordentliche CCD-Kamera. Ich liebäugle dennoch damit.

Das ist alles eine Frage der persönlichen Vorlieben... [;)] Ich gebe lieber das Geld für eine dSLR aus, da ich diese auch im Alltag fernab des Teleskops verwenden kann.

Grüße,

Jens

EDIT: Sogar er fotografiert damit:
http://commons.wikimedia.org/w…olding_a_canon_camera.jpg

[;)]

Hallo Meltem.

Die aktuellen Modelle kenne ich nicht sehr gut (habe schon seit Jahren eine EOS 350D) aber achte auf alle Fälle darauf, dass sie "Live View" Modus hat.

Das vereinfacht die exakte Fokusierung (das ist bei Astroaufnahmen enorm wichtig!) massiv!

(Edit: Name korrigiert und: die 300D und auch meine 350D haben kein Live - View!)

Bei Canon gibt es verschiedene Kameraklassen.
1 stellig = Profimodell
2 stellig = Semiprofi
3 stellig = Amateur
4 stellig = Einsteigerklasse.

Bei den 2 bis 4 stelligen gibt die höhe der Zahl das Erscheinungsdatum an. Bei den Einstelligen steht ein Mark II Mark III dahinter.

1000D ist das aktuelle Einsteigermodell. Von dem gibt es keinen Vorgänger oder Nachfolger.
300D, 350D, 400D, 450D, 500D sind die aktuellen Amateur Modelle. Wobei die 300D uralt ist und die 500D das Aktuelle Modell.
10D, 20D, 30D, 40D, 50D sind die Aktuellen Semiprofi Modelle. Das ist die erste Baureihe mit einem schnellen Serienbildmodus, Metall Body und allerhand technischen Schnickschnack.

Bei den 1 Stelligen ist es ein bisschen anders.
7D ist die günstigste einstellige. Sie hat den selben Body wie die 2 stelligen aber Profi innereien. Also besserer Autofokus, schnellerer Serienbildmodus usw...
5D und 5D MKII. Die 5D MKII ist der Nachfolger der 5D. Es ist ebenfalls ein ähnlicher Body wie der von den 2 stelligen. Hauptunterschied ist der 2,5 mal so grosse Sensor mit extrem hoher Auflösung.
1D, 1D MKII, 1D MKII N, 1D MKIII, 1D MKIV sind die aktuellen Profimodelle für Sportfotografen. Extrem genauer AF, extrem guter Regen und Spritzwasserschutz, 10 Bilder die Sekunde usw... die MKIV ist das Aktuellste Modell.
1Ds, 1Ds MKII, 1Ds MKIII sind die Topmodelle von Canon (und auch die teuersten) Sensor wie in der 5D MKII, super robuster Body und Autofokus wie in der 1D. Die 1Ds MKIII ist im Moment das aktuelle Modell.

Zwischen 1000D, 500D, 50D 7D hat man in der Bildqualität keinen Bahnbrechenden Unterschied. Der Hauptunterschied liegt hier im AF, Serienbildmodus und der Verarbeitungsqualität. Eine bessere Bildqualität hat man erst bei der 5D und der 1Ds da die Sensoren deutlich grösser sind.

Darum nimmt man für die Astrofotografie meist der kleinste Modell oder das ältere Modell der 3 stelligen. Da es diese Kameras im Moment relativ günstig gibt. 30D, 40D, 50D und 7D sind für die Astrofotografie zwar genau so gut geeignet aber man bezahlt deutlich mehr für den Autofokus, Serienbildmodus und teilweise für einen Spritzwasserfesten Body. Das alles benötigt man für die Astrofotografie kaum.

Die 5D und die 1Ds sind ebenfalls Artverwand. Bildqualität identisch aber die 1Ds hat einen besseren AF, Spritzwasserschutz, Serienbildmodus und ein bisschen schnickschnack. Darum ist auch hier die 5D die günstigere Lösung für die Astrofotografie. Da sie gleich gut ist aber nur 1/3 kostet.

Die Sportfotografen 1D ist zwar ebenfalls Astrotauglich aber zu teuer und für Sportfotografen gebaut.

Darum 1000D, 450D oder gleich die 5D MKII. Alles andere geht gleich gut kostet aber deutlich mehr.

Was besser ist, Canon oder Nikon darüber bekriegen sich Fotografen nun schon seit 50? Jahren... Nevenending Story. Wer mit einer Canon keine guten Bilder hinbekommt, schaffts auch nicht mit einer Nikon und umgekehrt ist es das selbe.

Bei Nikon bin ich nicht so der Fachmann aber ein paar Sachen kann ich beitragen.

Die Nikon D5000 ist das Gegenstück zur Canon 1000D
Die 2 stelligen Nikons (D40 D50 D60 usw...) sind die Gegenstücke zu den 3 stelligen Canons. Also 450D und 500D.
Die D300s ist das gegenstück zur 7D
Die D700 das Gegenstück zur 5D MKII
D3 = 1D
D3x = 1Ds

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dagonator</i>
<br />Was besser ist, Canon oder Nikon darüber bekriegen sich Fotografen nun schon seit 50? Jahren... Nevenending Story. Wer mit einer Canon keine guten Bilder hinbekommt, schaffts auch nicht mit einer Nikon und umgekehrt ist es das selbe.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das stimmt für die Alltagsfotografie. Aber im speziellen Bereich Astrofotografie geht der Trend doch (aufgrund von Erfahrungswerten und Tauglichkeiten in der Praxis) eindeutig in Richtung Canon. Genauer braucht man das nicht ausführen, weil es eben schon zigmal diskutiert wurde.
Wer allerdings ein komplettes Nikon- oder Pentax- oder was-auch-immer-Equipment hat, kann mit dem entsprechenden Aufwand ebenfalls Astrobilderchen machen. Allerdings muss hier etwas mehr Kniff und Aufwand betrieben werden, um die technischen und qualitativen Vorteile der Canons zu kompensieren.

Grüße,

Jens *Mittag mach*

Die kann ich uneingeschränkt empfehlen. ISO 1600 noch sehr gut nutzbar.
Als einziger "kleiner" Nachteil ist evtl. zu nennen, dass du eine Optik brauchst, die den kleinbildgroßen Chip auch vollständig ausleuchtet. Aber früher zu chemischen Zeiten ging das ja auch [;)]

Jens

Hallo Meltem,

wenn es der finanzielle Rahmen hergibt, nimm die von Jens empfohlene 5D MKII. Selbst habe ich eine 1000D(a) und bin damit bisher auch sehr zufrieden gewesen. Auch das Rauschverhalten ist sehr gut. Allerdings kämpfe ich seit ein paar Tagen mit einem Err99, wenn die Kamera zwischenzeitlich in Standby-Modus geht oder ich die Kamera ausgeschaltet hatte. Das betrifft nicht nur mich, sondern scheint ein Problem bei der 1000D zu sein. Siehe auch <font color="orange">hier</font id="orange">. (10 Seiten zum Thema)

Hallo,

da ich auch gerade dabei bin mir nach einer (Einsteiger-) DSLR zu schauen, interesiere ichmich gerade sehr für dieses Thema.
Bei meiner Suche bin ich auf die Olympus E-520 gekommen.
Klein, leicht, via USB über den Laptop steuerbar und mit 2 ganz guten Objektiven bei Amazon für 450€ zu bekommen.
In der Astrofotografie hört man eigentlich nur was von den diversen Canons
Warum eigentlich?
DAs es gute Kameras sind, klar. Aber andere bauen auch gute.

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: BarFly</i>
In der Astrofotografie hört man eigentlich nur was von den diversen Canons
Warum eigentlich?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Hallo Hans,

die Rotempfindlichkeit der Canons ist nach einer Modifikation des Filters vor dem Chip recht hoch, was sich vor allem bei Aufnahmen in H-Alpha niederschlägt. Hier kommen Nikon und Co. wohl noch nicht ganz mit.

Huhuuu,

Canon isch oifach saugeil! so oifach isch des...

Oli

Hallo,

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Syrtis Major</i>
Hallo Hans,
die Rotempfindlichkeit der Canons ist nach einer Modifikation des Filters vor dem Chip recht hoch, was sich vor allem bei Aufnahmen in H-Alpha niederschlägt. Hier kommen Nikon und Co. wohl noch nicht ganz mit.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Die Modifikation des Filters schlägt mit über 200€ zu Buche, oder?
Kann man das auch selber machen bzw. wie aufwändig ist es?
H-Alpha? Nie gehört vorher.
Das Netz spuckt aber einiges aus.
Hab ich das richtig verstanden, das dieser Mod vor allem für die Fotografie von Nebeln wichtig ist?
(==&gt;)Krusty1978
Ein Fanboy [:D]
Ich liebe meine A1, die ich habe.
Canon ist eigentlich auch bei mir immer erste Wahl, auch bei anderen Sachen wie z.B. Druckern.
Aber es geht darum, das beste für mich zu finden und da wird erstmal Markenunabhängig geguckt. Auch wenn mir klar ist, das Canon letztlich in der engeren Wahl sein wird. Was sie hier auch sind.
Aber es kommen für mich eigentlich alle Marken AUßER Sony in Frage. Die allerdings unter keinem Umständen.
Sorry (==&gt;)mauki, ich merke gerade, dass ich dabei bin, deinen Thread zu entern. Ich hoffe, das dir mit meinen Fragen auch geholfen ist, wenn nicht mach ich einen eigenen Thread auf.

Ciao,

ich würde - bei genug Kleingeld - die 5D (gebraucht) empfehlen. Sie kostet nicht mehr so viel (wie die allerneueste 5D MkII !) ist aber dennoch für Astrofoto sehr gut geeignet (sehr empfindlich + grosse Pixel). Einziges Manko kein LiveView, aber auch damit kann man durchaus leben.

Beispielbilder:
http://eyes4skies.de/Internet/…troFoto/Images/Images.htm

Bei den allerneuesten Hochpixel-Cameras 5D MkII et al, sollte man auch dran denken, dass man sich gleich einen neuen Rechner (und neueste Software) dazukaufen muss. Ein 5DMkII Raw-Bild (14bit, 21 Mpix) hat 30MB (vgl. 5D: 12MB) - da geht die Hardware schon ganz schön in die Knie bei der Verarbeitung !

Gruss, Peter