Hallo zusammen!
Ich richte mal diese Frage an unsere Lichtenkneckerspezialisten.
Habe die Möglichkeit ein gebrauchtes 30 cm Cassegrainteleskop zu kaufen und bin mir über dessen Herkunft nicht im Klaren. Fotos davon habe ich noch keine, werde sie aber nachliefern.
Woran kann ich erkennen, ob dieses Cassegrainteleskop ohne erkennbare Aufschrift von Lichtenknecker sein könnte. Gibt es da irgend ein Erkennungsmerkmal, was die Herkunft verrät.
Das System ist ca 100cm lang, besitzt einen Hartpapiertubus (Pertinax)und einen Zahntrieb-Okularauszug der älteren generation, der mich sehr an Oberndörfer erinnert. Die Rohrschellen und alle Metallteile sind schwarz Eloxiert.
Das Teleskop weist zudem einen Frontscheibe auf, bei der ich aber nicht erkennen kann, ob es sich um eine Schmidtplatte oder nur um eine BK7- Halterung für den Sekundärspiegel handelt. ich hatte auch den Eindruck, dass die Frontscheibe vergütet war.
Wie ich herausgefunden habe, gab es auch SC-Optikbausätze von Lichtenknecker für den Selbstbauer.
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen und mir ein paar Tipps geben.
Freundliche Grüße, Thomas