Fragen zum Selbstbau - 18 " F=5,3

  • Hallo, Allerseits...


    Zunächst mal SORRY, Michi und Alle Anderen [:(]
    Bin da wohl wieder mal mit Anlauf in einen Fettnapf gehüpft...
    Stathis war so nett, mich drauf zu schubbsen.


    Hier also mein Eigener Thread zu meinem geplanten Selbstbau.


    Ich bastele gerade an einem 18" F=5,3 Projekt,
    bei dem ich mich über eure Hilfe freuen würde.


    An anderer Stelle schrieb ich schon:


    Nun, denn - Rahmenbedingungen:


    Vieles ist, ganz pragmatisch, "Egal"[:D]
    Ich habe mal mit "MyNewton" rumgespielt und einen recht schweren Spiegelkasten (48kg) rausbekommen
    aber auch das ist für mich noch transportabel....liegt ja auch was hübsches drinnen.


    Ich habe einige schöne Konstrukte bei Astrokollegen oder auf TTs
    aus der Nähe begutäugen können und mir fiel auf, daß es für mich gern
    was stabiles sein darf. *Grobmotoriker*[:o)]


    Bauteilgrösse: 65cm Gesamthöhe sollte keins der Teile überschreiten,
    sonst passt es nicht ins Auto (Coupé, in welches aber schon einiges reingeht...)


    Gewicht Einzelteile: Eigentlich "Peng"[:D], bin ein robustes Kerlchen


    Werkzeugloser Zusammenbau: Einzige echte Bedingung....ist schon was, so oft wie der kleine altes Licht sehen wird - hatte das Auto teilweise Wochenlang gepackt.


    Materialien: Gern Multiplex, Stärke bin ich mir noch nicht so im klaren - Was sprechen die Bewohner diese Forums ??
    Hutbeplankung aus Flugzeugsperrholz, Gleitlager alles Ebony/Teflon,
    Spiegelzelle Alu....(=> ??? Lösung gesucht ???)


    Werkzeuge und Maschinen: Quasi ALLES am Start, ausser CNC-Fräse...
    Band-, Stich-, Kreissäge, Schleifmaschine, Oberfräse.
    Das PROBLEM daran ist die BEDIENUNG [:D] Da haperts hier und da


    Einblickhöhe: Habe das mit einer langen Leiste und einem Zollstock mal vermessen...
    Ich (1,88m) komme mit dem berühmten Wasserkasten bis auf etwa 70° Scopeneigung zu einem gemütlichen Einblick.
    (Wenn man zugrunde legt, daß der Spiegel etwa 30 cm überm Boden schwebt.)
    Lowridern ist nicht unbedingt nötig, aber ohne Frage eine feine Sache.
    Die Obstruktion wollte ich halt eigentlich so klein wie möglich halten.
    Mein Beobachtungsverhalten hab´ ich auch erforscht und erkannt, daß ich im Zenit quasi NIE unterwegs bin....Sollte also klappen.*Unschuldig Kuck*


    Oh, der OAZ sollte über ordentlich Weg verfügen - Die Fokallagen meiner Okulare liegen schon ordentlich auseinander.


    Da die Frage kommen wird :
    Der Grund für f=5,3 liegt in den Okularen - ich sehe es nicht ein,
    bei einem Projektpreis von mehreren K€ auch noch meine komplette
    Okularreihe (Endlich komplett) nachzukaufen, weil´s das Scope (vermeidbar!) Vorgibt.
    Da steige ich lieber auf einen €50 Tritt...


    Ich freue mich bereits auf Eure Antworten hierzu [;)]


    Gruß und CS


    Jan

  • Hallo Jan,


    du hast doch schon fast alles selbst beschrieben wie du dir dein Teleskop vorstellst[:D]
    Fang doch einfach an. Vorlagen und Ideen findest du doch hier im Forum zu genüge.
    Sei kreativ und lass es langsam angehen. Wenn es doch Probleme gibt kannst du hier viele Tips bekommen.
    Lass die Späne fliegen[8D][8D]



    Gruß


    Thomas

  • Hallo Jan,
    Nun hast Du ja deinen eigenen Thread.
    Das ist besser so, wenn eine lebhafte Diskussion gewünscht wird.
    Also zur Sache:


    Einen Ultraleicht-Dobson willst Du nicht bauen Das heißt im Umkehrschluß aber nicht, daß er schwerer als nötig werden muss.


    Wir können hier gern mal detaillierter ein Konzept durchdiskutieren.
    Ich beschreibe im folgenden Text, wie ich persönlich die Sache angehen würde. Du hast bestimmt teils andere Vorstellungen. Wenn Du einzelne Dinge anders machen willst, überlege bitte genau, <i>warum</i>. Nur so kommst Du zu einem Teleskop, das deine persönlichen Vorstellungen erfüllt und auch funktioniert!


    Wie dick und schwer ist der Hauptspiegel? Gewerblich hergestellte sind ja tendenziell dicker, aber über 40 mm sollte er nicht haben, sonst dauert das Auskühlen sehr lange. Meine 25 mm Pizza ist praktisch immer nach einer Stunde auf Umgebungstemperatur, und das ganz ohne Lüfter.
    Hier meine Empfehlungen:


    Spiegelzelle 18-Punkt, Grundstruktur Dreieck mit außerhalb der Spiegelfläche liegenden Eckpunkten. An diesen Eckpunkten (zwei justierbare rechts und links unten, einer oben in der Mitte) wird die Spiegelzelle in der Spiegelbox aufgehängt und auch justiert.
    Die laterale Lagerung sollte mit an der Spiegelzelle sitzen und den Spiegel bei +-45° im seitlichen Schwerpunkt reibungsarm stützen (Kugellager).


    Spiegelbox mit 4 Seitenteilen ca. 15-18 mm, verbunden mit Blendenplatte ca. 9-12 mm, hinten offen, drei innen angeleimte Verstärkungsklötze mit Innengewinden halten die Spiegelzelle.
    Höhe von Rockerbox, Spiegelbox ohne Höhenrädern und Hut <i>gestapelt</i> max. 65 cm.


    Höhenräder Durchmesser 550-650 mm, sichelförmige Vollholz-Segmente oder Halbkreise mit Aussparungen, einfach außen angeschraubt mit M6 Schrauben und Gewindeeinsätzen in der Spiegelbox. Per Stichsäge + Oberfräse aus ca. 25-30 mm Vollmaterial herstellen.


    Für den Gittertubus 8 Alurohre 25-28 mm Durchmesser x 1 mm Wandstärke, eventuell oben paarweise verbunden, um Aufbauzeit zu sparen.


    Hut so ausgelegt, daß der Fangspiegel komplett innerhalb liegt (Transportschutz). Freie Öffnung ca. 5 cm mehr als Spiegeldurchmesser. Klassische Bauweise ungefähr nach Kriege/Berry mit 2 Ringen, Al-Rohren/Leisten und Brettchen dazwischen, die auch Spinne und OAZ aufnehmen. Dünne Sperrholzbeplankung.
    Spinne aber mit Offset aus 2 Blechstreifen Al oder VA 0,5 mm, Mitte ca. 35-40 mm breit, am Rand ca. 10 mm. Fangspiegelhalter aus ca 5-6 mm Al-Platten verschraubt.
    Den Hut nicht zu schwer bauen, das vereinfacht die gesamte Konstruktion, weil die Rockerbox flacher und/oder die Höhenräder kleiner werden können.


    Rockerbox möglichst flach, seitenteile und Boden gleiche Materialstärke wie Höhenräder, Boden mit großem rundem Loch , in dem 3 an den Füßen montierte Möbelrollen laufen, statt durchgehende Platte mit Mittelzapfen.


    Bodengestell aus 3 stabilen ca. 8 cm hohen Füßen, die im Dreieck mit Rohren verbunden sind. Oben drauf 3 Teflonplatten und 3 Möbelrollen, die im Loch der Rockerbox laufen.



    Wenn Du das Teleskop wie beschrieben baust, dürfte sich das Gesamtgewicht geschätzt bei ca. 50 kg einpendeln. Der Bauaufwand wäre etwa halb so groß wie bei meinem 18" f/4,3, das Gewicht dafür ,wenn Du z.B. einen gekauften 40 mm dicken Spiegel verwendest, fast doppelt so hoch. Dafür hättest Du bei sorgfältiger Arbeit ein robustes und langlebiges Teleskop


    Ich hoffe, dieser Exkurs gibt dir ein paar Anregungen.
    Viele Detaillösungen, z.B. Befestigung der Spinne am Hut oder der Rohre an Hut und Spiegelbox, habe ich hier erst mal bewusst nicht behandelt, weil sie sich quasi nur "lokal" auswirken und auf die Gesamtkonstruktion kaum Einfluß haben. Das kommt dann später bei der Detailplanung.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo, MartinB...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MartinB</i>
    <br />Nun hast Du ja deinen eigenen Thread.
    Das ist besser so, wenn eine lebhafte Diskussion gewünscht wird.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wird gewünscht - Danke [;)]


    Also, weiter mit den Hirngespinnsten:


    Die Dicke des Hauptspiegels, Ergo auch das Gewicht, ist leider noch
    unbekannt....In "MyNewton" habe ich Standardwerte genutzt.
    Vielleicht kann hier schon wer helfen ??
    DAS ist der Auserwählte....
    http://www.teleskop-express.de…---2400mm-Brennweite.html


    Die Spiegelzelle wollte ich lustigerweise ohnehin ähnlich der Deinen gestalten - in Gedern hatten´s mir genau 2 Döbse angetan...
    Deiner war dabei. Unser Gesprach war kurz, aber für mich sehr ergiebig.


    Das ANDERE Dobs war ein wenig grösser, aber näher am angestrebten Design, ebenfalls mit interessanten Lösungen - vor allem die Klemmung gefiehl sehr...


    Deine Ausführungen decken sich weitestgehend mit meinen Plänen -
    Kein Widerspruch [:D]


    Das FangspiegelhalterDesign bereitet mir ebenfalls noch Kopfzerbrechen.
    Womöglich lass´ ich den auch bei "Drehen-und-mehr" machen....
    Selbermachen wär´ aber schon Klasse. NOCH bin ich nicht in den GeldTopf gefallen. (Auch wenn meine Spiegelwahl anderes vermuten lässt)


    Heute mal bis hier [8D]


    Gruß und CS


    Jan

  • Hallo Jan,
    das Teil auf dem Foto gefällt mir auch sehr gut. Mein 18" Design ist ja bereits 2005 entstanden, da würde ich heute auch schon wieder einiges anders machen, z.B. Rockerbox und Spiegelbox flacher + leichter, Stangenbefestigung mit Schnellspannern, evtl. Monoring-Hut.


    Meine Spiegelzellen (u.a. von Achim Strnad abgeschaut) würde ich immer wieder so bauen. Die beim 18" von mir ergänzte Kollimierung von vorn mit einer Verlängerung, während man durchs Okular schaut, ist einfach nur klasse. Ich werde es nie wieder anders machen.
    Allerdings ist der momentane Kenntnisstand bei der lateralen Lagerung der, daß ich etwas Overkill betrieben habe. Statt 4 Punkten tun es wohl auch 2 bei +-45°. Und statt Schrauben würde ich zum Zusammenbau heute Popnieten verwenden oder die Spiegelzelle schweißen lassen.


    Das Spinnen- und Fangspiegelhalter-Design würde ich auch bei zukünftigen Teleskopen vermutlich beibehalten.


    Für Spiegelzelle, Spinne und Fangspiegelhalter habe ich folgende Werkzeuge benutzt:


    Standbohrmaschine, Stischsäge mit Metallsägeblatt, Metall-Bügelsäge, Blechschere, Hammer und Metallplatte zum Flachdengeln der Spinnenstreben, Feilen, Schleifpapier, Gewindebohrer, Schraubstock, Stahllineal, Reißnadel, Meßschieber.


    Drehbank und Metallfräse brauchst Du nur, wenn Du auch deine Okularauszüge selbst bauen willst.


    Zum Material: Aluminiumplatten in 5 mm Stärke gibts normalerweise nicht im Baumarkt, die anderen Teile wie 0,5 mm VA-Blech, Alurohre und Schrauben schon.


    Den Hut außen zu beplanken hat zwar optische Vorteile (weniger Streulicht), aber der Einsatz von Schnellspannhebeln zur Stangenklemmung wird schwieriger.
    Mein Teleskop braucht einen 5 mm Inbusschlüssel als Werkzeug, allerdings passt das Teil auch zum Kollimieren, und das auch beim Vorgänger-Teleskop (12" Dobson). Ich nehme zum Aufbau mittlerweile einen kleinen Akkuschrauber, etwas Luxus muß sein[:D]. Im Okularkoffer habe ich einen Reserve-Inbusschlüssel. Bisher mußte ich noch keine Beobachtung wegen Werkzeugmangel ausfallen lassen.


    Mein Traumteleskop hätte übrigens Rockerbox, Spiegelbox, Höhenräder und Hut komplett als Kohlefaser-Verbundwerkstoff-Formteilen, und zwar völlig ohne harte Kanten, alle Flächen dreidimensional gewölbt.
    Allerdings wären dafür Urmodelle und Negativformen nötig, aber das macht so einen gigantischen Arbeitsaufwand, daß es sich höchstens als Gemeinschaftsprojelt mit mindestens 5 Teleskopen gleicher Öffnung lohnt. Ich habe vor ca. 15 Jahren mal sowas im Flugmodellbau gemacht, und auch schon Motorradkoffer auf diese Weise gebaut. Deshalb kenne ich den Arbeitsaufwand nur zu gut.


    Liebe Hersteller, falls Ihr sowas anbieten wollt, werde ich gern bei der Entwicklung gegen Honorar unterstützend tätig! Die Serienproduktion müßten dann aber andere Leute übernehmen.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Jan,
    schön das dir mein Dobs gefällt, ich hatte ja noch nichtmal ein Foto von ihm.[:D]Ich würde auf jeden Fall nicht zu schwer bauen und auch nicht zu lang. Du wirst dich sonst irgendwann ärgern und das Skope nicht mehr benutzen.Also viel mehr als das kleine Höckerchen das beim Dobs steht würde ich Nachts nicht haben wollen.Mein 16er wiegt ca. 26 kg und das auch nur weil der GSO Spiegel rund 13 kg auf die Waage bringt.[:(]Mein Tip wäre, baue so simpel, so leicht und so kompakt wie möglich.
    Wenn ich beobachten möchte muss der Dobs nach spätestens 10 min aufgebaut und justiert sein, nur so lohnen sich auch mäßige Nächte.Übrigens, die Isomatte am Hut hält den Fangspiegel schön trocken.Nichtmal meine Fangspiegelheizung musste ich in Gedern zuschalten.[;)]GrußPeter

  • Hi, "Experte" Peter...


    Hmmmmm...ein 16er...SchauSchau - da stand ich wohl zu nah dran[:D][:D][:D]
    Das passiert, wenn man seine Bilder erst nach ner Woche sortiert.
    Trotzdem ein Klasse Konstrukt [;)] Glückwunsch !


    Das mit dem Höckerchen (in meinem Fall wohl ein ausgewachsener Tritt)
    konnte ich schon mal eine Nacht lang testfahren - stört mich nicht.
    Andererseits hab´ ich auch schon an Reiner Vogels 22er NiedrigReiter
    drehen dürfen...ein ganz feines Gerät !


    "Vernunft verwirrt Dogmatiker" - es wird trotzdem "a longs Fuhrwerk" [^]


    Danke Dir für Dein Feedback [:D]


    Gruß und CS


    Jan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MartinB</i>
    <br />
    Mein Traumteleskop hätte übrigens Rockerbox, Spiegelbox, Höhenräder und Hut komplett als Kohlefaser-Verbundwerkstoff-Formteilen, und zwar völlig ohne harte Kanten, alle Flächen dreidimensional gewölbt.
    Allerdings wären dafür Urmodelle und Negativformen nötig, aber das macht so einen gigantischen Arbeitsaufwand, daß es sich höchstens als Gemeinschaftsprojelt mit mindestens 5 Teleskopen gleicher Öffnung lohnt. Ich habe vor ca. 15 Jahren mal sowas im Flugmodellbau gemacht, und auch schon Motorradkoffer auf diese Weise gebaut. Deshalb kenne ich den Arbeitsaufwand nur zu gut<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Tja Martin, da wären wir dann ja schon mal zu zweit [:D]
    Das wär auch ein Traum für mein geplantes 18" Projekt, wobei ich jedoch nicht so viel Ahnung wie du durch den Modellbau von cfk-Bauweise habe.
    Aber man kann sich ja mal Bücher besorgen wo sowas beschrieben wird, sofern im Handel/Bücherei vorhanden.
    Nachdem sich der Gedanke eines Carbon-Dobsons bei mir festgesetzt hatte, hab ich mal im Netz geschnüffelt und bei Stathis´ Seite auf folgenden Dobson von Ernst Schöbel gestossen...
    http://www.stathis-firstlight.de/atm/ernst_carbon.htm


    Schönes Teil, kommt meiner Fanatsievorstellung schon recht nahe
    [:p]
    Sollte mich meine Arbeitssuche dieses Jahr doch Richtung München verschlagen, komm ich den Experten ja schon mal näher [:D]


    Gruß,
    Mario

  • Hallo!


    Eine Frage noch an Martin:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die beim 18" von mir ergänzte Kollimierung von vorn mit einer Verlängerung, während man durchs Okular schaut, ist einfach nur klasse.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">War das nicht ein Thread? Weißt Du noch den Link?


    An Peter: ein seeeeeeeeehr edler Dobs, Gratulation!


    An Jan: bei ca. 2400 mm Brennweite würde eine gemäßigte Lowrider-Variante nur noch einen Tritt bei Zenitbeobachtung bedeuten.
    Viel Spaß beim Bauen,
    Richard

  • Hallo Richard,
    von meinem 18" Dobson existiert hier im Astrotreff ein Bericht vom First Light Anfang Juli 2008, aber eine Vorstellung der Technik als extra Thread hier im Forum habe ich bisher nicht auf die Reihe gekriegt. Das jetzt noch nachzuholen finde ich auch nicht so passend, es ist ja nicht mehr neu.


    Wie bei meinen Teleskopen üblich, habe ich mittlerweile ein paar Kleinigkeiten verbessert, an anderen Stellen ist immer noch ein wenig Baustelle.


    Ich hoffe, daß ich wenigstens bald mal ein paar weitere Bilder zum Stathis schicken kann, damit er sie auf seine Homepage packt.


    Gruß,
    Martin

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