Es darf parabolisiert werden

  • Hi alle,


    zunächst möchte ich mich für die schlechten Bilder entschuldigen. Meine DigiCam hat sich verabschiedet und ich muss meine Videokamera benutzen, die ist leider recht schlecht...[V]


    Heute habe ich erst mal die Pechhaut erneuert. Das schöne daran ist das schwarze darin![:D]


    Im Ernst: ich habe bei weitem nicht soviel Stress gehabt wie bei den letzten Pechgiessereien. So langsam kommt so eine Art Übung auf. Schön ist das!


    So sah die alte Pechhaut aus:

    Das Krepp-Papier habe ich eingeschnitten und dann die Abschnitte abgebogen, damit das Drauflegen des Spiegels nicht mit dem Krepppapier problematisch wird.


    Dann das Pech erhitzt:

    Ja, richtig, nicht mehr in der Konservendose, sondern in einem echten Topf! Wer sagt denn, dass ich nicht nachrüsten würde![:D]


    Mit einem China-Stäbchen rühre ich um:


    ...und dann aufgiessen. Da ich diesmal ein Tool haben wollte, dass auch den Rand mit retuschiert, habe ich etwas mehr aufgegossen:

    Hmmm, offensichtlich etwas *zuviel*. Egal, mit dem Chinastäbchen gleich nach dem Giessen das Gröbste weggebogen:


    Hinterher beim Rillenziehen im heissen Wasser habe ich dann andere Reste weggebrochen. Am Ende sah die Pechhaut so aus:

    Wieder schön tiefschwarz, nicht grau! (Siehe erstes Bild mit alter
    Pechhaut)


    Und jetzt gehts wieder los!

  • Danke Yasin!


    Das Rillenpressen ging diesmal wesentlich besser, da ich das Problem erkannt habe. Problem: das Pech bleibt spätestens bei der zweiten Rille an der Alustange hängen, was sehr garstig ist. Vormals hatte ich immer versucht diesen Effekt zu mindern, indem ich die Alustange mit Feuerzeugbenzin abrieb. Der Effekt war mässig.


    Dabei geht es so einfach, es liegt nämlich daran, dass das Alu die Temperatur annimmt. An einer kalten Stange bleibt hingegen nichts hängen. Also habe ich das kalte Wasser laufen lassen und nach jeder gepressten Rille die Stange abgekühlt.


    Es macht Spass die Prozesse zu verbessern![^]

  • Hallo alle,


    nachdem Stathis da war, habe ich die Parabolisierung grundlegend begriffen, meine ich jedenfalls. Jetzt kommt das Problem: mein Foucaulttester.


    Nachdem ich nun bei der 5. Version bin (seit der 4. auf Anraten von Stathis auf Slitless umgestiegen) bekomme ich kein so scharfes Bild mehr hin. Das schärfste erhalte ich mit dem blossen Auge. Bei Stathis' Tester konnte man die Kratzerübersäte Oberfläche glasklar erkennen. Mit meinem sehe ich nun keinen einzigen Kratzer mehr!


    Dabei habe ich versucht Stathis Konstrukt ziemlich genau zu kopieren. Mir fehlte nur noch ein Monokular. Beim Optiker wollten die kein Sucherfernrohr ihrer Billigteleskope rausrücken. 6-Fach ist eigentlich schon zu stark, laut Stathis. Also Taschenfernrohr von Astromedia bestellt. Ging nicht, Gesichtsfeld zu klein. Dann Kinderferngläser in Spielzeugabteilungen begutachtet: Qualität zu schlecht. Dann bei Conrad im Schnäppcheneck ein 6-Fach Fernglas für 5 Euro gekauft. Gesichtsfeld zu klein (der Spiegel passt nicht im ganzen ins Gesichtsfeld). Dann das Fernglas auseinander genommen und mein 20mm - Okular vor die Hauptlinse gebastelt (Bilder folgen noch). Jetzt gehts! Der Spiegel füllt fast das ganze Geischitsfeld aus. Aber leider sehe ich immer noch keine Kratzer, ja das Bild ist sogar unschärfer als mit dem blossen Auge! Neue Schlussfolgerung: es muss am Licht liegen. Eine Schicht Butterbrotpapier bringts offensichtlich nicht. Zwei Folien genommen: Licht wird zu dunkel. Versucht den Reflektor zu entfernen: geht nicht! Der Reflektor ist ein Teil des massiven Rahmens der Lampe.


    Letztendlich hoffe ich nun, dass es tatsächlich am Licht liegt, was bedeutet ich muss nochmal veruschen eine geeignete LED aufzutreiben, diesmal mit Widerstand, usw..


    Wenn dann *ENDLICH* mein Foucaulttester funktioniert, gehts weiter.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />
    ...Der Reflektor ist ein Teil des massiven Rahmens der Lampe.


    Letztendlich hoffe ich nun, dass es tatsächlich am Licht liegt, was bedeutet ich muss nochmal veruschen eine geeignete LED aufzutreiben, diesmal mit Widerstand, usw..


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,
    Also ein Reflektor? So was ist sicher störend! Ich benutze eine ganz einfache 12 V Halogenlampe ohne Reflektor. Davor eine Streuschicht und zwar benutze ich dazu doppelseitiges Klebeband. Davor dann eine Punkt- oder Spaltmaske.
    Bei einem Slitless Tester brauchst Du eine LED- blau geht angeblich am besten. Die sollte matt sein, notfalls mit feinem Schleifpapier mattieren. Dann mit einer geraden Baumarktklinge halb abdecken. Die Klinge steht oben über den Träger hinaus, wo du dann das Bild des Spiegels beobachten kannst.
    Grüße Martin

  • Martin:
    - so habe ich es nun auch: LED mit Schleifpapier mattiert, allerdings weiß, usw.. Ich hatte ja Stathis Tester vor meinen Augen und im Internet.


    Jetzt kommt das nächste Problem: Anfertigen der Couder Maske. Nachdem ich erst eine gemacht habe, der ich nicht getraut habe (nach Martinx Formel aus dem Buch entwickelt -&gt; nicht das ich der Formel nicht traue, nur meiner Anfertigung), habe ich mir die Vorgaben des Programmes Foucault Test Analysis machen lassen:


    Wenn ich nun diese Kreise einzeichne, kommt das dabei heraus:


    Ich weiss, dass der Rand glatter sein sollte, aber darum geht es mir jetzt nicht. Das können doch unmöglich die Radien sein????


    Kann mir einer erklären, wo hier der Fehler ist?

  • Da schien mir mein Eigenbau doch wesentlich besser zu sein:


    Allerdings las ich, dass die Flächen der Felder der einzelnen Zonen gleich sein sollten. Dies scheint mir hier nicht der Fall zu sein (abgesehen, von den unangenehmen Knicken in der Pappe, ich hatte eben noch keinen genügend grossen Bogen).


    Tja, aber wie ist es jetzt richtig, bzw. wie verwende ich besagtes Programm, dass es mir korrekte Werte ausgibt?

  • Hi Jörg,
    versuche es doch mal mit dem Programm CouderMask http://www.atmsite.org/contrib/Holm/coudermask/couderma.html. Die erstellte Maske sieht volgendermaßen aus:



    Am Anfang sah meine Maske auch etwas seltsam aus, aber nach einigem rumprobieren ging es dann. Leider ist das Programm nur in englisch, deshalb hatte ich am Anfang etwas Schwierigkeiten. Probmier es einfach mal aus. Ich habe mir dickes Papier für meinen Drucker besorgt und die Maske ausgedruckt und ausgeschnitten, klappt super. Für meinen 10" Spiegel war ein DinA 4 Blatt zwar etwas zu klein, aber das spielte beim Focaulttest keine Rolle.


    Der mittlere Zone hat zwar nicht die gleiche Fläche wie die äußeren 4 Zonen, man kann sie aber ein und ausblenden. Wie gesagt, einfach mal ausprobieren.


    Bis dann
    Joachim

  • Hallo Jörg -
    wie die Maske aussieht, ist fürs erste mal schnurzegal. Hauptsache ist, daß die Radien der einzelnen Zonen
    1. den ganzen Radiusbereich überdecken
    2. die einzelnen Radien der Zonen richtig in die Auswertesoftware eingetragen werden.


    Für 12" (30cm) würde ich 6 Zonen wählen:
    (jeweils Innenradius / Außenradius)


    0 / 40
    50 / 70
    75 / 90
    95 / 110
    120 / 135
    140 / 149


    Alternativ kann man die Zonen so wählen, daß für jede Zone nach aussen hin die Schnittweitendiffennz immer gleich bleibt, dazu muß die Abstufung proportional zur Wurzel des Bruchteils gewählt werden.


    Also bei 4 Zonen:
    1. Zone = Wurzel (1/4) * R(aussen)
    2. Zone = Wurzel (2/4) * R(aussen)


    usw.


    Gruß


    ullrich


    P.S.
    Ich habe beschlossen den 6" noch mal dem Grob- und Feinschliff zu unterziehen, da ich einen Kurznewton als Sucher haben möchte

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i>
    <br />Hallo Jörg -
    wie die Maske aussieht, ist fürs erste mal schnurzegal. Hauptsache ist, daß die Radien der einzelnen Zonen
    1. den ganzen Radiusbereich überdecken
    2. die einzelnen Radien der Zonen richtig in die Auswertesoftware eingetragen werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Volle Zustimmung! Allerdings würde ich nicht schon wieder versuchen, alle Tipps hier 1:1 zu verfolgen, da ist die Gefahr groß dass du dich wieder verzettelst. Man kann vieles machen: Mehr Zonen, Pinstick statt Zonen, alles möglich, hat alles vor und Nachteile - so sehe ich das.


    Warum nimmst du nicht einfach deine 4 Zonenmaske und fertig. Die ist doch gut (die Mitte ist vielleicht etwas groß, aber sonst alles ok - daran wird es jedenfalls bestimmt nicht scheitern).


    Warum du mit dem Programm so komische Werte rauskriegst, ist mir allerdings völlig schleierhaft. Hast du da einen Programmfehler drin?Ich kriege mit demselben Programm (von Reifke) vernünftige Werte (etwa so wie deine Maske)


    Außwerdem hast du laut deinem Bildschirmausdruck oben deine Brennweite 1.730 mm als Krümmungsradius eingetragen. Grobes Foul, der Krümmungsradius ist gleich 2x Brennweite! (erklärt die komischen Maskenradien aber nicht)


    Kommst du Morgen zum Kurs? Da könnten wie einiges aufklären.

  • WOW, was für ein Feedback! Dann mal der Reihe nach:
    - Kurt: Pin Stick- Leiste. Danke für den Tipp, allerdings möchte ich mich nicht in was Neues einarbeiten. Dieses Thema macht mich neugierig, schaue es mir aber bei Gelegenheit erst mal an. Ob ich umsteige sehe ich dann.


    - Yasin: Mit dem sehr benutzerfreundlichem Programm Foucault Test Analysis von Andres Reifke. Aber mit genau dem Programm erhalte ich besagte Werte! Ich kann das Programm eh schon gezielt zum Absturz bringen (kein Witz), vielleicht mag es mich deshalb nicht? [;)] Nein, Stathis hat ja schon einen groben Fehler bei der Eingabe entdeckt, in der Richtung liegt sicher auch der Fehler.


    - Ullrich: danke für das Berechnen der Werte von 6 Zonen. Ehrlich gesagt wäre mir die Zonenanzahl völlig wurscht. Ich muss nur erst mal lernen die Zonen überhaupt messtechnisch zu erfassen, was mir nach wie vor *nicht* gelingt. Sobald das geht, kann ich konkret weiterarbeiten. Da ich bei 4 Zonen gröber verfahren kann, versuche ich es erst mal so.


    - Stathis: super dass Du meinen Fehler entdeckt hast. Werde ich sofort ändern. Vielleicht sollte ich einfach die Radien nochmal selber berechnen und manuell eintragen anstatt sie vom Programm berechnen zu lassen.


    Jaja, der Spiegelschleifkurs. Ich schau mal was sich machen lässt, vielleicht kann ich sogar morgen kommen. Schön wärs ja!

  • Hallo, Jörg


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit dem sehr benutzerfreundlichem Programm Foucault Test Analysis von Andres Reifke. Aber mit genau dem Programm erhalte ich besagte Werte! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da habe ich wohl net aufgepasst[:o)] hast du die 1.0B Version?


    Viel Erfolg!


    Grüße,
    http://www.ycetin.de

  • Hallo Jörg


    Ich habe bei meinem Spiegel Foucault Test Analysis und Figure XP verwendet. Das letzte hat ein heutzutage gewöhnungsbedürftiges DOS Outfit. Mit Figure XP kann man aber "Fokussieren", d.h. den nominalen Krümmungsradius verschieben. Das hilft oft bei der Strategieplanung.


    Grüße
    Reiner

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />Da schien mir mein Eigenbau doch wesentlich besser zu sein:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich hab noch mal ein Beispiel mit meiner Formel (die ist natürlich nicht von mir) durchgerechnet.
    a = 151mm^2 - 141^2 = 2920
    h7=151
    h6=141
    h5=sqr(h3^6 - a) = sqr(141^2 -2920) =130,2
    h4=sqr(h2^5 - a) = sqr(130,2^2 - 2920)=118,4
    h3=105,4
    h2=90,5
    h1=72,5
    h0=48,0
    d.h. wenn du mit der äußersten Zone anfängst und machst die 10mm breit, dann ist a =2920
    daraus ergibt sich h6 = 151-10= 141 mm
    Danach dann 141^2-a und daraus die Wurzel.
    Ich meine Du hast mit einer zu dünnen Zone angefangen, und dann wird a natürlich klein und daraus folgen immer kleinere Zonen.
    Ich habe die Funktion von dem Programm "Foucault test Analysis"
    "Calculate optimal Mask Zones" mal ausprobiert, die funktioniert nicht zuverlässig. Ich werde den Autor mal aufmerksam machen. (Auch mein eigenes Programm "Foucsim" hat da Probleme)
    Natürlich kann man auch einfach eine beliebige passende Maske benutzen.
    Grüße Martin

  • Hi Martin,


    danke für die Hinweise! Das Programm rechnet da was falsch, da war ich mir fast sicher, aber man weiss ja nie. Vor allem hatte ich ja beim Krümmungsradius auch selber was falsch eingegeben.


    Verstehe ich deinen Zahlen richtig, dass Du 7 Zonen anwenden würdest?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />
    Verstehe ich deinen Zahlen richtig, dass Du 7 Zonen anwenden würdest?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,
    Nein ich wollte nur ein Beispiel vorrechnen. Bei deinem Spiegel würde ich 5 oder 6 Zonen benutzen, die äußere Zone ca. 15 mm breit, das ist gut zu erkennen und nicht zu breit. Es ist auch gut mal eine zweite Maske zu machen deren Fenster zu der ersten versetzt sind. Dadurch bekommt man raus ob der Spiegel Zonen hat, die bei der ersten Maske unbemerkt bleiben.
    Grüße Martin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kann mir einer erklären, wo hier der Fehler ist?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Jörg,


    In der Tabelle für die Eingabe der Zonenwerte ist das ganz linke (gelbe) Eingabefeld in der ersten Zeile dazu da, den Radius des Fangspiegels einzugeben.
    Und wie's aussieht, ist Dein Fangspiegel ein wenig groß geraten (nämlich 131 mm) :-). Da bleibt dann vom Spiegel nicht mehr viel übrig, und die Zonen werden entsprechend klein.
    Vorgehen: Zunächst den Button &lt;Clear Table&gt; drücken, danach nochmal &lt;Calculate Optimal Mask Zones&gt;, dann sollte auch eine vernünftige Zonenmaske bei rauskommen, bei der alle Zonen den gleichen Flächenanteil haben:


    Gesamtfläche = 151,5 ^ 2 = 22952,25 (Kreiszahl Pi vernachlässigt)
    Jede Zone hat gleichen Flächenanteil, also 22952,25 / 4 = 5738,0625


    Radius Zone 1 = Wurzel(1 * 5338,0625) = 75,7499
    Radius Zone 2 = Wurzel(2 * 5338,0625) = 107,1266
    Radius Zone 3 = Wurzel(3 * 5338,0625) = 131,2028
    Radius Zone 4 = Wurzel(4 * 5338,0625) = 151,05


    Und ganau das sollte auch in dem Progi rauskommen, wenn für den inneren Zonenradius von Zone #1 der Wert 0 eingesetzt wird.


    In einem weiteren Posting schreibst Du, Du kannst das Programm gezielt zu Absturz bringen. Kannst Du da nähere Angaben zu machen ? Dann bau ich's aus.


    Gruß Andreas
    http://www.foucault-test-analysis.de

  • Hallo Martin,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe die Funktion von dem Programm "Foucault test Analysis"
    "Calculate optimal Mask Zones" mal ausprobiert, die funktioniert nicht zuverlässig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    was funktioniert bei Dir nicht richtig ? Ist das eine neue Baustelle oder beziehts Du Dich dabei auf unseren Thread bei ATM.DE mit den drei verschiedenen Methoden zur Berechnung der effektiven Zonenradien ?


    Gruß Andreas
    http://www.foucault-test-analysis.de

  • Hallo Rainer,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Outfit. Mit Figure XP kann man aber "Fokussieren", d.h. den nominalen Krümmungsradius verschieben. Das hilft oft bei der Strategieplanung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hab' heute eine neue Version (1.0C) meines Progis bereitgestellt. Kannst Du Dir diesbezüglich mal ansehen.


    Gruß Andreas
    http://www.foucault-test-analysis.de

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