Ich liebe dieses Hobby...

LOL...aber Recht hast Du.....da scheinen alle irdischen Probleme wirklich winzig. Das sehe ich genau so.

Siehste...einer hat schon geantwortet

Also viel Spaß noch bei deinem neuen Hobby!

CS

Moinsen,
also ich schwanke immer wieder zwischen total begeistert und kurz vorm Verzweifeln. Trotzdem kühlt das Astrofieber nicht ab.
Mein Astro-Freund Franz hat es aber immer so zusammengefasst:
"Astronomie ist wie ein schwarzes Loch: Man steckt Unmengen sauer verdientes Geld hinein und bekommt es nie wieder raus!"
Aber das is doch eh alles relativ...
CS

Hallöchen ihr Beiden,

also mir ist dabei überhaupt nicht zum Lachen. Und winzig sind die irdischen Problme dadurch auch nicht geworden. Ich weis gar nicht was ihr Euch dabei so denkt, ist mir wirklich rätselhaft.

Wohl noch nie was von Asti, Öffnungsfieber, Montiwahn, Naglerfetischismus oder Apologie gehört, wa?

Na wenn das keine überaus irdischen Probleme sind! Ok, die Rechnungen, Finanzbescheide und der Stress mit dem Alten in der Firma treten ein wenig zurück, aber dafür kommen gewaltige, universelle ja fast kosmische Probleme auf einen zu.

Also ich, kann ja sein das ich da einen am Sträusschen habe, aber wenn ich durch Glas schaue, dann überkommt es mich, tausende Fragen stellen sich und keine Antwort ist erreichbar. Fragen wie: "Wie sähe der Fleck wohl in einem Nagler aus?", "Ob Oma den 18"er finanziert?" oder ganz schlimm " Schei..ner Newton, ach hätt ich nur nen APO!"

Man schaut sich um! Der Nachbar passt aber auch wie ein Luchs auf seinen APO auf, ist wirklich zum Haare raufen! Also gut, so geht das nicht. Das Problem bleibt aber, und wird sogar verstärkt:

Aus unerfindlichen Gründen hat die Natur uns so gestrickt, daß wenn eine zu 0.002% astigmatöse Sternabbildung unsere Netzhaut trifft, Zuckungen eintreten, die uns darauf hinweisen, daß unsere Sehhilfe nicht den von der Natur geforderten Qualitätsmerkmalen entspricht.

Damit wir aber nicht daraufhin in ein seelischen Nirwana fallen, wird dieser, eigentlich nicht vom Auge auflösbarer optische Fehler, ausgeblendet. Da er aber nicht vom Auge erkannt werden kann, die Natur ist hier besonders clever, spielt uns unsere genetische Bank einfach einen Asti ins Auge. Der Vorteil dieser Methode liegt wohl darin, daß wir unter nichtastigmatösen Bedingungen astigmatöse Linsen und Spiegel vermuten, die uns erfolgreich von unastigmatösen Beobachtungen abhält. Nur so kann der Normalzustand des astigmatösen Spiegels oder Linse aufrecht erhalten werden, was besonders China hilft!

Clever Mutter Natur, gell?

So, und wenn das keine Probleme sind, was ist dann das:

Da steht man auf dem Acker und freut sich über das baldige Ausschwingen seiner Montierung. Lange kann es ja nicht mehr dauern. Kommt doch so ein vorwitziger Kerl daher und baut neben Einem eine Motni auf, die glatt in der hälfte der Zeit zur Ruhe kommt. Und keck wie der ist, tippt der doch glatt an den eigenen Tubus, kurz vor der Ruhephase, mit den Worten: Wackelt dat?
Mordgedanken? Nein...ein wenig Folter würde schon reichen!

Und zuhause, was passiert da? Klaro, die Händlerseiten werden durchforstet. Und Monate später steht man da und tippt dem Kecken vor seinen Tubus und hält prahlend seine Eigenen hin.

SCHEI...e, der Kerl hat aufgerüstet! Zeitlupenartig nimmt man den sausenden Finger des Kollegen (?) war bevor das Trommelfellzerreissende "Topp" wargenommen wird. Und traurig sieht man seinem Tubus zu, wie langsam seine taumelnden Bewegungen nachlassen.

Das Ende vom Lied: Man hat Stress mit dem Alten, weil man auf der Firma die ultimative bombenfeste und absolut toppsichere Monti aus dem Netz sucht...und den Kranwagen dafür!

Nöö, das sind alles keine Probleme! Menno, dagegen sind doch der Krampf mit den Leitrohrschellen oder den Tücken hinterlistig programmierter Treiber beim Univeralbetriebsystem ein Klacks. Da schmuse ich lieber mit Cheffe, als noch einmal durch so ein vermalledeites Stück Glas zu schauen.

Und wisst ihr was das Verrückteste daran ist? Man kann es nicht lassen, hat wohl was mit Masochismus zu tun.

Erst Letztens ertappte ich mich dabei: Als ich gerade versuchte durch ein Stück komisch gebogenen Glases etwas zu erkennen, versuchte ich beiläufig meinem Kumpel seinen APO abzuschwatzen. Er schaute auch durch so komisch gebogene Gläser und sagte: Man, wo kommen nur die kleinen Bläschen her? Da mir nichts einfiel erwiederte ich: Ich seh keine...Ober...

Wie man es auch nimmt, Astronomie ist kein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung, oder besser gesagt: Wer hat gesagt, daß das Leben leicht ist! Aber von Wolken hat mir keiner was am Anfang des Hobbies gesagt...alles Lügner!

Was solls, so ein Hobby kann man lieben oder hassen, nur leider nicht lassen!

CS
Ulrich

(==>) Ulrich..ist ja alles ganz niedlich und witzig was Du da schreibst, aber ich denke und bin mir ziemlich sicher, daß Du es nicht verstanden hast. Das kann man fast philosophisch betrachten und bitte nicht ins Wörtliche übersetzen. Es stimmt natürlich, daß sich durch den Blick ins All nicht mal das Kleinste unserer Probleme auflöst, aber für diesen Moments scheint das halt so. Kann vielleicht nicht jeder nachvollziehen, das ist aber auch ok. Und nur mal so unter uns, Nirvana wird mit "v" geschrieben...nicht böse sein

Also, laßt uns alle Freunde sein..........

Hallo,

ich finde diesen Beitrag eigentlich ganz witzig aber natürlich NUR wenn man SELBER der Typ ist der auf dem Feld steht und gegen seinen Tubus klopft---> "TOPP" (oder jedenfalls sein will).

=O)

gehässige Grüsse

Christian

Hallo Daniel,

ich liebe dieses Hobby weil ich, wenn ich Sternhaufen usw beobachte einfach mal meine Krankheit(en) "vergesse" und mich einfach des Fantastischen Anblicks erfreue.

CS (aber hoffentlich bald, ich bin auf Entzug)
Jens

Wenn ich auf der Terrasse stehe und das Geschrei der Kinder nur noch ganz gedämpft höre, dann überkommt mich immer ein ganz tiefer Frieden... *grins*

Mir machen zwei Dinge Spaß: Die rein technische Herausforderung und deren Bewältigung und einfach das Draußen-Sein und unter freiem Himmel stehen und die Sterne sehen. Ich zelte auch für mein Leben gerne und verbringe so insgesamt sicher 2 Monate im Jahr ohne feste Behausung. Und ein Teleskop verleitet einen auch im Winter öfter mal vor die Tür zu gehen und frische Luft zu atmen. Blöd nur, dass ich beim Fahrradurlaub mit Zelt mein Teleskop nicht mitnehmen kann...

Jaja,
es ist in der Tat so, dass man während eines Beoabachtungsabends (-Nacht) so ziemlich alles um sich herum vergessen kann.
Der Arbeitsalltag bleibt einfach im Auto sitzen und wenn man durchgefroren nach einigen Stunden wieder einsteigt, scheint er für eine ganze Weile winzig klein geworden zu sein.
Da steht man dann (zur Zeit bei Eiseskälte), schaut in ein Okular und entdeckt Dinge, die dem Unwissenden verschlossen bleiben.
Wenn man einmal vom Virus befallen ist, lässt es einen so schnell nicht wieder los.
Es ist nicht nur der Blick in die Vergangenheit, Lichtjahre ins All hinaus sondern auch die Gedanken, die man hat.
Was ist da draußen, wie wäre es durch einen Nebel wie den Orionnebel zu fliegen...
Ich tauche jedesmal in eine andere Welt und eine andere Zeit ab, denke darüber nach, wie kurz ein Menschenleben im Vergleich zu dem ist, was ich da sehe.
Klar hat man mit irdischen Problemen zu kämpfen, sei es bei der Anschaffung der Ausrüstung, sei es bei der Bewältigung technischer Schwierigkeiten. Aber mit dem was man hat ein Maximum herauszuholen ist für mich immer wieder eine Herausforderung.
Wenn ich draußen bin und nur so in den Himmel schaue, weiß ich, dieses Hobby wird mich mein Leben lang begleiten und ich werde immer neue Freude und Freunde finden.[8D]
Und die Protzer, die an meinen Tubus tippen und meinen, dass er zu arg wackelt, können mir nicht die Freude nehmen, denn irgendwann kommt jemand zu Ihnen und wackelt am Tubus.[:0]
Zufriedenheit, das ist es. Zufriedenheit mit dem was man hat und mit dem was man mit dem was man hat erreichen kann. Und Zufriedenheit, wenn man irgenwann eine Komponente dazu erhaschen konnte.
Ich bin zufrieden mit dem Hobby, ja, ich liebe es.[:)]
Gruß
Dieter

Hallo StarScream,

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: StarScream</i>
<br />Und nur mal so unter uns, Nirvana wird mit "v" geschrieben...nicht böse sein
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Und nur mal so unter uns: Nirvana mit "v" ist die Rockgruppe, Nirwana mit "w" ist ein Begriff aus dem Buddhismus, den Ulrich sicher gemeint hat. Also nicht böse sein [:)]

CS

Patrick

Wies mir geht? Nun sehr unterschiedlich, wenn ich da stehe und grad sehe, wie die Plejaden hinter dem Mond verschwinden, dann ist das ein Gefühl zwischen Freude und Euphorie und nichts anderes. Aber wenn ich da rumsitze, es ist grad Mofi und ich seh nix außer Nebel, und dann ruft mein Opa aus Hannover an und fragt mich, ob ich denn auch den roten Mond sehen würde, <i>dann</i> hasse ich es, mich freiwillig mit sowas zu beschäftigen.

Normale Beobachtungsabende sind natürlich etwas anders, wenn ich irgendwas beobachte, ist alles weg was nicht zum Himmelsgeschehen gehört. Und damit auch die nervige Schule, Hausaufgaben und sonstiger Schrott. Man kann einfach in die Welt da oben sehen und muss an nichts anderes denken. Und wenn es kalt wird setzt man sich an den entspannenden Kamin und geht ne halbe Stunde später wieder raus, das ist interessant, spaßig und schön zugleich. Und dafür nehme ich die vernebelten Mofis und die vielen bedeckten Neumondtage gerne in kauf.

Bis Dann,

Michael

Hallo Daniel,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das ist wohl einer der sinnlosesten Beiträge aller zeiten<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Wieso? guck Dir meine erst mal an.[:(]

Ihr habt es alle gut, Ihr kennt das da Oben schon alles. Bei mir steht das noch aus.
Na das kann ja Eiter äh heiter werden.

Ob Nirwana nun mit "w","v","f" oder "ph" geschrieben wird ist doch egal, da gehen wir früher oder später eh alle hin.

Für mich im mom. das schlimmste, hier ist die Ursuppe angekommen. Ich komme gar nicht dazu dieses Hobby zu lieben.[:(!]

Gruß

Dirk

Abend,

gut gesprochen [:)]

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie man es auch nimmt, Astronomie ist kein Hobby, es ist eine Lebenseinstellung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Was passenderes wäre mir auch nicht eingefallen, am Anfang hab ich definitiv nicht damit gerechnet, sondern eher: joa ein Hobby halt, macht sicher Spass... Spass macht es immer noch aber so ein bissl lebensbestimmender Fanatismus ist sicher dazugekommen [:o)] - Es gibts <b>nichts</b> was der Gemütsverfassung nahe käme wie der Moment wo ich am Beobachtungsplatz aus dem Auto steige und einen (hoffentlich) dunklen, klaren Himmel sehe, in Vorfreude auf das was mir das Universum heute wieder durch ein paar Kilo Glas zeigen wird...

CS Benny

Hallo Paddy,

ja hat er denn die Gruppe "Nirvana" nicht gemeint????

Huch, dann hatte ich das wohl falsch verstanden

Danke für den Hinweis, du hast sogar Recht...sagt der Herr Duden.....krechz, wie konnte ich nur.....ich schäme mich so *seufz* ;´´(

Aber ansonsten sehr schön zu sehen, daß ich nicht der einzige Träumer bin. Es ist halt das Eintauchen in eine andere, wunderschöne Welt.
Ich liebe die Astronomie. Yop

Hey StarScream,

nix mehr Tiggern ode was.

Dirk

Hi Greenhorn, doch doch....nur schreiben wir morgen die Semester-Abschlußarbeit...da muß ich im Moment viel pauken..ist schon ziemlich heftig, was da alles rankommt. Dann hab ich auch wieder mehr Zeit zum tiggern.

Na dann,

Skype ist an wann immer Du willst.

Ich will mich hier auch kurz zu den Träumern bekennen. [:)]

Auch ich bin immer wieder auf`s neue fasziniert vom Sternenhimmel, wenn er denn mal zu sehen ist. Egal ob mit Teleskop, Fernglas oder freiäugig. Wenn ich da hoch schaue, dann vergess ich alles um mich rum. Ich bin jetzt seit einem guten Jahr wieder astronomisch aktiv. In diesem einen Jahr habe ich es nur einmal geschafft eine ganze Nacht durchzuspechteln. Das war im vergangenen Mai. Ich bin von daheim los als die Kids im Bett waren und bin kurz nach Sonnenaufgang wieder bei meinen Lieben gewesen, mit dem Versprechen, daß das nicht so oft vorkommen wird, daß Papa die Nacht nicht für den erholsamen Schlaf genutzt hat. [:D] Auch wenn der erholsame Schlaf natürlich wichtig und durch nix zu ersetzen ist - so ausgeglichen wie in dieser Nacht und ich glaube auch noch zwei drei Tage (ohne Spechteln) später war ich zuvor schon ganz lange nicht mehr. Es war einfach eine saugeile Nacht da draußen, nur Naturgeräusche um mich rum - Uhus und Rotwild und Wildschweine und was weiß ich noch alles. Total irre war der Beginn der Morgendämmerung, als die Vogelwelt um mich herum so allmählich wach und aktiv wurde - Surroundsound in vollster Vollendung. Einfach nur endgeiel. Und so dermaßen schön. Ich weiß zwar heute nicht mehr, was ich außer Jupiter in der Nacht noch beobachtet habe, aber ich weiß, daß mir diese Nacht sehr gut getan hat. Diese Nacht gehörte nur mir, mir ganz allein. Kein Gedanke an Alltag. Nur ich und das Universum um mich herum und mein erster und bisher einziger Bolide, den ich gesehen habe, wie mir gerade wieder einfällt.

Man kann das auch niemandem erklären, der da nicht genauso gepolt ist. Meine Frau z.B. kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Für sie und für sehr viele Menschen auf dieser Welt hört die Welt am irdischen Himmel auf. Klar, da gibts die Sonne, die`s hier warm und hell macht. Und dann is da noch der Mond, der mal voll mal halb und komischerweise mal gar nicht zu sehen ist. "Warum eigentlich?" wird aber nicht hinterfragt. Es ist halt einfach so. Mir reicht das nicht. Ich mein, ich hab jetzt auch nicht gerade vor noch `n Physikstudium mit Schwerpunkt Astronomie zu absolvieren, aber so `n bischen Bescheid wissen möchte ich doch, bzw. wollte ich auch schon als Jugendlicher, als ich mit meinem ersten Teleskop, einem 60/700 Refraktor meine ersten Streifzüge am Sternenhimmel machte. Aber am meisten fasziniert mich eben doch die Vielzahl und die Schönheit der verschiedenen Objekte "da oben" und die Vorstellung, wie unvorstellbar groß und weit weg diese sind. Wobei ich dann doch immer zu dem Schluß komme, wie saublöd die Menschheit doch ist, in ihrem Streben nach Erfolg, statt einfach das Dasein zu genießen, welches ja eh schon knapp befristet ist. Für den ein oder anderen sogar viel zu knapp, wenn ich da nur an meine kürzlich an Krebs verstorbene 45-jährige Nachbarin denke ... [V]

Nu will ich aber mal nicht zu sentimental werden.

Ich wollt ja nur sagen, daß ich auch ein Träumer bin. "Und das ist auch gut so!" [:)]

Gruß und CS
Heiko

Also ich kann dem, was Heiko gesagt hat, nichts mehr hinzufügen. Hoch sollen wir "Träumer" leben!

... und hoch blicken [;)][:)][:D]
Gruß
Dieter

Hi!"
Also ich liebe dieses Hobby auch,doch manchmal kotzt mich dieses Wetter sowas von an!Dieses Mitteleuropäische Klima ist nicht gerade der beste Freund des Hobby Astronomen,was die klaren Nächte angeht.Aber wär das Hobby noch nicht an den Nagel gehangen hat sowie ich oder auch andere hier Respekt!"Viele haben nach kurzer Euphorie schon die Schnauze voll.....in diesen Sinne clear skies an alle.....
Mike

Moin alle zusammen,

meinem Vorredner kann ich nur zustimmen. Den ganzen Tag war es nicht nur bewölkt sondern dicht, gegen Ende der Dämmerung klarte es auf, so dass ich Hoffnung schöpfte[:p], ich schleppte mein Scope raus, um es auskühlen zu lassen und 20 min später .... dickste Suppe am Himmel und nix mit clear sky[V]. Sch....wetter!

Aber ich kann auch meinen anderen Vorrednern nur zustimmen. Man blickt nach oben, versinkt in den "unendlichen Weiten" - alles um einen herum verblasst, man wird gaaanz klein...und merkt voller Demut, dass die Menscheit im Universum nichts auszurichten vermag.

Gruß an alle, denen es auch so geht

Markus