Montierung für Normale Kamera

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: kszysiu</i>
    3. gibt es eine formel die mir verständlich macht wie weit ich in abhängigkeit von brennweite des objektivs und belichtungszeit nachdrehen muss so dass es keine strichspuren gibt? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi!


    Hab ich etwas weiter gepostet, die Zeile mit L=(T*F*cosDec)/13700 [:D]
    Aber jede Formel halbiert ja die Leserschaft...


    Die andere Antwort wäre 360° pro Sterntag (ca. 23h56m).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    6. wo kriegt man noch so ne porus (oder heisst die purus) uhrwerksnachführung her ? ich finde das ding sowas von genial ! naja, wer sowas hat wirds wohl nicht hergeben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Purus gibt's nur noch Second-Hand und häufig zu Mondpreisen, aber auch sporadisch hier im Biete-Forum. Der moderne Nachfahr heißt AstroTrac, ist ebenfalls genial und ebenfalls alles andere als billig... inclusive Stativ und Kugelköpfen wird ein 1000er knapp...


    Zu allem anderen: Keine Daten, keine Ahnung.


    Gruß,
    Alex

  • Hallo Christian,


    1. 300mm ist ja nicht gerade mehr Weitwinkel. Händisch nachzuführen – keine Chance – Die Ausrichtung zum Pol muss auch schon genau stimmen. (Polsucher)
    2. Kommt auf die Barndoor drauf an. Getriebemotor ca. 20Eur
    3. Habe gerade keinen link parat. Kommt auf die Brennweite, dem Abstand zum Pol und der Sensorgrösse an. Bei 300mm dec 45° EOS1000D geschätzt 2Pixel/sek.
    6. Bei Purus on Tour wenn man da noch mitmachen kann gibt es eine zu gewinnen.



    Auch für kleinere Brennweiten gibt es Objekte.
    Ab einem 6er Himmel geht so was.



    Mosaik 2 Bilder je 2x180sek EOS 40d EF35/2 bei Blende 3.5
    Nachgeführt mit Barndoor.


    CS Jürg

  • hi,


    einheiten nehme ich mal an sind sekunden und millimeter(strichspurlänge und brennweite) ?
    wie "lang" darf denn eine strichspur sein dass diese noch punktförmig wirkt ? 1mm, 0,5mm, ???
    woher kommen die 13700 ???
    wie kennst du die formel denn stefan ?


    rechenbeispiel: andromeda galaxie soll fotografiert werden. die steht nach wikipedia 41grad über unserem himmelsäquator (ich wohne so am 49. breitengrad, also erscheint mir andromeda ca. 90grad über mir, also im zenit. da ist aber ein fehler drin. bitte hilfe ! )


    belichte ich diese galaxie 1 sekunde lang mit einem 50mm objektiv (dann sollte sich bei diesem weiten winkel einiges mehr vom himmel als andromeda drauf sein...) hätte ich ne strichspur von



    1sec x 50mm x cos(41grad)
    ------------------------- = L
    13700


    L = 0,0027mm. also knapp 3/1000snstl milimeter.


    was sagt mir das nun: ist das viel oder wenig ? es ist mir klar dass die strichspur so kurz wie möglich sein sollte. stellt sich wieder die frage wie lange so ne strichspur sein darf, dann kann ich die belichtungszeit für jedes helle ding da oben berechnen. das wär doch was für uns newbies !


    christian

  • Die mir geläufige Formel (stammt aber noch aus chemischen Film-Zeiten) ist:


    T(max)=412,5/(F*cos(dec))


    mit der Grundüberlegung, das ein Strich von 0,03mm im Filmkorn untergeht.


    Nehmen wir jetzt Dein Ergebnis würde in 1s ungefähr 1/2 Pixel einer Standard-DSLR überstrichen werden.

  • Hi!


    Die Bedeutung der Buchstaben stand in meinem Post weiter oben. Ich weiß leider nicht, wie ich hier zu einem bestimmten Post verlinken kann.


    Wo die 13000 herkommen, weiß ich allerdings grad nicht mehr, hab die Formel aus irgendeinem Forumsbeitrag übernommen, schon eine Zeit her.


    Wie lang eine Strichspur sein darf, hängt von deiner Kamera ab - wenn ein Stern nur ein oder zwei Pixel groß sein soll, darf die Strichspur nicht länger als ein oder zwei Pixel sein. Die Pixelgröße liegt irgendwo im Mikrometerbereich, da musst Du mal nach deiner Kamera googeln. Bei Dia galten 0,03 - 0,05mm als akzeptabel.


    Gruß,
    Alex

  • Hallo zusammen,


    wollte nur mal kurz mein erstes Ergebnis mit der EOS1000D (unmodifiziert)am 6" f/5 Newton auf meiner (Billig-)Montierung EQ EM-10 zeigen.


    M42 - der große Orionnebel:


    Die Brennweite des Newton ist für die Monti schon gewaltig - 762mm. Nicht, daß die Montierung nicht stabil wäre, nee, tragen tut sie den 6" f/5 locker. Aber sie läuft doch recht ungleichmäßig, sodaß ich viel Ausschuß produziere, wenn ich`s mit der Brennweite überteibe. Das Foto oben ist ein Summenbild aus 11 Einzelbelichtungen à 30 Sekunden bei ISO1600, keine Darks (hatte ich vergessen [B)]). Ca. 40 Einzelbilder mußte ich aussortieren, weil zu starke Strichspuren. Leider hab ich den Fokus auch nicht 100%ig getroffen. Aber egal. Bin froh, daß ich heute zwischen den Wolkenfronten überhaupt was auf`n Chip bekommen habe.


    Auch folgende Aufnahme ist mit der gleichen Monti und der EOS1000D entstanden, allerdings diesmal nur mit einem 100-300mm Canon Zoomobjektiv mit eingestellten 300mm Brennweite:


    M81 + M82:


    In diesem Summenfoto stecken 54 Einzelbelichtungen à 40 Sekunden ISO1600 und Blende f/5,6 abzüglich 18 Darks.


    Und hier noch ein M31 mit gleichem Equipment, allerdings nur 100mm Brennweite:



    Hier hatte ich nur 2 (von 5) verwertbare Einzelbilder à 180 Sekunden bei ISO1600 und Blende f/5, abzüglich 3 Darks.


    Gesteuert wurde die EOS von meiner selbstgebauten Controllbox, die per Kabel an den Fernauslöseranschluß angeschlossen wird.



    In der Box kann ich die Belichtungszeit und die Pausezeit zwischen den Belichtungen einstellen. Dazu muß die EOS natürlich auf "Bulb" stehen.


    Wie man sieht, geht auch mit relativ kleiner Ausstattung und ohne Guiding schon was. Klaro, nicht perfekt, aber mir gfallts. [:)]



    Gruß
    Heiko

  • super,hico!
    hoffe, das meins nur halb so gut wird, wenn ich aus der grundlagenphase heraus bin.heute neuer versuch.
    hier mein anfängerfoto

    3x30s oder so, 180/2.8


    zum scharfstellen;ich bastel mir jetzt demnächst "bahtinov-staubkappen" aus plexiglas (danke für die geniale idee!)für die objektive, dann vergess ich die nicht immer.


    christian, sorry, ich war wohl ein wenig sarkastisch, entschuldige.
    ich wollte damit für alle anderen nur zum ausdruck bringen, das der einsatz einer eq3 mit motor und beleuchtetem polsucher für eine (150€-?) digitiakamera mit einer max-belichtungszeit von 30(?)s und einer max-brennweite von 135mm/5.-irgendwas bei iso 1600 ohne einstellbare parameter irgendwie.....zuviel des guten ist für einen flare.die konstruktion mit der schraube habe ich selbst, klappt gut.
    solange, bis der akku leer ist, da gibts aber einen batterie-netzteil-adapter, zum eigenbasteln für 30 cent.


    zu "deiner" kamera;
    wenn da echt kein anschluß an der dslr dran ist,großes pech!
    weil:
    meist kann man die langzeitbelichtung an kameras nicht mit dem dauerauslösen der serienbilfunktion kombinieren und eine spiegelvorauslösung auch nicht, ars..karte!


    kenne das aber nur von olympus und pentax k-m, canon &co. machen das sogar meist mechanisch.anleitung lesen.


    gruß,tom

  • tom,


    keine panik mit dem sarkasmus, du ich antwortest ja auch geduldig, da darf man mal...


    zur canon 1000d: hab nachgekuckt, es gibt einen fernauslöser, es ist so ein elektrisches ding, sieht aus wie ne fernbedienung mit kabel. ich hatte nur irgendwie die vorstellung dass ein fernauslöser do ein schläuchen mit drahtstift innendrin ist, so wie man das von analogen kameras her kennt. trotz meiner jungen jahre leb ich wohl ganz schön "hinterm mond".


    mit dem ding mit der schraube meinst du wohl ne barndoor ? selbst gebaut ? falls du irgendwelche baupläne hast schick sie mir doch mal per mail.
    trotzdem hab letzte nacht nochmal über die barndorf nachgedacht und ich versteh die nicht ganz. meiner meinung nach verstelle ich über die schraube doch die deklination (die kamera wird doch dadurch hochgefahren und nicht bogenförmig bzw. der rektaszension folgend nach rechts wie der stern am himmel) am himmel verändert sich doch aber gerade diese rektaszension.


    zum deinem bild: top. man sieht ja sogar die kleine nebengalaxie links unten. ich wäre froh wenn ich sowas mal hinkriegen würde.


    wenn mir einer verklickern kann wieso die barndoor vielleicht doch in rektaszension dreht hätte er mein beschränktes universum mal wieder um ein gewaltiges stück erweitert ! dann wird gebastelt !


    bis dann,
    christian

  • nix barndoor, die klemme für den dauerauslöser der digicam (bild weiter oben)war gemeint.
    die rektaszension/winkelgeschwindigkeit ändert sich nicht.ca 15°/h
    nur die auf fotos/sensoren messbare strecke ändert sich in abhängigkeit der ra von de.
    da sich eine bd parralel zur ra-achse zuklappt und du mit de zielst passt das schon.
    gruß,tom

  • Hi,


    Ich dachte es geht um Übersichtsaufnahmen von Sternbildern / Milchstrasse bis etwa max. 50mm Brennweite zum reinschnuppern.


    Möglichkeiten:


    1. Kamera auf Stativ ohne Nachführung. -&gt; Super günstig und flexibel geeignet für Stimmungsfotos / Sternfelder mit und ohne irdischem Horizont.


    2. Einfache Montierung (EQ1, Purus, Barndoor u.s.w.) -&gt; Belichtungszeit kann relevant verlängert werden. Geeignet für Sternbilder mit Nachweis „heller“ Nebel. Erste Erfahrung mit Bildbearbeitung.



    Sorry, aber für die hier gezeigten Fotos mit 300mm Brennweite ist min. eine Präzise motorisierte Montierung mit Polsucher notwendig. Ich bin mir da nicht sicher, ob das dem Christian und Benny so klar ist.


    Gruss und cs
    Jürg

  • Hallo Jürgen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich dachte es geht um Übersichtsaufnahmen von Sternbildern / Milchstrasse bis etwa max. 50mm Brennweite zum reinschnuppern.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bevor Benny diesen thread hier eröffnet hat, hatte ich bereits per mail mit ihm komuniziert. Und wie die Betreffzeile schon vermuten läßt sucht er wirklich eine "Montierung" im Sinne einer parallaktischen Nachführung und kein "Fotostativ". Daher sind die gezeigten Fotos schon repräsentativ für das, was er auch machen möchte. Seine Kamera hat meines Wissens nach eine Brennweite bis 300mm, worauf ich ihm schon mal mein M81/M82-Foto geschickt hatte. Ich denke, daß er das in etwa machen möchte.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sorry, aber für die hier gezeigten Fotos mit 300mm Brennweite ist min. eine Präzise motorisierte Montierung mit Polsucher notwendig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also präzise ist meine EQ EM-10 nun wirklich nicht. Ich hab teilweise doch deutlich Ausschuß (siehe auch mein letzter Beitrag in diesem thread). Und das liegt sicher nicht am Einnorden, sondern daran, daß sie mal `n Tacken zu schnell, mal `n Tacken zu langsam läuft. Das Objekt bleibt auch bei 762mm Brennweite (das maximale, was ich bisher versucht habe) lange Zeit im Gesichtfeld. Ich hab bisher noch nie ein Objekt "verloren". Aber es wandert darin leicht hin und her.


    Aber ein Polsucher muß schon sein. Das sehe ich auch so.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bin mir da nicht sicher, ob das dem Christian und Benny so klar ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich denke, dem Benny ist das schon klar. Er ist sich aber wahrscheinlich noch nicht darüber im Klaren, daß Langzeitbelichten nicht soooo easy ist, wie es manchmal den Anschein hat. Ich hatte ihm in meinen vorangegangenen mails von meiner unpräzisen Monti berichtet und darüber, daß ich hier im Forum Fotos gesehen habe, die mit einer EQ3-2 entstanden sind, ungeguided mit Belichtungszeiten und Brennweiten, die ich in dieser Kombination mit meiner Monti nicht hinbekommen würde. Daraufhin hat Benny diesen thread gestartet, um sich hier eine kleine, günstige Monti empfehlen zu lassen.


    Gruß und CS
    Heiko

  • hi leute,


    nochmal kurz zur barndoor. ich hab mir jetzt die sache mit dem abstand scharnier-verstellschraube man durchgerechnet- hah, man muss da im bogenmass rumfummeln, mathe-lang ists her. gut, ich hab jetzt geschnallt wie man diesen radius abhängig von der gewindesteigung berechnet. ich könnte mir vorstellen bald sowas zu bauen.


    trotzdem hab ich schierigkeiten mir damit das fotografieren vorzustellen, wahrscheinlich muss ichs mal live sehen um's zu checken.
    und jetzt: christian allabendliches 10er paket fragen...:
    1. macht man den winkel am scharnier beim fotografieren kleiner oder grösser (zuklappen oder aufklappen ?)
    2. wie gross sollte der winkel am beginn, wie gross am schluss einer belichtung sein ? goldene mitte ?
    3. ist es egal in welche richtung die kamera dabei kuckt ?
    4. ist es egal nach welcher seite (rechts, links) der winkel offen ist ?
    5. wie lange kann man mit einer 1-arm barndorf denn so belichten bevor dieser tangentialfehler auftritt ?
    6. macht eine minute belichtungschon streifen oder sollte ich schon nach 30sekunden ne halbe umdrehung weitergehen bei gewindesteigung 1mm?


    danke,
    christian

  • hallo benny,
    der aufwand, um montierungsmacken zu kompensieren ist exponentiell höher als der finanzielle aufwand, um sich eine komfortable montierung anzuschaffen.
    ausgerechnet ich schreibe sowas,tztz!
    es ist ein fakt, das die aufnahmen auf einer "guten" montierung einfacher gelingen als auf einer um zwei gewichts- und preisklassen "günstigeren", unabhängig von brennweite und belichtungszeit.
    der aufwand an zeit steigt reziprok exponentiell zum preis der monti.
    also 625x 5 s oder 25x 25s belichten, um gleichviel photonen in ein bild zu bekommen?
    5kg montierung 5 minuten oder 1kg montierung 5h justieren?
    128 bilder stacken oder 1024?
    nachbessern wird immer um den faktor 3 aufwendiger(geld oder zeit), deshalb solltest du dir dein ziel sorgfältigst stecken.


    verständnisvollen gruß,
    tom

  • Hallo Christian,


    versuche mal mein Glück.


    1. Spielt theoretisch keine Rolle. Gefühlsmässig würde ich mit der Schwerkraft arbeiten. Also zuklappen.


    2. (Christoph2) hat sich mal die Mühe gemacht und eine Exceltabelle kreiert.
    http://www.christoph-kreher.de/astro/barndoor2.xls


    3. Ja, ist egal. Solange die Kamera stabil in der gewünschten Lage befestigt werden kann spielt es keine Rolle.


    4. Ja, nur die Drehachse muss Richtung Pol weisen. Bestimmt ob das Brett während der Belichtung zu oder aufgeklappt werden muss. Siehe Punkt eins.


    5. Meiner Meinung nach, wird der Tangentialfehler etwas überbewertet. Viel wichtiger ist die mechanische Verarbeitung insbesondere: Das Scharnier!!, Die Gewindestange Rundlauf/Verbindung, Befestigung der Kamera (möglichst nahe der Drehachse), Stativ und Befestigung mit BD, justierte Ausrichthilfe zum Einnorden!!


    Die korrekte Ausrichtung und die mechanische Qualität der Barndoor bestimmt die brauchbare Einzelbelichtungszeit. Der Tangentialfehler ist im Vergleich dazu bei einer Laufzeit um die 30min sehr gering, nimmt aber stetig zu.


    6. Abhängig von der Brennweite und Winkelentfernung zur Erdachse. Normalerweise gibt 1 Minute deutliche Striche (Ohne Nachführung, kannst Du ja schon mal vorher ausprobieren). Bei manueller Nachführung, bedienen sich manche mit einem akustischen Taktgeber (MP3-Player alle paar Sek. Ein klickton oder so).



    Gruss und viel Spass beim Basteln
    Jürg

  • Hallo Tom,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... der aufwand, um montierungsmacken zu kompensieren ist exponentiell höher als der finanzielle aufwand, um sich eine komfortable montierung anzuschaffen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist ja sicher richtig, was Du da sagst, aber weiterhelfen wird das den Benny auch nicht. Er braucht Vorschläge. Wie ich schon geschrieben hatte, sind hier im Forum schon tolle Ergebnisse gezeigt worden, die mit der EQ3-2 entstanden sind. Wäre das nicht was für Benny? Was meint ihr? Natürlich mit Polsucher und RA-Motor, besser zusätzlich noch mit DEK-Motor.


    Gruß
    Heiko

  • (==&gt;)benny
    solange du jedoch nicht weißt, was du (investieren) möchtest ist die sachlage viel zu diffus, um aussagen zu tätigen.


    eq3-2 ja, aber eine eq-5/astro 5 ist ausbaufähiger(optisch).


    geld ist da der entscheidende faktor.


    hico,
    du weißt ja sicher selbst, das die monti "das fundament" im doppelten sinne ist.
    ich wollte damit nur ausdrücken, das man mit einer komfortablen monti(wo also alles dran ist wie ps und mot)schneller in den astrofoto-spaßbereich vordringt als mit zb meiner eq1(wie schon geschrieben, 4 monate basteln für stationäre aufstellung, weil polaris nicht sichtbar ist).das ist von den brennweiten unabhängig.
    ich fotografiere im moment mit einem 180/2.8 auf einer gpdx im freilauf und habe keinen ausschuß(es sei denn, ich trete gegen die monti).da sagt jetzt jeder zu mir; "haha,kleinigkeit,arsc.hlo..,damit geht ja noch viel mehr".ich weiß das und das "mehr" kommt noch, der 8"/4 steht schon bereit[:D].
    hab´s aber nicht eilig, erst erfahrungen machen und dabei keinen frust zulassen.


    also benny, was soll die monti jetzt kosten?


    gruß, tom!

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