Zubehör für Astrofotografie (Anfänger)

  • Hallo


    du solltest wegen der Nachrüstbarkeit auf alle Fälle eine EQ6 nehmen, auch die Syntreck käme in Frage, da ließen sich ja verschiedene Steuerungen nachrüsten, zB. bietet shoestring ein Adapter an welches Goto und guiding , alles was die SynScan sonst macht über PC ansteuern kann.


    ich würde den Dicken dann erst mal als Leitrohr benutzen und die Kamera mit Festbrennweite oben drauf, wenn dir da die Sterne zu rund sind sehen wir weiter ;)


    man muß nicht alles auf einen Schlag kaufen nur immer zukunftsorientiert, bzw. von einfacher Handhabung zu schwerer, auch mit kleinen Brennweiten sind sehr schöne DeepSky Aufnahmen möglich und die gelingen leichter


    Gruß Frank

  • Hi Sarper, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nun ich dachte, dass man endeffekt billiger davon kommen würde, wenn man gleich eine ziemlich gute Montierung kaufen würde, als erst einen normalen, dannach einen besseren und dann will man bestimmt irgendwann einen neuen Tubus bestellen und dazu braucht man wiederum eine neue Montierung, weil die alte das Gewicht nicht mehr aushält.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Tja, eher umgedreht- bei deiner Auswahl wirst du das Teleskop wohl länger benutzen als die Montierung.


    Für Foto ist das Wichtigste eigentlich eine richtig gute und stabile Montierung- und unter der noch ein ebenso stabiles Stativ.


    Die Röhre oben drauf- gut, die braucht einen guten Okularauszug der nicht wackelt und der Tubus sollte sich auch nicht verziehen, aber die wackelige oder schlecht laufende Montierung bringt viel mehr Ärger ein.


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>


    Die Röhre oben drauf- gut, die braucht einen guten Okularauszug der nicht wackelt und der Tubus sollte sich auch nicht verziehen, aber die wackelige oder schlecht laufende Montierung bringt viel mehr Ärger ein.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja das endet dann in Hartpapiertubus, nachdem man es mit Verstärkungsringen versucht hat, stabilere Spinne, größerer FS.......
    hoffe der Spaß am basteln ist auch mit von der Partie


    Gruß Frank

  • Hallo Phoenix19,


    ich habe lange überlegt, ob ich Dir anworten soll, da ich ungerne anonymen Personen Rede und Antwort stehe. Wir hier sind Astros, und keine I-net-Cracker, wir können also mit heruntergelassenem Visier diskutieren! Bitte, nenn uns deinen Namen, das ist persönlicher!


    So, genug gemeckert.


    Der wirkliche Grund, warum ich trotzdem schreibe ist der, daß ich das Gefühl habe, daß Du mit all den Tips die Du lesen kannst, irgendwie nichts so richtig anfangen kannst. Und da ich annehme, daß noch weitere Einsteiger mitlesen, dachte ich mir ich gebe mal meinen Senf dazu.


    Lass uns erst einmal ein paar Begriffe klarstellen. Astrofotografie ist ein wunderbares, wenn nicht extrem faszinierendes Hobby. Astrofotografie ist aber viel viel mehr als nur Bilder machen, es ist der gesamte Komplex, anngefangen von der Frage wie man überhaupt Bilder macht, wie die Technik funktioniert bis hin zur Navigation im Sternenzelt und die letztendlich unvermeidbare Auseinandersetung mit Computern und Elektroniken. Im Printzip ist es die komplette Amateurastronomie!


    Wau, soviel? JA! Und es gibt zwei Möglichkeiten dies zu tun:


    Bekanntlich kann man durch die Investition von viel Geld den Aufwand des Lernens minimieren. Goto ist so ein Beispiel. Warum wissen wo Sterne und Objekte sind, wenn doch die Elektronik das weis. Nebenbei, wenn man dumm stirbt, kann man dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden!


    Oder aber man geht den harten und schwierigen Weg, lernt dafür aber viel mehr und hat zudem nie Langeweile! Ich bin ein bekennender Befürworter dieses Weges.


    So, wenn Du nun diesen Satz liest, dann würde ich behaupten, daß dU wirklich großes Interesse an der Materie hast, denn ansonsten hättest Du den Beitrag nach soviel Geschwafel nicht weiter gelesen!


    Nun, der "Harte Weg" ist das, was einige Poster schon durchschimmern liessen, nämlich das stufenweise erweitern deiner Ausrüstung passend zu deinen Kenntnissen.


    Deswegen, mach Dir keine Gedanken über Zoom-Okulare, Foto-Montis und so einen Keks, sondern fange an eine Basis für dein zukünftiges Hobby zu schaffen. Eine Basis wohlgemerkt, ie möglichst alle Bereiche der Astronomie möglich machen. Zwar keine perfekt, aber bis zur Perfektion ist es noch ein langer langer Weg... auch mit einem hochmotivierten Dukatenesel!


    Ich würde Dir als Basis eine EQ-6-Standard mit einem Standard-Skywatcher-Newton 8"F5 (200/1000mm) empfehlen.


    Warum?


    Nun, an Monti wie an Newton ist nichts wirklich gut, sondern nur brauchbar (erfahrungsgemäß sind die Skywatcher-Spiegel ordentlich bis gut, teilweise sogar deutlich besser als der Durchschnitt). Du hast nun ein Equipment mit dem Du visuell schon wirklich richtig viel sehen kannst. Deutlich mehr zu sehen benötigt mind. einen 12"er, aber der 10er ist weder Fleisch noch Fisch. Als Dobson würde ich den 10er emnpfehlen, aber als Kombigerät für Visuell und Fotografie ist der 8"er geeigneter...für die EQ-6 sowieso!


    Und bei deinen ersten Beobachtungen werden Dir die meist mechanischen Mängel an Teleskop und Monti ins Auge stechen. Du musst dich dann damit beschäftigen, herausfinden was nicht so doll funktionier, wie man es abstellen kann usw. Nach 1-2Jahren hast Du soviel an dem Teleskop verbessert, soviel an der Monti geschraubt, daß Dir keiner mehr erzählen kann was gut ist und was nicht. UND ERST DANN LOHNT SICH DIE INVESTITION IN EINE ECHTE FOTOAUSRÜSTUNG, denn nun kannst Du entscheiden was Du brauchst und was nicht. Und ich garantiere Dir, der Newton, der bis dahin so manche Verbesserungen erfahren hat, wird nicht gewechselt. Du wirst sehen, daß all die Zusatzinvbestitionen in den Newton jeden Cent wert waren. Gewechselt wird dann vermutlich die Monti, aber auch dann weist Du welche es werden wird. Ich könnte Dir jetzt schon eine G11 empfehlen, aber Du wärst damit heute überfordert.
    Diese Weg bis hierher ist nicht nur nervenaufreibend, sondern auch spannend, unterhaltsam, lehrreich und hochinteressant.


    Warum überfordert? Sagen wir es mal so: Wenn die 2800Euro-Monti da steht und Du dich wunderst warum deine Kamera immer noch Eiersterne produzioert, schiebst Du die Schuld warscheinlich auf die Monti. So teuer, da muss die doch laufen. Tut sie auch, aber nur dann wen sie richtig aufgestellt ist, dein Teleskop nicht darauf wackelt und gescheit justiert ist, dein Leitrohr stabil befestigt usw. Hunderte Fehlerquellen, die alle nichts mit der eigentlichen Mechanik, sondern mit der Auswahl der richtigen Mechanik und dem richtigen Einsatz zu tun haben.


    Nimm als Beispiel die Stabilität. Glaube mir, stabil und stabil ist wie Hund uns Katz. Man muss ein Gefühl dafür entwickeln was Stabil ist und was sich nur so anfühlt.


    Kommen wir zu den Kosten. Ein EQ-6-Newton-Gespann wie vorgeschlagen kostet um 1000 Euro. Wenn Du später mal aufsteigen wirst, bekommst Du davon vielleicht 500 beio Verkauf wieder. Steigst Du aber hochqualitativ ein (z.B. G11 mit einen schönen APO) verlierst Du mehrere tausend Euro. Und die verlierst Du garantiert, denn Du musst erst herausfinden was Dir gefällt, also wo dein Weg hinführen wird.


    Das gleiche betrifft das Zubehör. Oku kann man viele kaufen, aber es werden nur ganz wenige übrig bleiben. Und da ist es sinnvoller, im Laufe der zeit herauszufinden welche Okus man braucht und welche die idealen für einen selbst sind. Das geschieht durch ausprobieren von Freunden, Kumpels oder Teleskoptreffenbesuchern. Ich z.B. schwöre auf die 80°-Feld bei den Speers Waler. Andere wiederum können mit dem feld nichts anfangen und bevorzugen Pentaxe. Wieder andere brauchen einen richtigen Klozt am OAZ udn schwören auf die Hyperion und eine weiter Gruppe findet eigentlich alle Okus doof, wo nicht Al Nagler dran verdient (Televue-Nagler_Okulare)! Welches will man also empfehlen. Keines, finde es selbst heraus!


    Mit der EQ-6 bist Du soweit ausgerüstet, daß Du die für weniger als 200 Euro Zusatzkosten in einen absolut fotofähigen Zustand überführen kannst. Beim "Harten Weg" lernst Du aber WAS wirklich wichtig ist zu verbessern, und was nicht. Und letztendlich stellt sich die Frage, ob Du mit der dann optimierten EQ-6 nicht sogar glücklich wirst und diese für viele viele Jahre nutzt. Wenn ja, weist Du warum, wenn nicht aber auch!
    So gesehen sind knapp 700 Euro in den "Bausatz" EQ-6 gut investiert.
    Was muss man verbessern? Nun, finde einfach heraus woran es hapert! Du kannst Dir auch gleich eine Skyscan-Version mit Goto kaufen, aber du raubst Dir die Möglichkeit selbst herauszufinden warum ICH kein GOTO brauche. Ich habe zwar eines, aber keines von der Stange, dafür hat es nur 120 Euro gekostet! Welches? Suche mal nach den Stichwörtern LF und ROY STEVENSON. Auch daa lernst Du zu entscheiden was man braucht und was nicht, denn die neuen LF-versionen haben z.B. Features, die brauche ICH im Leben nicht. warum also damit belasten! So geht das!


    Der Newton ist eine gute Wahl, weil Du mechanisch einfach zu machende Verbesserungen anbringen kannst, die den Newton richtig aufwerten (nicht im Preis sondern im Handling). Z.B. muss der OAZ irgendwann weichen, da er für die Fotografie einfach suboptiomal ist. Nun könntest Du einen teureren Newton kaufen, der hätte schon einen besseren OAZ, aber der fliegt auch..nur dauert es etwas länger bis Du dahinter kommst warum! Wenn Du nun z.B. einen JMI-OAZ anbaust, hast Du einen OAZ, der selbst wenn der Newton den Weg alles irdischen geht, am nächsten Teleskop weiter verwendet werden kann. So gesehen wird das Zubehör das Du kaufst so ausgesucht, daß es deinen Bedürfnissen udn Anforderungen entspricht und damit ideal ist. Schau Dir nur mal die Bauweisen der verschiedenen OAZ an. Nach einer Weile wirst Du dich fragen, warum der JMI z.B. so gebaut ist wie er ist und der Steeltrack so dick? Liegt es am Material, an der Auslegung oder was? Und wenn Du versthst warum er so gebaut wurde, verstehst Du auch, warum die EQ-6 eine gute Einsteiger-Monti ist und nie mehr werden kann...und wenn sie rosa angemalt und inetrnetfähig wird! Malen ist so ein Stichpunkt, besser geasgt wie gemalt wird!!


    Glaube mir, ich habe genau diesen Weg hinter mir, mit ein paar Schnörkeln mehr, aber ich habe daraus gelernt. Z.B. hatte ich mal so einen 8"-Newton, sogar mit JMI-OAZ. Und ich habe ihn abgegeben weil ich mir einen 10"-Newton einbildete. Und dann lernte ich was Stabilität bedeutet, aber auf die brutale Art. Folge war eine G11, ein neuer JMI usw. Nur, die Entscheidung, warum eine G11 und warum wieder JMI, dafür habe ich mir in all den Jahren das Wissen erarbeitet. Nur soviel, die G11 ist für mich ideal, sie mag für Andere völliger Schrott sein. Warum kannst Du auf meiner HP nachlesen, da steht auch wie solche Meinungen heranwachsen...garantiert nicht durch einfaches kaufen!


    So, nun habe ich dich genug zugelabert. Wenn Du dieses Satz noch liest, dann hast Du meine Hochachtung..das schaffen nicht viele! [:D]


    Aber sicher hast Du bis hierher verstanden worum es mir geht. Astronomie ist kein leichtes "so nebenbei"-Hobby. Es fordert und gibt viel zurück. Und glaube mir, je tiefer man in die Materie hineinwächst, desto interessanter wird sie, viel interessanter als manche glauben.


    CS
    Ulrich

  • Hi Ulrich,


    gut geschrieben- und ich kam auch ganz unten an [:)]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Diese Weg bis hierher ist nicht nur nervenaufreibend, sondern auch spannend, unterhaltsam, lehrreich und hochinteressant.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nur da hast du noch was vergessen - <font size="4">Teuer!</font id="size4">


    Vor allem dann, wenn man mit billig anfängt, dann ein bisserl teuerer kauft, noch teuerer kauft und zuletzt da ankommt wo viele enden- bei guten Okularen und einer G11 [:D](die mir leider noch fehlt)


    Gruß
    Stefan

  • och ne


    die Losmandi Titan ist aber Preiswerter, und was heist Nagler , Schnee von gestern Ethos ist schick


    oh man, ist ein Scherz, aber wo soll das hinführen, die Grenze der Vernunft ist naturgemäß nicht bei jedem gleich gesetzt


    Gruß Frank

  • Vielen, vielen Dank für deinen großartigen Beitrag Ulrich!
    Endlich ist mir soeiniges klar geworden!
    Ich wollte halt wie eigentlich fast jeder Anfänger sofort alles haben, dass aber am Anfang ziemlich schief gehen würde.[:D]
    Ich kam in den ganzen Astroshops nicht mehr zurecht. Da findet man einen Skope, dass vom Shop einen erzählt wird, dass es wunderbar ist und man damit ganz einfach umgehen kann "ideal für Einsteiger usw", "nun gut" denkt man " für diesen Preis muss es ja was taugen"


    aber natürlich steht noch darunter eine ganze Liste, was man noch unbedingt braucht, obwohl man selber nicht weiß, was das überhaupt bringen soll [:D] Und das hat mich ganz schön verwirrt und mich unsicher gemacht, was ich jetzt hohlen soll und was nicht.


    Deswegen finde ich deinen Beitrag nochmal besonders gut, dass du mir noch eine Empfehlung gegeben hast, damit ich weiß mit welchen Gerät man (natürlich mit der nötigen Kenntnis) einen guten Anfang hinlegen kann, lange Zeit zufrieden ist und natürlich Spass am beobachten hat.


    (==&gt;) Heinz: jaa ich meinte auch Zoom Okulare, hab mich verschrieben[:D]


    Natürlich bedanke ich mich auch an alle anderen die sich hier geäußert haben und mich nicht als hoffnungslosen Fall abgestempelt haben[:D] Ohne eure Hilfe hätte ich viele Fehler begangen und der Spaßfaktor wäre ziemlich schnell verloren gegangen... und da hab ich auch noch ernsthaft nachgedacht ob ich dieses Thema wirklich eröffnen soll^^

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Nur da hast du noch was vergessen - <font size="4">Teuer!</font id="size4">


    Vor allem dann, wenn man mit billig anfängt, dann ein bisserl teuerer kauft, noch teuerer kauft und zuletzt da ankommt wo viele enden- bei guten Okularen und einer G11 [:D](die mir leider noch fehlt)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist zwar korrekt, gilt aber nur für die (geschätzt) 10% der angehenden Astrofotografen, die den Weg bis zu dem Punkt gehen, wo z.B Ullrich heute ist. Für mindestens die Hälfte ist doch schon nach der ersten Montierung und dem ersten Teleskop wieder Schluß und dann es es ganz gut, wenn das "nur" eine EQ-6 und ein China-Newton waren.


    Ich würde deshalb diese Erstaurüstung auch nur gebraucht kaufen, so hält sich der Wertverlust bei dem unausweichlichen Wiederverkauf in Grenzen. Und glaubt mir, ihr verkauft das Zeug bald wieder, entweder wegen Hobbyaufgabe oder für etwas besseres. [;)]


    Gruß
    Torsten

  • Hallo,


    an dieser Stelle kann ich die Beiträge von Ulrich (du sprichtst mir sowas von aus der Seele...)
    und Torsten nur voll und ganz unterstützen.
    DAS ist eine typische Geschichte in der Entwicklung eines Hobbyastronomen. Der harte, schmerzvolle,
    teure aber unglaublich spannende und lehrreiche Weg.


    Man muss das selber durchmachen um WIRKLICH was zu lernen. Es ist dabei egal, ob man dabei rein "Visueller",
    bleibt, ins ATM bzw.- Selbstschleiferlager oder zu den Fotografen wechselt.
    Eine Spezialisierung wird sich in den meisten Fällen herauskristallisieren.


    Mich würde brennend eine Statistik interessieren, wieviele angehende Hobbyastronomen und vor
    allem angehende Astrofotografen nach 2 oder 5 Jahren noch bei der Stange bleiben.


    Grüße
    Rolf

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Mich würde brennend eine Statistik interessieren, wieviele angehende Hobbyastronomen und vor allem angehende Astrofotografen nach 2 oder 5 Jahren noch bei der Stange bleiben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Rolf und hallo alle zusammen,


    Danke erste einmal für das Lob zu meinem Posting.
    Jetzt werde ich eingebildet...zum Beispiel bilde ich mir ein, Rolfs Frage beantworten zu können!


    Bei uns im Club habe ich in den letzten fünf Jahren mit knapp 15 Einsteigern aus der region Kontakt gehabt. Von dreien hört man ab und zu wieder etwas, und zwei scheinen sich auf den Weg begeben zu haben, wobei ein Junge mit seinen knapp 17 Lenzen den "Alten" das Fürchten lehrt! also wenn man es überspitzt ausdrücken will, ist die 10%-These von Thorsten durchaus belastbar!


    Interessanter scheint aber die Tatsache zu sein, wie sich der "harte Kern" unserer Spechtelgruppe so entwickelt hat. Noch vor zwei Jahren waren an guten Nächten ca. 20 Personen auf dem Acker, wovon ca. die Hälfte fotografierte udn die andere Hälfte rein visuell unetrwegs war. Das Verhältnis hat sich deutlcih in Richtung Fotografie verschoben, da Du Visuell hier knicken kannst. Ich komme selbst aus den visuellen Startlöchern, habe aber schnell gemerkt, daß Astronomie in unseren Gegenden Fotografie bedeuten MUSS!


    Das entdecken zunehmend auch die "Neulinge", wobei man ihnen durchaus den einen oder anderen Zahn ziehen muss. Aber wenn mal die ersten Bildchen im Kasten sind, steigt die Interessenskurve drastisch an.


    Auch hierbei kann man beobachten, daß mit einem guten, durchaus chinesischen, Startequipment die Chance auf einen langjährigen Astrofreund drastisch ansteigt.


    Nach meiner Erfahrung ist es so, daß zu oft zu klein eingestiegen wird. Denn schon nach wenigen Monaten kommt der Wunsch auf, sich den kleineren Objekten zu widmen und dann wird die Neuanschaffung eines leistungsfähigeren Equipment gescheut udn Schluss ist es mit der Astroliebe!
    Daher empfehle ich immer so einzusteigen, daß ein Optimum an Möglichkeiten vorhanden sind. Diese zu entwickeln ist Astronomie.


    Dazu ein Beispiel, daß mich zunehmend aufregt. Es wird häufig empfohlen, mit einem kurzen Refraktor usw. anzufangen. Nach meiner Erfahrung ist aber genau das kontrapropduktiv, denn die Bilder mit einem kleinen ED80 brauchen extreme Belichtungszeiten, viel Bildbearbeitung und löogischerweise wird beim ED80 die darunter befindliche Monti unterdimensioniert!


    Steigt aber ein Neuling gleich mit dem 8"F5 ein, hat er visuelle Reserven und nach 30sek. oder 1min schon ordentliche Erfolge zu verbuchen. Alle Neulinge die ich kenne, die KEINEN 8"F5er hatten, haben mehr oder weniger aufgegeben...es ist doch so schwer. Die, die einen haben, machen weiter, denn auf den Bildern ist was drauf und den Rest kriegt man schon irgendwie gebacken. Übrigens ist dann auch eine EQ-6 drunter, was Basteln und optimieren erst möglich macht.


    Also, um es kurz zu beantworten...warum nicht gleich so...ich glaube, daß von 10 Neueinsteigern, egal welcher Richtung, 2-3 die ersten zwei Jahre überleben und höchstens zwei die ersten fünf. Und das sehe ich unabhängig vom ALter, wohl aber abhängig von den pers. Eigenschaften der Leute!


    Und wer länger dabei bleibt, gehört zud en 10-15% Hobbieastronomen, die viel länger dabei bleiben, undabhängig des Equipments.


    neee.ich plapper wieder...
    CS
    Ulrich

  • Hallo Ulrich,


    das ist kein "Geplapper" sondern einfach mal Klartext. SUPER!
    Schade, dass ich es nicht so schön ausdrücken kann.
    Es ist unheimlich schwierig, die richtige Einstiegshürde zu finden, weil die Natur der Leute, deren Erwartungshaltung mit Anspruch (und auch deren Geldbeutel) sehr unterschiedlich ist.


    Und ganz wichtig: Lehrgeld zahlen gehört einfach mit dazu. Nur die Menge kann ein wenig optimiert werden :)


    Grüße
    Rolf

  • Moin Leute


    =&gt;Ulrich
    Du schreibst , wie unsere Politker reden.
    Kannst du mal deine schlechten EQ6 Bilder , und deine guten G11 Bilder
    zum vergleichen hochladen?
    Werde mich demnächst auch mit der Astrofotografie jenseits der 600mm
    beschäftigen , da würde mir ein Vergleich sehr helfen.


    =&gt;All
    Auch wenn ich mir keine 10Micron leisten kann , werde ich es versuchen.Und wenn ihr es auch versuchen wollt , macht es einfach.


    Bin jetzt seit 2 Jahren mit den Brennweiten zwischen 28mm und 600mm unterwegs ,
    und es macht Spass.
    Der Lernfaktor ist enorm , und nach vielen verschenkten Nächten kann ich
    sogar einige Sachen herzeigen.


    Was ich damit sagen will , ist , dass mit einfachen Mitteln Astrofotografie
    startet , und wenn man denn nicht grössenwahnsinnig wird , viel Spass
    dazustösst.


    CS


    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    &gt;Du schreibst , wie unsere Politker reden.


    Eben nicht! Ulrich weiß ziemlich genau, von was er da spricht, weil er EIGENE Erfahrungen gemacht hat.
    Das ist durch nichts zu ersetzen.
    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Du bist eventuell noch gar nicht
    an dem Punkt, wo sich Ulich vom Werdegang her jetzt bereits befindet.


    Übrigens:
    Eine 10micron kann sich in 5-10 Jahren jeder leisten, der heute das Rauchen und/oder übermäßiges Biertrinken in der Kneipe aufgibt :)
    (IMHO die effektivsten Methoden, sein sauer verdientes Geld zu verballern)


    Wäre es nicht sinnvoller die "besten" EQ6-Bilder mit den "besten" G11 Bildern zu vergleichen?
    Sonst macht das doch keinen wirklichen Sinn...


    Grüße
    Rolf

  • Moin Rolf


    Du weisst , dass ich dich , und deine Fotos sehr schätze.


    Zu Nahe treten kannst du mir nicht , denn ich bin ganz bestimmt noch nicht soweit , wie
    der Ulrich.


    Nur.....befinden wir uns im Einsteigerforum , und in der Überschrift steht "Anfänger"
    Ich weiss nicht , wie oft du dich in diesem Thread eingebracht hast , aber zum
    Thema haste nix beigetragen , nur gemöppelt.


    Wenn das deine Art ist , Einsteigern zu helfen (ja auch mal die Grenzen zu zeigen),
    dann bin ich froh , dass du mich damals nicht beraten hast.


    Manchmal einfach nix zu schreiben ist der Mittelweg.......


    CS


    Jürgen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: geissinger</i>
    <br />
    ...
    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Du bist eventuell noch gar nicht
    an dem Punkt, wo sich Ulich vom Werdegang her jetzt bereits befindet.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:D][:D][:D][:D][:D]


    oder seine EQ6 läuft zufallig besser als eine gebrauchte G11 die verkauft wurde weil sie nicht gut ist, aber wenn du Qualität absolut am Preis festmachen willst. Die teuren Austauschschnecken für die EQ6 waren oft genug auch schlechter wie die Orginalen, aber das wisst ihr ja, habt ihr schon hinter euch. Nach allen Verschlimmbesserungen wegen Fehleinschätzung wurde die Bastelei dann Aufgegeben[:D][:D][:D]


    entschuldigt, aber könnte so sein


    oder


    jedem das was er am besten kann,


    man muß schon sehr aufpassen wenn man nicht basteln will, selbst der Tubus des teuren 150/600 Orion Fotonewton ist nicht fototauglich, allein die Elastizität verhindert bleibenden Schaden durch anbringen eine Kamera
    vermutlich wäre für vergleichbares mit stabilem Tubus das 2-3 fache fällig, gleich ein Tak oder doch basteln



    Gruß Frank

  • Frank, sagen wir mal so: Ich lasse meine Schinesische EQ-6 so wie sie ist und setze die möglichst wenig hoher Luftfeuchtigkeit aus.
    Ich versuche, nichts dran zu optimieren, sondern mir demnächst eine 007/01V.1.0901 - Montierung zu kaufen, die die Mängel der Vorgängerversion überwunden zu haben scheint? Stehe ich damit richtig?
    Fragende Grüsse
    Gerhard

  • Hallo Jürgen,


    ich will Dir jetzt wirklich nicht zu nahe treten, aber könnte es im Bereich der fiktiven Möglichkeit liegen, daß Du wegen irgendetwas etwas aufgebracht bist. Und wenn ja, weswegen? Ich nehme dein Posting einfach mal dazu, noch ein paar Dinge neu darzustellen. Neueinsteiger lesen ja mit, und vielleicht hilft es denen!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Du schreibst , wie unsere Politker reden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Uff, und ich dachte immer unsere Politiker lügen!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Kannst du mal deine schlechten EQ6 Bilder , und deine guten G11 Bilder
    zum vergleichen hochladen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gerne, ich könnte aber auch meine miesen G11-Bilder und meine guten EQ-6-Bilder hochladen! Das wäre verheerend für die G11, wenn Du darauf hinaus willst!


    Aber was bitte hat meine Unfähigkeit ein gutes Bild zu machen mit der Mechanik einer Montierung zu tun! NICHTS, völlig richtig. Bin ich zu dusselig ein gutes Bild zu machen, liegt es nicht an der Montierung, sondern an mir!


    Aber was hat meine Fähigkeit ein viel besseres Bild machen zu können mit der Montierung zu tun? ALLES! Denn wenn ich fähig genug bin, mein Equipment zu beherrschen, wird die Montierung und die anderen mechanischen Teile der limitierende Faktor.


    So gesehen kommt man an einen Punkt, an dem man zwar fähig ist bessere Bilder zu machen, es aber nicht kann, weil die Technik nicht stimmt. Was soll man nun tun? Natürlich aufrüsten.


    Und weil ich das weis, möchte ich dies Einsteigern sagen, damit sie nicht in dem Irrglauben sind, einmal etwas gekauft hält für alle Zeit. Dem ist nicht so, auch wenn uns das die ganzen Internetshops versuchen einzutrichtern.


    All das hat aber nichts damit zu tun, daß man nicht mit dem gegebenen Equipment das Beste versucht zu erreichen.


    Was aber viel wichtiger ist, ist ein psychologisches Problem. Steigt die Qualität der Montierung, steigt die Erwartungshaltung im Quadrat und die Träume von der Machbarkeit verschiedenster Objekte werden zur vierten Potenz erhoben. Selbst wenn der Rest schlackert wie die Sau, ab 2000 Euro Montierungsrohpreis darf kein Stern mehr eirig sein. Wie dumm ich doch manchmal bin!


    Einen Trost kann ich Dir aber geben. Ich habe meine G11 noch nicht wirklich im Griff. Das liegt aber auch daran, daß ich meine Erwartungshaltung quadriert habe und das Gewicht des Teleskops auch..fast!


    Was Du aber sehen solltest ist der Weg dahin. Als ich meine EQ-6 noch hatte, war sie ausreichend für mich. Dann kam der 10"er. Und nun stellte sich eine Frage: Die Herausforderung 10"er annehmen oder wieder einen Schritt zurück.


    Sorry, aber ein Zurück gibt es bei mir nicht!


    Und die nächste Herausforderung hat schon an die Tür geklopft: mit dem 10er Newton (24Kg!) und einer 2fach-Barlow mit 2400mm Brennweite fotografieren.


    Die einfachere Variante wäre VC200, das geht garantiert. Aber will ich das?


    Ein Freund von mir hat eine EQ-6 mit meinem ehemaligen 8"F5 drauf. Und ich bin immer wieder erstaunt wie gut das geht. Und wenn ich ehrlich bin, so manches mal ärgere ich mich, warum ich mich auf das Experiment 10"er eingelassen habe. Und häufig zweifel ich ob die Anschaffung der G11 richtig war. Und dann schaue ich sie mir an und weg sind alle Zweifel. Es geht eben nicht nur um die reine Funktion, zumindest mir nicht, sondern auch um so Dinge wie Potentiale die es auszureizen gilt oder um das Gefühl einfach etwas wertiges zu besitzen. Glaube mir, ich würde jederzeit eine EQ-6 empfehlen, ich tue es ja auch ständig, aber ich weis auch um die Vorzüge einer G11 oder einer CGE oder oder oder. Die Entscheidung was sinnvoll ist und wo die Grenzen liegen, muss jeder für sich abmachen. Da kann ich nur meine Erfahrungen schildern.


    CS
    Ulrich


    PS...plappern darf ich ja nicht mehr schreiben...


    aber ein Bild will ich doch posten, mal so zur Aufheiterung:
    Beide Bilder entstanden aus 5 15min-Belichtungen bei einem recht miserablen Seeing und Dunst in der Höhe bei 1600 ASA mit einer Canon 300DA



    Im kommenden Bild habe ich die Rotkanäle extern bearbeitet um zu sehen, was noch alles in dem Bild drinstecken kann.


    Man sieht an beiden Bildern, daß der Weg noch weit ist. Aber der Weg ist ja das Ziel!

  • N´Abend Ihr 2....!


    Ihr habt schon gemerkt, daß das Thema um die Ecke ist, gell ?


    Phoenix19 wollte einen Tip oder 2...
    Bekehrt worden ist er Gottlob auch noch. [:D]
    Auf dem Weg zum Sternchenkucker braucht er jetzt aber
    DIESE Dogmatik nicht auch noch - was meint Ihr ?


    Spuckt ihm doch mal noch einen Oku-Tip um die 12-16mm Brennweite hin.
    Und wenn ich jetzt "Speers-Waler" lese, komm ich rüber.[8D]


    Gruß und CS
    AllEyesBlind

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wäre es nicht sinnvoller die "besten" EQ6-Bilder mit den "besten" G11 Bildern zu vergleichen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Rolf,


    auch das macht keinen Sinn, denn was hast Du davon zu sehen wie meine G11 aussieht wenn sie auf dem Acker steht?


    Ach so! Naja, hab ich dann wohl missverstanden. Es geht Dir also gar nicht um die G11, sondern um den Acker!


    Wie? auch nicht? Menno!


    Aber jetzt mal im Ernst. Es macht überhaupt keinen Sinn, vergleiche anzustellen, denn die Parameter stimmen nie vergleichbar überein.



    CS
    Ulrich

  • Nein Gerhard


    du must nicht ersetzen was dir empfohlen wird, sondern herausfinden welches teil bei dir den Fehler


    Probleme mit Nässe bei der EQ6? da bist du wirklich der Erste, meine HEQ5 und EQ6 standen auf Treffen schon mal einen Tag ungeschützt im Regen weil ich meist genügend Abdeckung vergesse, und die liefen Abends wieder.


    Probleme wegoptimieren wollen die es gar nicht gibt, das meine ich, bringt gar nichts


    ich kann dir aber von Montierungen erzählen die das 4fache kosten und wo man es geschafft hat die Motorkabel über Telefonbuchsen anzuschließen, und zu allem Unfug noch dazu haben es die Amis nicht mal geschafft die Kontakte zu vergolden, daran sparen nicht mal die Chinesen.


    jetzt werden schon Probleme erfunden?wa?


    ein Okular 12-16??? das Hyperion Toom 8-24 ist wirklich ganz gut für den Preis und macht Spaß, aber meint ihr meint nicht im Ernst das phönix noch mitliest?


    ich guck mir jetzt noch mal die komischen Bilder an und dann tschüß


    Gruß Frank


    Gruß Frank

  • Moin Leute


    =&gt;Ulrich


    Den Politiker nehme ich hiermit zurück.
    Hast recht , damit hat dein Posting nix zu tun.


    Sorry...


    Über den Rest habe ich dir ne Mail geschickt.


    Also , Leute könnt die Chips und Cola wieder
    einpacken.


    CS


    Jürgen

  • Hahah falsch gedacht Frank[:D]
    Es ist ganz amüsant wie schnell man von dem Thema abschweifen kann, aber es wurde mir sehr gut erklärt, wie ich als nächstes vorgehen soll, sodass ich mich in euer Kreuzfeuer nicht eingemischt habe[:D]


    Ich hätts auch nicht gewagt mit meinen Wissen mich gegen solche Kaliber zu behaupten[:D][:D]


    Euch allen schöne Grüße
    Sarper

  • Hallo Leute,


    ich muss hier niemanden mehr beraten und werde es in Zukunft auch einfach sein lassen.
    Ich habe es einfach nur satt.


    Dir lieber Sarper wünsche ich ein glückliches Händchen bei der Auswahl Deiner Ausrüstung.


    Grüße
    Rolf

  • Hallo Sarper,


    schön das du noch da bist und mitlesen tust.


    Aber zu dem "Kampf der Kaliber" - da werden manchmal Platzpatronen geladen und manchmal scharf geschossen [:D]


    So im Hin und Her schaukeln sich halt mal die Emotionen auf, aber die Wogen glätten sich auch wieder.


    Du musst nur mal so ganz unschuldig die Frage stellen- was ist eigentlich besser- ein Refraktor oder ein Newton?


    Aber rechtzeitig mit Chips, Nüsschen, koffeinhaltiger Brause und ähnlichem eindecken, den Lehnsessel vor den Rechner und mitlesen- und wenn das Feuer auszugehen droht eine kleine dumme Frage dazwischenschieben [:D]
    Wobei es hier noch gemütlich zugeht, da gibt es im Nachbarforum schon heftigere Auseinandersetzungen- manchmal über alles.


    So- und falls jetzt noch Fragen offen sind- stell sie einfach (aber bitte nicht die gerade erwähnte-- aua, nicht hauen)


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Sarper


    ist doch jede Menge an Informationen gekommen, das musst du jetzt nur für dich entscheiden wie weit du in die Zukunft planst, ob es endgültig ist, Kosten Nutzen, vor allem deine Vorlieben, das fängt schon mit gewünschtem Bildfeld an ...
    komischer Weise wissen wir nicht mal ob du auf der Alm wohnst und stationär aufbaust oder immer erst in die pampa fahren must, weil auch das spielt eine Rolle, zu groß und die Lust das Aufzubauen flaut auch ab.
    hast du dir schon Bilder und die Aufnahmehardware dazu reingezogen um deine Vorlieben festzumachen?


    kennst du schon das Stand Alome Autoguider Selbstbauprojekt? von wegen Strom und Computerprobleme?


    wie du siehst sind wir jetzt schon ein Schritt in die Tiefe
    da brauchst du jetzt nicht gleich drauf antworten, ließ einfach


    Gruß Frank

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