Polieren - Mit Erfolg!?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br />habe heute die Pechhaut mit dem Messer angeritzt:
    Super sage ich Euch! Endlich so wie ich mir das vorstelle. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sag ich doch! Egal wie sehr meine Pechhäute gebockt hatten, nach ordendlichem Anritzen unter heissem Wasser rannten sie mit gleichmäßig hohem Widerstand. - wie 'ne Rennradkette dem Großglockner hoch bei konstant 12% Steigung[8D].

  • Hallo alle,


    die Politur liegt derzeit auf Eis. Bin beruflich etwas eingespannt.


    Mein Problem ist aber auch, dass ich nicht gezielt weitermachen kann. Ich habe nicht das Gefühl irgendeine kontrollierte Aktion beim Polieren durchführen zu können. Das Einzige was ich erreichen konnte war ein 'gutes Poliergefühl'. War schon sehr wichtig, aber nach nunmehr alleine 27 Stunden Politur am 12"er kanns so nicht weitergehen.


    Unter anderem auch deshalb habe ich einen KT70, Kreuztisch für 79.- Euro, bestellt. Ich hoffe damit weiter zu kommen. Demnächst werde ich noch mit meinem alten Foucaulttester versuchen an meinem 6"er Kontrolle auszuüben. Ob mir das gelingt wird sich zeigen.


    Durch den Hinweis auf eine wirklich hervorragend gemachte Seite über den Foucaulttest, habe ich das Gefühl recht gut zu wissen was bei der Politur und der Parabolisierung geschehen muß. Allerdings scheint mir das 'Gefühl' dafür zu fehlen.


    So ähnlich wie mit dem Gerätebau. Hier werden derart tolle Geräte gezeigt, da kann ich wirklich nur Staunen! Ans Selbermachen ist da bei mir nicht zu denken. Ich habe halt viel Musik gemacht in meiner Jugend, so dass es am Ende sogar kurzzeitig zum Profimusiker gereicht hat (bis Familie dazukam [:D]). Daher weiss ich, dass gewisse Fertigkeiten nicht einfach mal kurz ausgehoben werden können, sondern die müssen einfach vorhanden sein (durch Tätigkeiten in der Jugend) oder in jahrelanger Übung erworben werden.


    Ob ich jetzt an einem toten Punkt bin, wird sich bei Eintreffen des KT70 und Einsatz des dann neu zu bastelnden Soucaulttesters zeigen.

  • Hallo Jörg,


    tief luftholen und alles mal ruhen lassen, auch wenn Du gerade ein paar Stunden zeit hast, dann kommt die Lust und Konzentration auch wieder.


    Es besteht kein Grund für Resignation, bisher hast Du allen in Griff bekommen, das wird auch weiterhin klappen.


    Foucaulttest ist auch viel Übungssache. Da heist es eben polieren und messen, polieren und messen. Anfangs hat dies bei mir fürchterlich lange gedauert, mit etwas Übung geht es dann deutlich schneller. Dann kommt auch die Sicherheit. Du wirst merken, beim mehrmaligen Messen wird die Streuweite der Ergebnisse immer schmaler.


    Wie eingangs geschrieben, gönne Dir etwas entspannten Abstand, dann kommt die Lust, der Spaß und auch der Erfolg wieder!


    Achim

  • Hallo, Jörg


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mein Problem ist aber auch, dass ich nicht gezielt weitermachen kann. Ich habe nicht das Gefühl irgendeine kontrollierte Aktion beim Polieren durchführen zu können.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es ist auch gut zu wissen, das man nach einiger Zeit erst merkt ob das Spiegelschleifen einem anliegt ohne dass es in einer Sackgasse enden muss. Aber beim 6" Zöller dürfte das "Reibungsloser" ablaufen.


    Aber ohne zu drengen und zu Rushen stellt sich nach einiger Zeit doch so eine gewisse Glassucht ein, das Glaswurm treibt einem dann voran, alles findet dann eine gewisse Rythmik, Symbiose zwischen dem Spiegel und Polierer...


    Allerdings ist die Entscheidung anfänglich mit einem kleineren Spiegel anzufangen oft die Klügere daher die Probleme sind im kleinen Maße begrenzt und das Erfolgsergebniss stellt sich schneller ein.


    Mich treibt alleine der Gedanke den Himmel durch sein eigenen ersten Spiegel zu Beobachten vorann und das ist mir jedes Glasfieber bei 39° Wert![:I]...


    Viele Grüße,


    Y.Cetin
    http://www.ycetin.de

  • Hey Jörg


    Nicht aufgeben! So kurz vor dem Ziel!


    Irgendwann wirst Du die richtigen Bedingungen beim Polieren treffen und dann wird es einfach laufen. Außerdem hast Du doch auch noch Deinen Schleifkurs, der Dich live unterstützen kann. Sehen und Fühlen ist viel besser als Probleme zu beschreiben, jeder versteht dann doch etwas anderes.


    Ich hatte mir vor kurzem auch einen Ast abgemessen. Ich hatte immer nervige Luft-Schlieren beim Foucault-Testen, obwohl alle Türen zu und die Heizungen aus waren. Dann habe ich mir kurzerhand ein Gerüst aus zwei langen Zeltstangen parallel zur Mess-Strecke gebaut, ein große Plastikplane drüber, und der Messtunnel war fertig. Und das Bild stand wie eine eins.


    Also, nicht aufgeben!


    Grüße
    Reiner

  • Hallo Reiner,


    danke für deine aufmunternden Worte! Ich muss nur erst mal wieder zu Kräften kommen. Dann gehts weiter. Aber den Schleifkurs habe ich tatsächlich ganz vergessen....wie blöd. Klar, da kann ich auch noch eine Menge Unterstützung bekommen!

  • Hi alle,


    habe heute mal wieder ein sehr gutes Erfolgserlebnis gehabt! Ist ja wie in einer Achterbahn mit mir... [;)]


    Nachdem ich keine Webcam habe, versuchte ich das gesehene zu Zeichnen:


    Ich liege vor dem Spiegel, die Lichtquelle kommt von rechts, die Messerschneide nähert sich von links nach rechts und ich sehe das gezeichnete.


    Was sagt ihr dazu? Interpretiere ich das richtig, dass der Randein wenig steil ist? Bitte um Auslegung![:D]

  • Ich vergass noch eine Kleinigkeit: wie kam es zu dem besseren Ergebnis? Ich habe eine LED-Taschenlampe gekauft, Backpapier davorgeklebt, mit Alufolie abgeblendet und ein sehr kleines Loch reingestochen: Alufolie auf Holzlineal gelegt und dann mit der Nadel durchstochen. Dadurch ging wirklich nur die Spitze der Nadel durch die Folie, was in einem kleineren Loch resultierte. Hiermit sind die Bilder richtig gut. Schade nur, dass ich keine Webcam usw. habe.

  • Hallo Jörg !


    Das kannst du auch mit deiner Digitalkammera fotografieren.
    Stellst sie auf Manuell und machst die Blende ganz auf dass das
    Bild nicht fignetiert wird.
    Die Helligkeit kannst du ja mit der Belichtungszeit regeln.
    Gehe möglichst nah an die Messserschneide ran,
    auch wieder wegen der Fignetierung.
    Fokusiert wird auf den Spiegel, wie sonst auch.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo, Jörg


    Nach der Zecihnung schaut das schon mal wie eine Parabel aus[:)].


    Wenn die Pits auspoliert sind, könnten erste Schnittweitenmessung[:0] mit 5 Zonen klaren Auskunft darüber geben ob der Spiegel eventuell Unterkorrigiert oder schon überkorrigiert ist.


    Wenn die Schatten beim einführen der Messerschneide schon schnell Dunkel werden, wie hier Parabel mit Abgesunkenem Randbereich,



    könnte das letztere der fall sein. Dann würden TOT 1/3 striche mit wenig überhang helfen.


    Es ist sowieso empfhelenswert erst die Sphäre zu erreichen und dann gezielt zu Parabolisieren.


    Viel Erfolg,


    Y.Cetin
    http://www.ycetin.de

  • Hi Yasin,


    ich habe diese Form ja völlig zufällig erreicht, da ich während der gesamten Politur keine Kontrolle ausüben konnte! Allerdings habe ich auch nicht wirklich gut gezeichnet: der Rand ist eher dünner als bei mir angezeichnet, irgendwie zu dünn.


    Ich bin ja auch gar nicht auf die Parabel aus. Obwohl es ein schöner Zufallstreffer gewesen wäre, denn auspoliert ist auch der 6"er. Nur hätte ich dann keine Erfahrungen mit dem gezielten Parabolisieren machen können, das wäre das eigentlich Ziel: zu wissen, wie man die richtige Parabel ansteuert.


    Alois: das mit der DigiCam versuche ich mal, danke für den Tip!

  • Hallo Alois,


    also das mit der Digitalkamera geht bei mir nicht. Erstens ist es *extrem* schwierig den Reflex in das Objektiv zu führen. Zweitens ist es dann wiederum *extrem* klein. Das Bild taugt zu fast nichts. Und drittens ist mein Bild sehr lichtschwach, da stört der LCD-Bildschirm meiner Kamera enorm.


    Damit erreiche ich leider nichts.


    Wie Stathis schon schrieb: mein Auge hat eine Linse, warum spendiere ich meiner Webcam (Kamera) nicht auch eine? D.h. das Bild würde dann brauchbar, wenn ich ein Monokular davor installieren würde. Einfach so mit davorhalten geht aus oben genannten Gründen bei mir definitiv (und leider) nicht......schade.

  • Hallo Jörg,


    Fotografieren ging bei mir zunächst auch nicht.


    Ich habe mir dann für meinen Foucault-Tester ein kleines Fernrohr aus einem 50 mm Normalobjektiv und einem 15 mm Okular gebaut. Dazwischen ein Adapter aus einem Aluring und einem passenden Plastik-Bajonettdeckel. Das hilft ungemein, da Du so beim Messen den Fokus nicht mit einer Mini-Augenpupille treffen musst. Viel entspannender.


    Durch das Fernrohr kann man dann auch schön afokal fotografieren. Das sieht dann so aus



    Ganz brauchbar, finde ich.


    Grüße
    Reiner

  • Hallo alle,


    mein Kreuztisch ist gekommen und er wurde gleich 'verbastelt'. Die markierten, kleinsten Einheiten sind 20stel mm (0,05) aber natürlich kann noch feiner reguliert werden:



    Entsprechend finde ich die Skala für Vor- und Rücktrieb in mm zu grob:


    Dann habe ich das Ding noch mit einer 5-Kiloscheibe Gewichtsverstärkt, damit beim Messen, bzw. Drehen der ganze Aufbau nicht verwackelt:


    Trotzdem komme ich nicht recht weiter. Der ganze Messvorgang ist jetzt zwar von der Handhabung her um Klassen besser, aber ich erhalte letztlich dieselben Bilder. Und da erklär mir doch jetzt mal einer, warum ich bei beiden Spiegel Parabeln angezeigt bekomme?


    Und wie bekomme ich die raus?


    Meine Schleifaktionen am 6"er scheinen überhaupt keine Veränderungen zu bringen:
    - Chaosstriche = keine Wirkung
    - W-Striche = keine Wirkung


    Wie soll ich da Zonen bearbeiten?


    Was fehlt mir da bloss? Ich hab schon überlegt, ob ich einfach mal ganz brutal auf einer Stelle poliere, nur um eine Veränderung zu erleben. Aber dazu habe ich den Mut nicht gefunden.


    Weiss noch einer was?

  • Hallo, Jörg


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Trotzdem komme ich nicht recht weiter. Der ganze Messvorgang ist jetzt zwar von der Handhabung her um Klassen besser, aber ich erhalte letztlich dieselben Bilder. Und da erklär mir doch jetzt mal einer, warum ich bei beiden Spiegel Parabeln angezeigt bekomme?


    Und wie bekomme ich die raus?


    Meine Schleifaktionen am 6"er scheinen überhaupt keine Veränderungen zu bringen:
    - Chaosstriche = keine Wirkung
    - W-Striche = keine Wirkung


    Wie soll ich da Zonen bearbeiten?


    Was fehlt mir da bloss? Ich hab schon überlegt, ob ich einfach mal ganz brutal auf einer Stelle poliere, nur um eine Veränderung zu erleben. Aber dazu habe ich den Mut nicht gefunden.


    Weiss noch einer was?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn du zu lange "W" Striche ca 1/2 MOT gearbeitet hast ist das Normal, versuche mal die Spiegel auschließlich TOT 1/3 W Striche mit sehr wenig überhang zu Polieren. Das sollte den Spiegel wieder zur Sphäre bringen. Meist entsteht dabei ein Zentraler Berg den du dann mit einem Subdiameter Tool (TOT) oder MOT mit 1/2 1/3 W Strichen ohne viel Druck weggkriegen kannst. Bei deinem 12" Würden Ein 60-70% Subdiameter Tool helfen um gezielt die Sphäre zu erreichen.


    Beim meinem 16" Half sogar ein 6" Tool mit 1/3 W und Tangentialen Strichen um die Parabel endgültig zur Sphäre zu überführen, dann mit dem 10" Tool erneut zu Parabolisieren. Grundsätzlich führen Subdiameter Tools bei Längeren Strichen zu Loch in der Mitte. Aber meist habe ich mit einem 10" Tool TOT mit Tangentialen und 1/3 W Strichen gearbeitet um die Zonen problemlos Wegzupolieren.


    Viel Erfolg,


    Y.Cetin
    http://www.ycetin.de

  • Hi Yasin,


    genauso werde ich es mal versuchen. Noch eine Zusatzfrage: wie lange sollte ich Polieren, damit ich einen sichtbaren Effekt erwarten kann: 1 Stunde, 2 oder sogar mehr?

  • Hallo Jörg,


    wenn du immer die gleichen Bewegungen mit der selben Pechhaut machst, können die Veränderungen auch nach Stunden minimal sein, wenn überhaupt. Machst du einen entscheidend anderen Strich, kann es nach 15 Minuten sichtbar werden. Man kann da also keine Fausformel angeben.


    Sind die Spiegel inzwischen auspoliert? Ich hoffe, du findest mal wieder Zeit, zum Spiegelschleifkurs zu kommen. Bring die Spiegel mit, dann können wir sie dort auch mal im Foucault anschauen.

  • Hi Stathis,


    ja, leider klappts einfach nicht mit dem Kurs. Das ist wirlich zu ärgerlich[:(!]!


    Ich bin leider krank und liege richtig im Bett / auf dem Sofa. Habe richtig die Grippe, werde morgen also wieder nicht können. Es ist zum aus der Haut fahren....


    Darum mache ich auch nix am 12"er, da geht Kräftemässig gar nichts.


    Hoffentlich nächste Woche!!!

  • Hi alle,


    habe selbst mit meiner Webcam, die ein Objektiv hat, kein Bild beim Foucaullttester einstellen können. Es ist einfach zu dunkel. Mit dem Auge gut sichtbar, aber in der Webcam rein gar nichts zu sehen. Als letzte Mögichkeit werde ich mal versuchen aus Linsen eine kleines Monokular zu bauen. Vieleicht bekomme ich so ein Bild hin.


    Dann habe ich die Pechhaut des 6"ers mit er Drahtbürste neu abgeschrubbt um ein 1-stündige, intensive Politur (die gebürstete Pechhaut hat intensiv gegriffen!) mit 1/3-Strichen und wenig Überhang zu machen. Danach: KEIN EFFEKT!


    Der Rohling spiegelt wirklich super, sieht klasse aus! Aber die Politur kann ich wohl nicht abschliessen, mindestens nicht mit sphärischem Spiegel.


    Ich erwäge das Ding so zu lassen. Was meint ihr? Andernfalls komme ich eh keinen Schritt weiter.

  • Hallo alle,


    ich glaube ich gebe auf. Nein: ich gebe auf! Wie meinte schon AchimS:
    "Etwas Geduld, Ausdauer und ab und an auch etwas Leidensfähigkeit braucht man schon..."


    Meine ist nun überschritten.


    Nach über 60 Stunden am Spiegel, 4 Foucaulttester-Varianten, etlichen Versuchen mit Kamera und Webcam, einem selbstgebauten Monokular in erster Linie als Fotografierhilfe, denn Sehen kann ich ausgezeichnet,(ergab neue Schwierigkeiten, Beschreibungen erübrigen sich) und viel Einsatz der nicht im Schleifprotokoll steht, ist das Ergebnis:


    1. Eine Politur bei der ich *überhaupt* keine Kontrolle ausüben kann, 6" ebenso wie 12".
    2. Einen grossen Spiegel mit reichlich Muschelbrüchen am Rand und einem grossen Muschelbruch auf der Reflektionsfläche und eine Menge Kratzer. Ist mir richtig peinlich das so zu sagen, aber so siehts aus.
    3. Einen kleinen auspolierten Spiegel, der nicht sphärisch wird.


    Meine Erkenntnis: ich bin handwerklich *viel* zu ungeschult. Was ich da nachzuholen habe ist für mich zeitlich nicht drin. Nochmal hohe Anerkennung an alle die hier ihre Errungenschaften zeigen, da staune ich!


    Fazit dieses Resümee's:
    - Ich bin bewusst in die Sache reingegangen mit der Option zu scheitern, obwohl ich mir das Anfangs in Wirklichkeit nicht zugestanden habe. Die Frustrationen sind mir zuviele neben meinem Tagesgeschäft. Schade, das Thema ist und bleibt schön.
    --------------------------------------------------------------


    Auf keinen Fall möchte ich aussparen, dass ich hier eine *ausgezeichnete* Unterstützung erfahren habe! Da wird's mir richtig warm ums Herz und ich möchte mich noch einmal bei allen ganz herzlich bedanken! Ohne diese Grundstimmung hätte ich diese Sache weder angefangen noch so lange durchgestanden.


    Insgesamt werde ich dem Thema Astronomie noch vieles abgewinnen, da bin ich mir ganz sicher!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    <br /> ich gebe auf! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Quatsch!


    Du packst nächstes mal Deinen Krempel zusammen und gehst zu Deinem Spiegelschleifkurs!


    Das Polieren ist nicht schwer. Du machst irgendetwas etwas falsch und verstehst nicht genau was. Das ist nicht schlimm, nur kann Dir über Ferndiagnose kaum jemand helfen. Beim Kurs ist das was anderes, weil da kann Dir jeder genau auf die Finger schauen, und das Problem wird bald gefunden sein. Ausserdem ist da doch der Meister himself anwesend (nein, nicht John Dobson, der andere [;)]).


    Und Du wirst sehen, zwei Wochen später wirst Du erfolgreich daran sein, eine Parabel ins Glas zu biegen [^].


    Grüße
    Reiner

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