Polieren - Mit Erfolg!?

  • Hallo allerseits,


    nun ist mir der Kragen geplatzt. Immer wieder hatte ich Schwierigkeiten beim Polieren des 12"ers. Viele, viele Versuche, Änderungen, Tips, kleine Erfolge zwischendurch, aber nach längerer Dauer immer wieder das selbe Leid: Das Tool rutscht einfach UNSAUBER und RUCKELIG!


    JAWOHL, ich bin es LEID:[:0][:0][:0]


    Keine Panik! Das war eine überlegte Aktion![;)]


    Ich habe beim Polieren einfach gemerkt, dass es sich ungefähr wie beim 6"er anfühlt, wenn ich das 6,2 Kilo schwere Tool beim Polieren anhebe. Da ich das aber Kräftemässig nicht schaffe, musst Gewicht weg. Nun schaut das ganze so aus:

    Damit ist das Tool sogar dünner, als meine 10Kilo-Scheibe.


    So! Jetzt hege ich GANZ viel Hoffnung, dass die Politur so wie beim 6"er voran geht!


    Ich lasse von mir hören!

  • JoergB schrieb:
    >nun ist mir der Kragen geplatzt. Immer wieder hatte ich Schwierigkeiten
    >beim Polieren des 12"ers. Viele, viele Versuche, Änderungen, Tips,
    >kleine Erfolge zwischendurch, aber nach längerer Dauer immer wieder das
    >selbe Leid: Das Tool rutscht einfach UNSAUBER und RUCKELIG!


    Längeres Pressen blieb ohne Erfolg? Ich habe jetzt bei zwei 12.5" Tools
    in dieser Hinsicht keine grossen Probleme gehabt.
    Im Gegenteil: Ich muss z.T. sogar richtig aufpassen, dass der Spiegel
    nicht vom Polierer fliegt.


    Wieso polierst Du eigentlich nicht "mirror on top"?

  • Hallo Jörg


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Tool rutscht einfach UNSAUBER und RUCKELIG!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Liegt es vielleicht an zu geringer Zimmertemparatur?


    Bei meinem 16" Zöller war das Tool sogar um satte 11 Kilo schwer! aber das musste ja nicht sein[:o)] zuletzt habe ich ihn dann auch halbiert und dünner gemacht...


    Eigentlich sollte das eigengewicht des Tools die Politur effektiver voranschreiten lassen was von vorteil wäre, zu leichte Tools könnten zu unregelmäßig haftendem Pech und damit zu Zonen führen.


    Versuchs mal langsamer mit mäßigem druck weiter zu Polieren.


    Grüße,


    Y.Cetin
    http://www.ycetin.de

  • Amateurastronom: ja warum eigentlich nicht? Einerseits, weil ich immer gelesen habe, dass der Rand am schwersten auszupolieren ist, was aber am besten mit TOT geht. Andererseits war ich einfach faul: während der Spiegel wirklich gut in der Fassung des Schleifbretts sitzt, musste ich das für den unregelmässig beschnittenen Rand des Tools immer umbauen. Weiterhin habe ich die Brennweite eh schon leicht unterschritten, da kann also eh nix passieren, dachte ich. Zu guter letzt: erst wenn ich klar beobachten kann, was ich durch die Politur erreiche (funktionierender Foucaulttest), dann muss ich sicherlich eh variieren.


    Längeres Pressen hatte auch null Effekt. Auch nicht pressen mit VIEL Gewicht (über 100 KG[:0]), auch kein pressen mit 'normalgewicht' und auch kein pressen mit wenig Gewicht. Während ich beim 6"er schließlich eine gute TEchnik erarbeitet habe, bin ich beim 12"er nie zum Ziel gekommen.


    Heute werde ich die Oberfläche versiegeln und dann bin ich mal gespannt!


    Yasin: Zimmertempereatur habe ich immer versucht auf 20 Grad zu bringen. Deutlich darunter war es eigentlich nie. Und warum flutscht dann der 6"er?

  • Hallo Jörg,


    am Gewicht des Tools liegt das alles sicher nicht. Ich hatte ein 14" Tool, das 5 cm dick war + 7 mm Pech, und das sauber lief. Wenn das Tool zu dünn wird, kann es sich unter Umständen durchbiegen, und das wäre auch nicht so toll.


    Was hast Du denn für Pech drauf? Sind die Rillen tief genug, damit sie beim Warmpressen nicht zugedrückt werden? Hast Du es mal mit mehr Rillen probiert?


    Meine Pechhaut sah so aus



    Grüße
    Reiner

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: reiner</i>
    <br />Hallo Jörg,


    am Gewicht des Tools liegt das alles sicher nicht. Ich hatte ein 14" Tool, das 5 cm dick war + 7 mm Pech, und das sauber lief. Wenn das Tool zu dünn wird, kann es sich unter Umständen durchbiegen, und das wäre auch nicht so toll.


    Was hast Du denn für Pech drauf? Sind die Rillen tief genug, damit sie beim Warmpressen nicht zugedrückt werden? Hast Du es mal mit mehr Rillen probiert?


    Meine Pechhaut sah so aus



    Grüße
    Reiner


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Reiner,


    wie ich sehe hast du mit der Gießform der Materialzentrale gearbeitet.
    Inzwischen hat sich leider herausgestellt, daß die Gießform mit den vielen Noppen doch nicht so gut geeignet ist. Unter umständen sieht man im Foucaulttest die Struktur dieser Noppen. Dies deutet auf eine unruhige Oberfläche hin. Eventuell möglichst platt drücken und langsam polieren. Inzwischen gibt es eine neue Matte, die wesentlich besser ist.


    MfG
    Nils

  • Hallo Reiner,


    hier muss ich jetzt, bei aller Unerfahrenheit, mal widersprechen: erstens spielt die Dicke / Stärke sicher kaum eine Rolle. Mein Tool war übrigens dicker als 5cm. Das ist aber egal, entscheidend waren sicher die 6,2 Kilo. Die wurden auch auf dem Spiegelschleifkurs diskutiert und waren nicht ganz unumstritten.


    Als klares Indiz kommt einfach hinzu, dass der Schliff mit 'angehobenem' Tool sauber arbeitete. Ich habe ja schon die Rillen vermehrt, verbreitert und vertieft. Trotzdem der hässliche Effekt des Ruckelns. Sobald ich das Gewicht verringerte war alles Ok!


    Ich denke daher sicher davon ausgehen zu können, dass es am Gewicht lag.


    Ausserdem verteilten sich meine 6,2 Kilo auf eine Kreisfläche mit 30cm Fläche. Dein Tool ist ja nicht nur dünner, sondern auch grösser und man müsste mal den Druck pro Flächeneinheit bei Dir errechnen. Ich könnte mir leicht vorstellen, dass der unter dem des meinigen liegt.

  • Hallo Nils


    Nein, ist eine Automatte. Aber prinzipiell dasselbe. Ich hatte bisher im Foucaulttest nichts in der Richtung bemerkt. Ich kann mir das aber, ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, da das Tool permanent gedreht wird. Ich mache heute Abend einen Test mit einem Interferometer, da sollten sich kleinräumige Oberflächenstrukturen besser zeigen.
    Weisst Du wie sich das Noppenmuster auf der Oberfläche bemerkbar machen soll? Gibt es da Bilder?



    (==&gt;) Jörg


    Hallo Jörg,


    Ich bin genauso "unerfahren" wie Du :-). Ich versuche lediglich mir immer klarzumachen, woher bestimmte Effekte kommen. Ich glaube nicht, dass "Ruckeln" oder Bocken der Pechhaut vom Toolgewicht herrührt. Es bedeutet in meinen Augen, dass der Reibungskoeffiezient nicht konstant ist, sondern sich während der Bewegung schnell ändert. Das kann von einem ungleichmäßigen Flüssigkeitsfilm kommen oder nicht passender Form. Ich kann mit meiner Pechhaut mit viel Druck (und da meine ich richtig viel Druck von oben)arbeiten, sie läuft einfach. Immer schwer, aber gleichmäßig.


    Du hast geschrieben, dass die Pechhaut gleichmäßiger läuft, wenn Du das Tool leicht entlastest. Wie leicht läuft sie dann? Kann es sein, dass Du dann schon im "Aquaplaning"-Bereich bist?


    Grüße
    Reiner

  • Hi Reiner,


    hallo Unerfahrenheits-Kollege![:D]


    Grundsätzlich gebe ich dir Recht! Ich versuche auch immer die Ursache zu ergründen. Darum kam ich ja auch zu meinem Schluss. Und ich kenne ja das 'schöne' Polierverhalten von meinem 6"er: ein schönes, leicht widerspenstiges aber gleichmässiges, leise zischelndes Gleiten! Man spürt förmlich den Abtrag. Kein Aquaplaning!


    Wenn es von der Form her käme oder von der falschen Wasser-Poliermittelmischung (hier habe ich anfangs auch viel falsch gemacht), dann würde das Anheben auch keinen Effekt haben. Dann würde (bei falscher Form) das Ruckeln einfach weniger, aber eben immer noch Ruckeln. Und mit der Mischung habe ich ja nun auch bereits von sehr wässrig bis viel zu viel Poliermittel alles durch.


    Bald weiss ich mehr!

  • Reiner: ich war gerade auf deiner Website. Von wegen unerfahren! Du hast doch schon richtig tolle Teleskope gebaut! Vor allem das süsse, kurze Döbschen! Wär was für meine Tochter! [;)]

  • Hallo Reiner,


    ich selbst hatte das Problem noch nicht aber Thomas Heising selbst hatte dieses woraufhin er dann die Matte umstrukturiert hat. Ich hab den Effekt auch schon gesehen. Meinen ersten Spiegel habe ich auch mit solchen Noppen poliert aber ich habe die Noppen immer schön breit gedrückt und langsam poliert. Der Spiegel ist somit schön glatt geworden und zeigt keine dieser Strukturen. Ich wollte dich nur warnen. Soll nicht heissen, daß du jetzt eine andere Matte nutzen sollst. Nur ein wenig Vorsicht ist besser als nachher mit einem rauhen Spiegel zu gucken.


    MfG
    Nils


    P.S.: Was hat dein Supraxrohling eigentlich gekostet? Gibts da eine Preisliste? Borofloat ist zwar schön aber auch sehr dünn (zu dünn) :(

  • Gruß an alle,


    so richtig glücklich bin ich immer noch nicht. Nach einer halben Stunde polieren sehe ich zwar, dass es ein wenig besser geht, aber dieses schöne Polierverhalten wie bei meinem 6"er will sich einfach nicht einstellen. Also war das Gewicht nur eine Teilursache, dessen Beseitigung auch nur einen Teilerfolg brachte.


    Zu guter letzt habe ich jetzt einen Kreuztisch bestellt. Allerdings nicht für 149.- (Gunnars Tip, der KT 150) sondern für 79.- KT70.

  • Hallo Jörg !


    Zitat
    Nach einer halben Stunde polieren sehe ich zwar, dass es ein wenig besser geht, aber dieses schöne Polierverhalten wie bei meinem 6"er will sich einfach nicht einstellen. Also war das Gewicht nur eine Teilursache, dessen Beseitigung auch nur einen Teilerfolg brachte.
    ----------------------------
    Ich denke dass das Pech zu hart ist und sich nicht genug anpassen kann.
    Auch nicht mit viel Druck. Weil da biegt sich der Polierkörber durch und dann greift er nachher vom Rand und kann den Unterschied mit dem Eigengewicht nicht ausgleichen.
    Daher das Ruckeln.
    Beim 6 Zöler ist das viermal leichter und daher nicht so auf gefallen.
    Versuche es bei 4° C wärmerer Raumtemperatur, oder mach dir eine weichere
    Pechhaut. Oder gar einen neuen Gipskörper, weil der Abgeschnittene wird jetzt zu dünn sein,
    um eine regelmäßige Fläche zu machen. 4 cm Dicke finde ich wäre ideal.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Jörg,


    die Raumtemperatur beim polieren ist ein wirklich entscheidender Faktor! Bei der Politur eines 350mm-Spiegels waren 2 Grad höhere Temperatur der Unterschied zwischen gezielt polieren und korrigieren zu können und nicht reproduzierbare Überraschungen am laufenden Band zu haben!


    Mein Halbwissen sagt: Versuche Alois Vorschlag!


    Achim

  • Hallo Achim und Alois,


    habe gestern Abend mal das Wohnzimmer auf 23 Grad geheizt. Leider musste ich dann auf dem Boden polieren. Auf Tischhöhe = 23 Grad gemessen, Boden = 50 cm niedriger! [;)]


    Es ging recht gut, immer noch nicht so schön wie ich es erwarte, aber wieder ein Fortschritt. Werde mal versuchen auf 24-25 Grad an meinem amtlichen Schleifplatz zu kommen und dann nochmal testen.


    Frage an die Erfahrenen: was macht man im Sommer ab 30 Grad, geht da mit dem Pech überhaupt noch was oder muss die Politur dann ruhen bis die Witterung wieder kälter wird?

  • Hi Jörg,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Frage an die Erfahrenen: was macht man im Sommer ab 30 Grad, geht da mit dem Pech überhaupt noch was oder muss die Politur dann ruhen bis die Witterung wieder kälter wird?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn es im Haus 30 Grad hat, nach Grönland auswandern [;)]


    Im Ernst:
    in den Keller zum Polieren umziehen, oder härteres Pech verwenden (z.b. 32Grad)


    Ich denke du verwendest Optisches Schwarzpech 28Grad, mit 24 Grad Pech musst Du die Wohnung nicht so aufheizen. Wenn das Pech zu weich wird, kann dies aber für die Kante problematisch werden.


    Viele Grüße


    Achim

  • Hi Achim,


    richtig, ich verwende 28° Pech. Ich denke dass das mit dem Heizen funktioniert. Werde noch eine Meldung dazu abgeben. Auswandern nach Grönland ist aber zur Zeit nicht erforderlich. [;)]

  • Hallo Jörg .


    Am Boden wird es wohl nicht so warm gewesen sein.
    Außerdem ist das sehr gefährlich wegen der Verunreinigung, wofür du dann Kratzer bekommst und die werden bei zu harten Pech besonders stark. Grrrrr.
    Ich rate dir bevor du weiter machst. alles, Vorderseite wie Rückseite sauber zu waschen.
    Weil wenn du etwas angreifst was nicht sauber ist dann hast du den Unhold auf den Fingern und später dort wo er sein Unheil anrichtet. Das gilt auch für Türklinken Schubladengriffe und Schreibzeug, das man immer nur mit sauberen Händen angreifen soll.
    Jetzt noch einmal zum Pech.
    Kann es sein das du für diese Polierschale altes Pech mit neuen gemischt hast oder das es schon öfters aufgewärmt worden ist. Pech wird durch jedes aufwärmen härter.
    Ich schätze um so viel das 1.5 ° C höhere Raumtemperatur nötig sind um wieder auf die gleiche Härte zu kommen. Es soll auch nie zu heiß gemacht werden weil dann ist es vorbei mit dem guten Pech. Genau jetzt erinnere ich mich an die Lehrzeit wo man mir sagte das es dann pockig wird und dann ruckelt es. Deine Erlebnisse deuten stark darauf hin.
    Da möchte ich dir raten, doch eine neue Pechhaut zu machen wo das alles berücksichtigt wird.
    Weil ein verbranntes Pech wird auch bei wärmerer Raumtemperatur nicht gut gleitend.
    Solltest du Pech mischen müssen dann ist es wichtig das es gut durchgerührt wird, weil sonst hast du auf der Polierschale verschieden harte Stellen und das kann auch ungleiches gleiten verursachen.
    ------------------
    Frage an die Erfahrenen: was macht man im Sommer ab 30 Grad, geht da mit dem Pech überhaupt noch was oder muss die Politur dann ruhen bis die Witterung wieder kälter wird?
    ------------------
    Da machen wir Urlaub oder eine neue härtere Pechhaut.
    In der Firma haben wir eine Klimaanlage die hält die Temperatur immer auf 24°C.
    Aber bei 30° C wirst du wahrscheinlich auch nicht viel Lust zum Polieren haben.
    Aber viele werden die Urlaubszeit dazu nützen wollen und das geht nur mit der passenden Pechhärte.


    Bin gespannt auf deine weiteren Erlebnisse.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hi Alois,


    eine neue Pechhaut wird erst der letzte Schritt sein! Dies ist schon die zweite. Und da ich mit der Pechhaut auf dem kleinen Tool keine schlechten Erlebnisse habe, die aber identisch verarbeitet wurde (selbes Pech, selbes Vorgehen, selbe Massnahmen), werde ich es noch mit anderen Mitteln versuchen.


    Ich gehe bei jeder Politursitzung folgendermassen vor:
    1. Tool in warmes Wasser legen und Pech weich werden lassen.
    2. Rillen nachpressen (das mach ich nicht immer, nur wenn nötig)
    3. Pech warmpressen, ca. 20-60 Minuten, Trennmittel = Poliermittel.
    4. Polieren.
    5. Mit Bürste die Pechhaut vom Poliermittel reinigen und mit Frischhaltefolie abdecken.
    6. Nötigenfalls Pechhaut mit Drahtbürste abbürsten, damit eine frische Pechschicht zum Einsatz kommt (bereits einmal bei der neuen Pechhaut gemacht).


    Hmmm, ich hoffe ich habe nichts vergessen. Ich werde erst mal das Polieren im warmen Zimmer auf Werkbankhöhe versuchen, evtl. noch das Anritzen der Pechhaut mit einem Messer (kleine, zusätzliche Rillen) und wenn das alles nichts nutzt, dann denke ich über eine dritte Pechhaut nach.


    Danke für die Anregungen! Das Wird-Schon-Gefühl hält noch unvermindert an.[:)]

  • Hallo Jörg.


    Ich sehe du hast alles schon recht gut gemacht.
    Etwas kann ich noch hinzu fügen.
    Größere Polierkörper brauchen etwas weicheres Pech.
    1. Weil sie weniger Druck pro cm^ haben und
    2. Weil sich die Handwärme nicht so stark übertragen kann..
    " Das Wird-Schon-Gefühl hält noch unvermindert an."
    Das ist erfreulich und soll ungestört bleiben.


    Viel Erfolg
    Alois

  • Hi alle,


    habe heute die Pechhaut mit dem Messer angeritzt:


    Super sage ich Euch! Endlich so wie ich mir das vorstelle. Nur habe ich den richtigen Rhythmus noch nicht raus und habe manchmal gekippelt. Aber das ist mein Problem, das Wichtigste ist, dass Material und Vorgehen jetzt zu stimmen scheinen. Nach fast 27 Stunden Polieren war das ja wohl mal fällig! Darauf hebe ich einen....Prost! [:D]

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