Randbereich bei Sphäre

  • Hallo,


    eine ganze Weile quäle ich mich jetzt schon mit einem leicht abgefallenen Randbereich bei meinem 16" (28mm dick) Spiegel rum:

    Ich habe mit den verschiedensten Methoden versucht, diesen in die Sphäre zu integrieren. Habe schon unterschiedliche Tools probiert, derzeit mit 39cm Durchmesser. Immer, wenn ich denke, jetzt wird alles gut, fällt der Rand wieder ab. Nun kam mir der Gedanke, das meine Tools eventuell zu schwer sein könnten. Mein 39cm Tool ist aus Gips(mit Epoxydharz abgedichtet), 6cm stark und hat etwa 9kg Gewicht. Kann es sein, die Pechhaut dabei am Rand etwas nach gibt und so am Rand mehr Druck entsteht ? Poliert wird mit einer Mischung aus 2/3 28°Pech und 1/3 23°Pech bei 21° Raumtemperatur ausschließlich TOT. Ich dachte, es wäre von Vorteil, das Tool lieber etwas stärker zu machen, damit es steifer wird.
    Kennt jemand solche Probleme?


    Viele Grüße, Henri

  • Hallo Henri,


    ich hatte das gleiche Problem bei mir beim Parabolisieren beim 18er. Der Rand war zu sehr ausgeprägt, und ist nicht bei dem Parabolisieren richtig einbezogen worden.


    Poliere mal mit längeren Strichen, Du willst ja am Rand mehr Glas abtragen, um das "Average Knife Edge Reading" wieder zurück Richtung Sphäre zu bringen, also Richtung 0.
    Aber sollte der Spiegel eh bald auspoliert sein, würde ich einfach mit dem Parabolisieren anfangen.


    Gruss,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    warte mal, wieso denn am Rand mehr abtragen? Wenn ich längere Striche mache, wird der Rand bei mir steiler und tiefer.
    Z.Zeit machen sich bei mir 1/3 Striche am besten (teilweise mit 60mm Überhang). Dann wird die Kante glatter, aber Zonen entstehen. Die beseitige ich dann mit versch. langen Strichen im Chaos.
    Sollte nach dem Bild nicht auf der 80% Zone am meisten abgetragen werden?
    Übrigens habe ich ihn schon lange auspoliert, ich möchte nur eine möglichst gute Sphäre haben, da ich denke, das ich dann bei der Parabel weniger Probleme habe. Übrigens mach übrigens F4,2. Einen F5 Spiegel habe ich schon gemacht und deshalb das Gefühl, das die stärkere Krümmung irgendwie hartnäckiger ist...


    Grüße, Hneri

  • Hallo Henri,


    das ist ein zurückgebliebener Randbereich, da du mit deinen Strichen die inneren 85% stärker polierst als den Randbereich.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kann es sein, die Pechhaut dabei am Rand etwas nach gibt und so am Rand mehr Druck entsteht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Im Gegenteil, am Rand entsteht immer etwas weniger Druck, da dort die Pechhaut nach außen wegfließen kann. Oftmals sind die Kanäle am Rand etwas breiter, was den Effekt verstärkt. Deshalb ist der poliertechnisch wirksame Rand immer etwas weiter innen als der echte Rand der Pechhaut. Deshalb muss man immer etwas mehr seitlichen Überhang und etwas längere Striche machen, als man oftmals denkt. Hilfreich ist auch, etwas Pech aus der Mitte wegzuschneiden, oder einige Pechkrümel in die Randbereiche Warmzudrücken. Kannst du ein Bild deiner Pechhaut zeigen?


    9 kg für ein 39 cm Tool ist völlig in Ordnung.


    ==&gt; thom_orion:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich hatte das gleiche Problem bei mir beim Parabolisieren beim 18er. Der Rand war zu sehr ausgeprägt, und ist nicht bei dem Parabolisieren richtig einbezogen worden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dann war bei dir der Randabfall aber deutlich stärker? Oder du hast beim Parabolisieren die Randkorrektur weiter verstärkt. Bei Henri sehe ich einen nur maximal 0,27 mm längeren Radius als die Mitte. Bei einer f/4,2 Kurve sollte sich das ganz locker in die Parabel integrieren.


    nach meinem Verständnis, siehst du Probleme, wo keine sind. Ich würde einfach mit der Parabolisierung beginnen.

  • Hallo !


    =&gt; Stathis: ja der zurückgebliebene Rand war bei mir ca. 0,5-0,7mm. Ich habe ihn mir durch das 23 Grad Pech eingehandelt. Dieses ist ja sehr weich und fließt viel schneller. Beim Polieren wurde dann das Tool wohl etwas wärmer als der Raum (20-21 Grad hatte der Raum) und dann kam der Rand nicht mit. In Zukunft werde ich wohl nur 28 Grad Pech nehmen.


    Gruss,
    Thomas

  • Hallo,


    habe nun doch mal 20min lang 2/3 bis nicht ganz ganze Striche bei viel Überhang gemacht. Die Oberfläche ist natürlich deutlich glatter geworden aber der Ringwall vorm Rand hat sich nicht verkleinert, dafür die Schnittweitendifferenz von 0,27 auf 0,35mm vergrößert. Vorausgesetzt, ich habe da keinen Messfehler eingebaut.



    Vielleicht mach ich heute Abend noch so eine Aktion, um mal zu sehen, ob der Trend bleibt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kannst du ein Bild deiner Pechhaut zeigen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Klar, hier ist sie, gerade fotografiert:

    Nicht wirklich gleichmäßig, oder?
    Die Sache mit dem zurückgebliebenen Randbereich verstehe ich nur langsam, aber ich glaube mir dämmerts. Durch die kurzen Striche wird die Mitte mehr bearbeitet und die Randkrümmung bleibt auf den selben Viveau. Quasi der Beginn einer leichten Parabel. Nun müsste man nur mal rausfinden, wann die Oberflächenform am besten passt, um mit dem parabolisieren zu beginnen.


    Ich habe mal die Bilder von meinem letzten Spiegel rausgekramt und verglichen. Hatte damals mit Couder-Maske gearbeitet, die nicht so sehr bis an den Rand ging. Dies ist warscheinlich der Grund, das ich den Rand nicht so mitbekommen habe, denn die Foucault-Bilder sehen ähnlich aus.


    Grüße, Henri

  • Hallo Henri, Hallo Stathis,


    Ich bin bei meinem 12”-ler praktisch in der gleichen Lage wie Du, Henri: Nach enthusiastischem Einsatz vom 23° Pech war der Rand stark abgesunken.


    Aus Mangel an Erfahrung, sowohl in dem Sinne von „Ist das überhaupt möglich“ als auch in dem Sinne von „Wie mache ich das“ habe ich mich gegen die Idee, den Rand so zu lassen wie er ist und zu versuchen ihm in die Parabel zu integrieren, entschieden. Noch dazu kam die Feststellung, dass die Foucault Auswertung den waren Ausmaß der Katastrophe nicht erfassen kann. Der Rand ist – auch anhand der Ronchi-Bilder geschätzt - ca. 3x tiefer abgesunken als die Foucault-Messung es zeigt.


    Zur Zeit arbeite ich fleißig den Rand ab. Es ist extrem langweilig. Nach 3 Stunden Politur ist er fast i.O. und ich hoffe, dass in noch eine, maximal zwei Polierstunden ein Superrand etsteht.


    Viele Grüße

  • Hallo Stathis, Thomas und Horia,


    nun habe ich noch mal 20min längere Striche mit viel Überhang gemacht und bin wieder ordentlich zurückgefallen:

    Ich nehme an, das ich auch den Fehler gemacht habe, etwas 23° Pech darunter zu mischen. Das war eigentlich für die kalte Jahreszeit, aber irgendwie kam mir jetzt der "Sommer" dazwischen...
    Das Tool läuft richtig gut, manchmal pfeift der Spiegel sogar(Ihr wisst was ich meine?).
    Mir bleiben jetzt also nur zwei Möglichkeiten.
    Erstens, neue 28° Pechhaut gießen und hoffen, das es besser wird.
    Zweitens, wieder mit nem kleinen Tool retuschieren und dann versuchen zu glätten. Für die Daumenvariante ist die Kante zu flach, oder?


    -&gt;Horia, Du schreibst, das Du langsam die Sphäre wieder in den Griff bekommst? Kannst Du das kurz beschreiben?
    Übrigens, Dein FXL ist wirklich gut! Bei meinem 12" vor 3 Jahren habe ich den Helligkeitsvergleich mit einer Grafiksoftware gemacht, das war ja sowas von mühselig! Mit Deinem kleinen Programm geht das viel leichter von der Hand.


    Grüße, Henri

  • Hallo Henri,



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du schreibst, das Du langsam die Sphäre wieder in den Griff bekommst? Kannst Du das kurz beschreiben?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mache ich. Die Grunddaten:


    Tooldurchmesser 230mm, Spiegel 300mm, f/5,3. Poliermittel CERI-3000, 0,5% Wassermischung. Pech: 28°, Raumtemperatur 23 bis 25°C.


    Zurzeit habe ich mir folgende Regeln aufgelegt:


    Ich poliere ToT, mit W-Striche. Dabei ziehe ich eher seitliche Striche als zentrale (ca. 2 zu 1). Das Tool muss, bei jedem Strich, über den Spiegelrand mindestens 15% des Toolsdurchmessers hinausgehen (damit die Randzone bearbeitet wird). Anderseits, darf das Tool nie mehr als 25% des Tools Durchmessers den Spiegel verlassen (sonst pflügt sich das Tool in dem Rand). Als Hilfe, habe ich mir auf der Rückseite des Tools Kreise gemalt.


    Beim jedem Strich wird das Tool ständig leicht gedreht. Der Spiegel wird selbstverständlich auch immer wieder gedreht, ca. 0,5 Umdrehung / min (ich laufe nicht um den „Fass“). Die Politur ist relativ neutral – in dem die Sphäre erhalten bleibt und sie langsam, langsam (sehr langsam!) ins Glass nach unten getragen wird. Es entsteht dabei ein leichter Berg in der Mitte (ca 30nm), den ich einfach ignoriere. Soll er zu hoch werden, etwas mehr zentrale Striche würden ihm sofort besänftigen. Ich versuche die Strichneutralität durch den Rapport zwischen CoC und Seitenstriche zu kontrollieren. Die Strichlänge- und Überhang-Regeln ändere ich dabei nicht.


    Wenn Dein Pech zu weich ist, sollst Du die CoC-Striche noch mehr vermeiden. Bei mir war das Pech jedoch so weich, dass man mit der Fingerkuppe in ca. 10sec einen Abdruck hinterlassen konnte.


    Viele Grüße,
    Horia


    PS. Danke für den Lob bezüglich FXL.

  • Hallo Henri, hallo Horia,


    kann es sein, dass hier eher ein Verständnisproblem als ein Polierproblem vorliegt?
    Das weichere 23° Pech erhöht das Risiko der <b>Abgesunkenen Kante</b>, da es schneller nachgibt und sich vor allem bei längeren Strichen mit mehr seitlichem Überhang stärker in die Spiegelkante pflügt. Wie sehen eure Kanten aus? Linealtest.


    Für einen <b>zurückgeblieben Randbereich</b> hingegen, den man hier in den Foucualtauswertungen sieht, ist das 23° Pech nicht oder fast nicht verantwortlich!


    Warum wollt ihr unbedingt eine perfekte Sphäre haben? Henris Zustand vom 27.05.2008 : 00:02:33 Uhr, den er als "wieder ordentlich zurückgefallen" bezeichnet, eigent sich doch genau so gut als Parabolisierstart (wenn die Kante selbst ok ist, siehe oben). Die äußeren 5,5 mm Radius haben nur 0,1 mm Schnittweitendifferenz, die äußeren 16 mm nur 0,2 mm. Drück mal auf den "Best Fit Conic Constant" Knopf, da siehst du, dass die äußeren 30% der Kurve schon recht gleichmäßig Richtung Parabel gehen. Jetzt verstärkt die Mittenbereiche aushöhlen damit die Korrektur in der Mitte auch zunimmt und du bist auf bestem Weg zur Parabel.

  • Hallo Stathis,


    Das sind zwei Bilder aus einem früheren Stadium (vor 2 Polierstunden). Die Foucault Auswertung zeigt den Rand als gerade noch annehmbar. Das Ronchi-Bild zeigt aber eindeutig die Abgesunkene Kante (nicht Rand!). Auch im Lineal Test zu sehen, habe aber kein Foto gemacht.


    Wenn man die Zwei Bilder vergleicht, ist auffällig, dass die Kante im Ronchi viel schlimmer als im Foucault aussieht. Diese Kante traue ich mir nicht in die Parabel integrieren zu können und möchte sie erst weg bekommen.


    Foucault:



    Ronchi:



    Viele Grüße
    Horia

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Horia</i>
    <br />Diese Kante traue ich mir nicht in die Parabel integrieren zu können und möchte sie erst weg bekommen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Oh ja, dein Fall zeigt einen recht scharfen Abbfall, hier sehe ich es genau so. Das ist zu steil abfallend, um integriert werden zu können. Wenn man das partout nicht wegbekommt, kann man höchstens am Ende die äußeren 2-4 mm abblenden.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zur Zeit arbeite ich fleißig den Rand ab. Es ist extrem langweilig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mir persönlich wäre das auch zu langweilig geworden und ich hätte hier sofort den Daumen und dreieckickes Minitool angesetzt, aber das haben wir ja wiederholt kontrovers diskutiert. Aber du scheinst es ja auch so hinzubekommen.

  • Hallo Horia !


    Ja es ist am Anfang nicht leicht, es ist wie bei der Gitarre mit den Griffen,
    später gehen sie dann von selbst.
    Aber das zu üben lohnt sich.
    Zuerst braucht man für einen Strich 3 bis 4 Sekunden um das Gefühl dafür zu bekommen.
    Wenn man das beherrscht und schnell kann, dann soll man aber auch nicht schneller als
    eine Sekunde sein, damit es nicht zu warm wird.


    Ja ich schneide die Rillen weil ich's schon so gewohnt bin.
    Dabei wähle ich die Tiefe so das ein Drittel bis ein Viertel des Pechs als Untergrund
    geschlossen bleibt.
    Dadurch bleibt die Versiegelung des Gipskörpers verschont, was ich für wichtig halte.
    Das Messer habe ich mir speziell mit dieser Krümmung geschliffen, damit es nicht
    plötzlich einbrechen kann und Ausbrüche macht.
    Auch sollte es sehr scharf sein damit man mit wenig Druck arbeiten kann.
    Ein nasser Schwamm und eine Möglichkeit das Messer immer wieder
    in Wasser ein zu tauchen ist natürlich auch notwendig.



    Ob die Quadrate aufgeklebt oder ausgeschnitten sind, spielt bei so flachen
    Polierschalen weniger die Rolle.
    Wichtig ist nur das Verhältnis der Rillenbreite von der Mitte bis zum Rand.
    Klar, das wird am Anfang nicht so leicht sein aber man kann wenn sie im
    laufe der Zeit zu gehen immer nur dort ausschneiden wo diese Form unterstützen.


    Die Grundform der Rillen mache bei großen erhabenen Flächen seit neuester Zeit
    auch mit einer Säge und schneide sie erst nachher mit dem Messer nach.


    Dazu werde ich noch einen Beitrag zum gesägten Pech anhängen.
    Ich hatte damals zu wenig Zeit dazu.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,


    Das ist aber keine einfache Aufgabe! Die Bewegung muss ich erst üben.


    Wenn ich richtig sehe, Du schneidest die Quadrate. Bis jetzt habe ich sie immer einzeln geklebt, nach Texereau. Macht das einen Unterschied?


    Viele Grüße
    Horia

  • Hallo Horia !


    Ja es ist am Anfang nicht leicht, es ist wie bei der Gitarre mit den Griffen,
    später gehen sie dann von selbst.
    Aber das zu üben lohnt sich.
    Zuerst braucht man für einen Strich 3 bis 4 Sekunden um das Gefühl dafür zu bekommen.
    Wenn man das beherrscht und schnell kann, dann soll man aber auch nicht schneller als
    eine Sekunde sein, damit es nicht zu warm wird.


    Ja ich schneide die Rillen weil ich's schon so gewohnt bin.
    Dabei wähle ich die Tiefe so das ein Drittel bis ein Viertel des Pechs als Untergrund
    geschlossen bleibt.
    Dadurch bleibt die Versiegelung des Gipskörpers verschont, was ich für wichtig halte.
    Das Messer habe ich mir speziell mit dieser Krümmung geschliffen, damit es nicht
    plötzlich einbrechen kann und Ausbrüche macht.
    Auch sollte es sehr scharf sein damit man mit wenig Druck arbeiten kann.



    Ob die Quadrate aufgeklebt oder ausgeschnitten sind, spielt bei so flachen
    Polierschalen weniger die Rolle.
    Wichtig ist nur das Verhältnis der Rillenbreite von der Mitte bis zum Rand.
    Klar, das wird am Anfang nicht so leicht sein aber man kann wenn sie im
    laufe der Zeit zu gehen immer nur dort ausschneiden wo diese Form unterstützen.


    Die Grundform der Rillen mache bei großen erhabenen Flächen seit neuester Zeit
    auch mit einer Säge und schneide sie erst nachher mit dem Messer nach.


    Dazu werde ich noch einen Beitrag zum gesägten Pech anhängen.
    Ich hatte damals zu wenig Zeit dazu.


    Viele Grüße
    Alois

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