Hallo liebe Sternengucker,
ich hätte da mal eine allgemeine Frage zu Schmidt-Cassgrains und deren Korrekturplatte: Die Linse gleicht ja wohl einigermaßen die Fehler der Spiegel aus und ist ja wohl auch rotationskollimiert.Wie kann ich als Benutzer ohne Hilfsmittel denn feststellen, ob im Werk alles richtig gemacht wurde und die Kollimation passt?Wie würden sich denn Fehler in der Rotationskollimation sichtbar machen am Sternbild?Und wie ist es, wenn ich den Tubus mal öffne und mir die Lage merke oder anzeichne?Ab wieviel Grad Verdrehung müsste ich denn mit Bildfehlern rechnen?Muss ich auf den Millimeter genau wieder einbauen oder machen zehn Grad mehr oder weniger nichts aus?
Vielen Dank für Eure Antworten!
CS...
Oli[:)]