Sphärisch???

  • Hallo, hallo!


    Nachdem ich nun endlich meinen "Spiegel" auf gewünschte Feiltiefe bekommen habe (Kontrolle mit Hilfe des Lampentest, habe ich mich überzeugen wollen wie gut denn nun diese graue Oberfläche sphärisch ist.
    Habe mit dickem Edding ein Gitter auf den gesäuberten Rohling gezeichnet und meine Maschine angeworfen. Darauf hin hat sich nu gezeigt, dass die Striche in der Mitte am stärksten abgetragen werden, am Rand sich nur sehr wenig Farbverblassung einstellt...


    -> Muss ich nun die Auslenkung meines Tools vergößern, damit dieser Bereich später stärker abgetragen wird? In einigen Dokus steht, dass man 1/3 Striche machen muss, damit die Mitte noch weiter abgetragen wird. Bin ein wenig ratlos!


    Vielen Dank für eure Antworten :)
    Matthias

    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

    TS294CP, Canon600Dac, ASI178 und ASI120mini zum Guiden, GPU Koma Korrektor

  • hallo Matthias
    Arbeitetst du TOT oder MOT?
    Bei TOT ist die Spähre noch nicht ok, Bei MoT ist das immer so, einfach auf TOT mal wechseln. ( alle 2 chargen mal rumdrehn und dann nochmal testen, mach doch auch auf das Tool den Edding, dann siehst du eher wie es um die Sphäre bestellt ist.
    Du kannst dann einfach auf 120er ( oder bischen Feiner gehn, dann siehst du direkt wo der Spiegel Kontakt hat.


    Gruß Bernd

  • Hallo Berndi!


    Danke für deine Antwort :)


    Ich arbeite mit TOT. 8" Pyrex und Tool mit 12cm Durchmesser.
    Überhang liegt bei ca. 1-2cm. Selbstgebaute Schleifmaschine...



    - Ferner habe ich festgestellt, dass, wenn ich den Lampentest mache, des eine runde Zone mit ca. 3-4cm Durchmesser gibt und die sich mit dem Finger schon sehr glatt anfühlt (bei 120!!!), die Richtungsänderung einfach nicht eintrifft. Die Lampe bildet sich dort gut ab, bewegt sich aber immer mit:-(
    Im übrigen Bereich sieht alles ok aus!???
    Was habe ich falsch gemacht, zulange mit zu wenig Überhang gearbeitet?


    Gruß
    Matthias

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  • Hallo Matthias,
    hab zwar keine Schleifmaschinenerfahrung, aber ich verwette mein "Quarzmonster", dass Du Dir wegen 60% Tooldurchmesser selbiges zu einem asphärischen Irgendetwas deformiert hast. Das Tool baggert jetzt nach Leibeskräften ein Loch in die Spiegelmitte. Dort sind die Flächen andauernd im Kontakt. Daher der rasche Abtrag der Markierung. Würdest Du den Spiegel jetzt probeweise anpoliern und nach Foucult testen siehst Du garantiert ein hyperbolisches Wunder höherer Ordnung. Diese Tendenz hat man fast immer bei Subdiameter- Tools, zumindest bei der rein manuellen Spiegelschleiferei. Das hab ich bei meinen 10" unbd 12" so erlebt MOT oder TOT ist dabei sekundär. Um dies zu vermeiden hab ich für meinen 16" ein full size Tool verwendet.

    Hast Du die 1/3 Strich Info irgenwo als generelle Anleitung für Spiegelschleifmaschinen gefunden? Es ist schon so, dass jeder Spiegelschleifer seine individuelle Strichführung und damit Wirksamkeit entwickelt. Da kann man nur wenig präzise Regieanweisungen weitergeben, wenn man gar nicht sehen kann, wie der Fragesteller sich überhaupt mit dem Tool bewegt. Das wird im Falle Deiner Maschine noch schwieriger. Hast Du überhaupt schon mal einen hinreichend gebrauchsfähigen Spiegel manuell geschliffen? Danach weiß man eher, wie eine OK- Fläche aussieht und wie sich dem entsprechend die Maschine benehmen sollte. Autofahren kann man z. B. auch nicht an Hand der Betriebsanleitung lernen.

    Lass Dich trotzdem nicht entmutigen. Es soll tatsächlich auch gute, maschinell gefertigte Parabolspiegel geben[:D].
    Gruß Kurt

  • Hallo!


    Habe zum Test jetzt Striche auf meinen Tool gezeichnet und mit 220 Körnung habe ich gesehen, dass besonders im Innenbereich, ca.3-4cm Durchmesser, die Farbe am stärksten abgetragen wird.
    Bedeutet dies nun, dass der Radius meines Tools "etwas" kleiner als der des Spiegels ist?


    Habe während des Grobschliffs die frischen Körner auf die freien Bereiche meines sich drehenden Rohlings gegeben. -> Ist hierdurch der Rand meines Tools etwa zu sehr angegriffen worden?


    Matthias

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  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MatthiasG</i>
    <br />Habe während des Grobschliffs die frischen Körner auf die freien Bereiche meines sich drehenden Rohlings gegeben. -&gt; Ist hierdurch der Rand meines Tools etwa zu sehr angegriffen worden?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das kann gut möglich sein. Zumindest habe ich so einen Effekt von den Amis gehört (Ich habe selbst keine Erfahrung mit Maschine).


    Auf jeden Fall soltest du bei TOT mit kleinerem Tool den Strich verlängern und den seitlichen Überhang erhöhen - also nicht Mitte über Mitte schleifen, da das die Mitte überproportional angreift, sie immer weiter vertieft und der Rand zurückbleibt. Deine 1-2 cm Überhang sind deutlich zu wenig.


    (==&gt;)Kurt:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Diese Tendenz hat man fast immer bei Subdiameter- Tools, zumindest bei der rein manuellen Spiegelschleiferei. Das hab ich bei meinen 10" unbd 12" so erlebt MOT oder TOT ist dabei sekundär.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich arbeite die großen Jungs immer mit 60-75% Tool mit Tool on Top (TOT), sowohl beim Schleifen, als auch beim Polieren und sie werden immer knall sphärisch. Das Rezept: Eine neutrale Strichführung finden die Mitte und Rand ähnlich stark abträgt. Das ist bei mir bei vorwiegend exzentrischen Strichen und Kreisen mit 1/4 bis etwas über 1/3 seitlichem Überhang.


    Welche Strichführung hattest du?

  • Hallo,


    also wenn Du mit der Maschine schleifst solltest Du, wenn das Tool kleiner ist, etwa 1/3 Überhang haben und etwa 1/3 Striche verwenden.



    Zitat:
    --------------------------------------------------------------------------------
    Original erstellt von: MatthiasG


    Habe während des Grobschliffs die frischen Körner auf die freien Bereiche meines sich drehenden Rohlings gegeben. -&gt; Ist hierdurch der Rand meines Tools etwa zu sehr angegriffen worden?
    --------------------------------------------------------------------------------




    Wo willst Du denn sonst das Läppmittel auftragen? Daran liegt es nicht, eher an Der Strichführung und dem Überhang. Ich trage ja auch das Schleifmittel auf dem Rand auf. Ändere mal die Strichführung wie oben angegeben und beobachte was passiert, wenn nicht verlängere den Strich.


    Wie ist Deine Maschine eigentlich aufgebaut? Hast Du mal ein Foto?
    Und wie ist die Untersetzung und der Unterschied zwischen Spindel und Exenter?


    Bis dann
    Sven

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich arbeite die großen Jungs immer mit 60-75% Tool mit Tool on Top (TOT), sowohl beim Schleifen, als auch beim Polieren und sie werden immer knall sphärisch. Das Rezept: Eine neutrale Strichführung finden die Mitte und Rand ähnlich stark abträgt. Das ist bei mir bei vorwiegend exzentrischen Strichen und Kreisen mit 1/4 bis etwas über 1/3 seitlichem Überhang.


    Welche Strichführung hattest du?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Stathis,
    am Ende waren meine mit Subdiameter- Tool gschliffenen Spiegel ebenfalls gut sphärisch. Hab halt lange genug mit der Strichführung geübt, bis ich meine richtige "Handschrift" gefunden hatte. Weiß nicht mehr soo genau wie im einzelnen. Jedenfalls lief fast die ganze Arbeit TOT und oft reichlich mit Überhang. Mit dem full size Tool ging alles viel schneller und ohne Probleme. Bei wesentlich mehr als 16" gibt es damit natürlich Handling- Probleme, aber bei 8" halte ich subdiameter- Schleiftools für eine völlig unnötige Arbeitserschwernis.


    Bin gerade in einer Denk- und Ruhepause bei meinem 12" Planspiegelprojekt aus 25 mm Borofloat. Das Werkzeug ist aus gleichem Material aber nur 10". Bei TOT, weitgehend zentrale, ca 1/3- Striche, K320 war der Spiegel ca 50 my konkav! Hab mir dazu ein einfaches Sphärometer mit Messuhr 2 my Teilung gebaut. Den Fehler hab ich nun im Griff mit:
    1. Abflachung des Werkzeuges mit einer kleineren Glassscheibe
    2. dann wieder TOT, chaotischem Überhang, lange Striche.
    Das Sphärometer zeigt jetzt deutlich weniger als 2 my Differenz zwischen Tool und Spiegel. So eine Messhilfe halte ich seit gestern auch für die Herstellung von sphärischen Spiegeln für höcht nützlich bis unentbehrlich[8D].
    Detailbericht folgt bald.
    Gute Nacht
    Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bedeutet dies nun, dass der Radius meines Tools "etwas" kleiner als der des Spiegels ist?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Matthias,
    ja, fast richtig: "etwas" bis "etwas sehr viel" oder sogar "viel zu viel". Um das genauer einzugrenzen, braucht man ein Sphärometer. Das weiß ich aber so ganau auch erst seit gestern[:I].


    Mein Tipp: nimm erst mal Spiegel und Tool von der Maschine runter und schleif von Hand weiter. Deine Maschine sagt Dir wahrscheinlich nichts
    davon wie der Kraftverlauf während eines Striches ist. Das muss man wirklich mal von Anfang bis Ende gespürt haben, um das eigene Feeling für Korrektureingriffe zu entwickeln.
    Gruß Kurt

  • Hallo Ihr Spiegelschleifer!
    Welchen Wert hat eigentlich heute noch das Buch von HANS ROHR? Fand vor Jahrzehnten seine Empfehlungen (z.B. Pechrillenkorrektur fürs Parabolisieren) ganz einleuchtend. Weniger gut allerdings sein Rat, wenn die Glasscheiben beim Schleifen durch Adhäs. verkleben: "man stelle sich in die Mitte eines Gleises..."
    Gibts jetzt bessere Anleitungen?


    mit Gruß Luzista (Ex-Virgo)

  • Hallo Sven!


    Mit 1/3 Überhang kann ich was anfangen. Was meinst du jedoch mit 1/3 Striche? Bei meinem 12 cm Tool sind dies wohl 4 cm Überhang. Wie muss denn die Toolbewegung aussehen, damit ich jeodch gleichzeitig 1/3 Striche erzeuge? Der Überhang ergibt sich doch aus der Strichlänge, oder? Momentan fahre ich das Tool immer über die Mitte des Rohlings. Wäre es denn besser, nur auf einer Seite die Bewegung zu erzwingen, mit 1/3 Überhang? Wie weit soll das Tool von seiner Überhangposition zurückschwingen.


    -&gt; Vielen Dank auch an die anderen Hilfesteller[;)]

    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

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  • Hallo Kurt,


    wenn ich dich richtig verstanden habe, meinst Du, dass ein Sphärometer zur Spiegelherstellung doch sehr nützlich ist. Ich habe auch gelesen, dass die Sache mit dem Lineal, das über den Spiegel gelegt wird, zur sphärischen Messung unzuverlässig ist, wegen des gefasten Randes. Pfeilhöhe funktioniert natürlich.


    Meine Frage: wo hast Du das Sphärometer her? Ich werde nicht fündig.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MatthiasG</i>
    <br /> Momentan fahre ich das Tool immer über die Mitte des Rohlings. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist schlecht. Bei einem Subdialmeter Tool musst du unbedingt auch mit seitlichem Überhang schleifen. Sonst arbeitet das Tool überproportional die Mitte aus, wodurch diese immer tiefer wird und der Spiegel nicht sphärisch werden kann. Ist doch auch einleuchtend, oder?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wo hast Du das Sphärometer her? Ich werde nicht fündig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Jörg,
    man nehme:
    1. eine Messuhr mit mindestens 0,002 mm Teilung, wenn man Planspiegel machen möchte &gt; Trödelmarkt. Wenn es nur um die Feststellung der Pfeilhöhe einer Sphäre geht, reicht auch 0,01 mm Teilung.

    2. eine ca 15 mm dicke Multiplex- Sperrholzplatte


    3. 3 Nägel mit balligen Köpfen.


    Aus 3. schneide man eine dreieckige Platte mit ca 150- 200 mm Kantenlänge. In die Mitte dieser Platte bohte man eine Passbohrung mir dem Duchmesser des Messuhrschaftes (strammer Sitz erforderlich).
    Die 3 Nägel nagele man in die Ecken der Sperrholzplatte. Messuhr einpressen, fertig! SDtatt der Nägel koann man natürlixch als "de Luxe"- Ausführung 3 Füßchen mit TStahl oder Keramikugeln an die Trägerplatte anbringen. Bis Vorgestern wusste ich auch noch micht dass es so einfach geht. Roland hat mich in seinem "Familienpizza" Bericht darauf gebracht.
    Viel Erfolg bei der "Entwicklung" des eigenen Sphärometers.
    Gruß Kurt

  • Hallo Joerg,


    Die Idee von Kurt ist schon ganz gut, ich habe mein Sphärometer ähnlich gebaut, Ich habe die Multiplexplatte Quadratisch gelassen und dort wo die Bohrung für die Messuhr ist mit einem Zirkel z.B einen Radius r von 50 mm Gezogen (Vollkreis), Jetzt kannst du Auf der Kreislinie die 3 Rundkopfnägel verteilen, oder du suchst dir 3 Kugellagerkugeln und setzt sie in entsprechend grosse vorgebohrte Löcher. Mit einer planen Platte z.B. deinem Aquarium oder Fenster kannst du die Nullstellung herausfinden.
    Die gemessene Differenz (zwischen Spiegel und Planplatte) ist dein Mass w für die Wölbung.
    Mit dem Zusammenhang: R=r^2/2*w kannst du dir den Kugelradius deines Spiegels erechnen.


    mfg D.N.

  • Hallo!


    Nachdem ich mich mit dem ungleichen Abtragen meiner Spiegeloberfläche gequält habe, bin ich nun zu einer anderen Toolpositionierung übergegangen.
    -&gt; Das Tool wird nun so positioniert, dass ich einen Überhang von ca. 1-2 cm habe. Die andere Seite überdeckt die Rohlingmitte. Diese Position wird während des Schleifens nicht verändert. Als Schleifmittel nehem ich nun 120er Körnung.
    -&gt; Vorher habe ich beim Lampentest im Inneren eine plane Fläche erkennen können- Die Lichtverteilung bis zum Rand verläuft gleichmäßig. Ab einem Abstand von ca.2-3 m zum Rand kann man jedoch eine etwas dunkleren Verlauf sehen. Der Übergang von hell zu dunkel ist sehr schmal und deutlich[:(!]


    Mit der neuen Methode ist nicht nur die plane Mittelflächer verschwunden, sonder auch noch der Rand! [:)] Mit einer "Photokanonen" von Penny, die sich für den Lampentest sehr gut eignet und günstig ist, habe ich nach einer Stunde Schleifen eine sehr gleichmäßige Lichtverteilung erkennen können. Wenn ich die Lampe und natürlich meinen Kopf sehr ruhig halte und den Fokus aufsuche, so kann ich die aufsteigenden Wärmeschlieren in der Reflektion erkennen.
    Ich hoffe mit dieser statischen Position meines Tools weiter machen zu können...


    Beim weiteren Feinschliff werde ich wohl eine sehr geringe Pendelbewegung vorsehen (1-2 cm), damit eventuelle Ringzone nicht entstehen können.


    Hat jemand schon Erfahrung mit einem Tropfen Spülmittel im Wasser gemacht? Hierbei ergibt sich ein etwas stärkeres Geräusch und man kann Unterschiede im Verlauf des Wasserfilms auf der Rohlingoberfläche besser betrachten, bzw. sie kommen besser heraus.



    Gruß
    Matthias

    8" -f6 Newton, Selbstschliff * im Gitterohrtubus "deep blue" platziert * mit Selbstbau-Reibradantrieb angetrieben, wohl temperiert und allzeit startklar in der Gartensternwarte montiert

    TS294CP, Canon600Dac, ASI178 und ASI120mini zum Guiden, GPU Koma Korrektor

  • Hallo Matthias,
    Kannst Du nicht mal ein Foto anhängen, damit wir uns unter deiner Maschine was vorstellen können?
    Ich benutze kein Spüli, beim Polieren wird es manchmal empfohlen, um das Poliermittel gleicher durch die Luftblasen zu verteilen.
    Grüße Martin

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