Foucault Survival Tipps-Licht am Ende des Tunnels

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sebigboss</i>
    <br />
    So, jetzt geh' ich quasi frei Schnauze den Zentralberg in der Spiegelmitte
    an, denn daß der da ist merk' ich auch ohne Foucault.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    servus!
    es mag an meinem permanenten zustand der verwirrung liegen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das ein berg oder ein loch ist...


    <font size="1">... vielleicht kann da der gynäkologe aufschluss anbieten ...</font id="size1">
    lg
    wolfi

  • Hi


    Doch, doch, das ist schon ein Berg. Sein Licht kommt von rechts.


    Wolfgang, vor 2, 3 Tagen hatte ich momentweise auch das Gefühl, daß Du in München besser aufgehoben bist als hier im Forum. Aber nachdem jetzt die Quelle all der Irritationen identifiziert ist und die Kamera richtig steht... Was Dir fehlt, ist jetzt nur noch ein wenig Vertrautheit mit dem Equipment. Wenn Du daran arbeitest - und wenn's täglich nur 10 Minuten sind - kannst Du Dir die lange Reise sparen. Üb ein bißchen und Montag wirst Du da ganz anders drüber denken. - Karl

  • Hallo Wolfgang.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">So, jetzt geh' ich quasi frei Schnauze den Zentralberg in der Spiegelmitte
    an, denn daß der da ist merk' ich auch ohne Foucault. Gemessen wird später.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das hat keinen Sinn.
    Ich hab dir gestern und heute schon am Telefon erklärt das du zuerst das Bild
    der Led auf die Rasierklingenkante bringen musst und dann mit dem Auge
    ganz nah dahinter sein damit du den ganzen Spiegel hell erleuchtet sehen kannst.
    dann die Schneide nach rechts stellen bis der Spiegel die Schattenformationen bekommt.
    Dann sollst du in der Längsrichtung so weit fahren und gleichzeitig auch seitlich anpassen
    das der Schatten nicht verloren geht bis du die Stelle gefunden hast wo der Spiegel
    in der Mitte flach erscheint und diese Stelle an der Messuhr auf Null stellen oder die Zahl
    als Ausgangsposition aufschreiben.
    Dann sollst du vom Spiegel wegwerts fahren bis Du die Stelle gefunden hast bei der
    der Spiegelrand flach erscheint. Erst dann kannst du verstehen ob alles richtig ist.
    Aber es gilt nur das Schattenbild das in der Ebene der Rasierklinge entsteht die du dadurch
    überprüfen kannst wenn du dort ein Platt Papier hin hältst und das Bild der Led dort scharf ist.
    So wie dein Testaufbau ist kommt beim Durchschauen die Schneide von links.
    Also ist die Sonne rechts und so sind die Schatten zu verstehen.
    Erst dann kannst du sagen ob das in der Mitte ein Zentralberg ist oder nicht.
    Aber einen so großen Zentralberg habe ich noch nie gesehen, deshalb bin ich der Meinung
    das dies die Vertiefung einer Parabel ist die vielleicht schon bis zu 80 % erreicht ist.
    Das alles kann man erst sagen wenn du die Strecke von der Mitte bis zum Rand gemessen hast
    und die Schnittweiten am Rand länger sind als die in der Mitte, oder umgekehrt.
    Am Wochenende kann ich leider nicht hier mitmachen denn da gehe ich zum ITT auf die Emberger
    Alm und freue mich wenn ich viele Teilnehmer vom Astrotreff sehe.
    Vielleicht machst du sogar mit deiner ganzen Anlage einen Schups durch den Felber Tauern
    und dann könnten wir das als Tagbeobachtungsprogramm einbauen.[:)]


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Karl.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Doch, doch, das ist schon ein Berg. Sein Licht kommt von rechts.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist leider nicht sicher, weil ich habe nicht gewusst das er die ganze Apparatur nach dem
    Auffinden an der Rasierklinge dann wieder so weit weg und nach vorne geschoben hat
    damit er das Licht in die Kamera bekommen hat.
    Dort besteht dann die Möglichkeit den linken oder sowohl auch den rechten Blendenrand
    als Messerschneide zu benützen.
    Davon ist auch dieses unerklärliche Wechselspiel gekommen.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo alle!


    Ich schick jetzt mal 11 Bilder auf den Weg, obwohl ich damit nicht zufrieden
    bin, weil Kontrast, Ausleuchtung und Bildschärfe nicht OK sind. Vieles wiederholt
    sich jetzt in euren Argumenten. Das Kameraobjektiv ist direkt hinter der Klinge
    und zur Hälfte von der Messerschneide verdeckt.
    Das Focalbild ist scharf auf der Klinge. Der Tester wird nicht mehr verschoben.
    Alle Bewegungen werden mit der Longi-Schraube und der Lateral-Schraube gemacht.


    So und hier sindse:
    Klicken, um Bilddetails zu aktualisieren










    Ich hoff' mit den Bildern läßt sich trotz der mauen Qualität was anfangen.
    Vielen Dank für eure Eselsgeduld mit mir.


    Gruß
    Wolfgang


    PS: Hab die elf Bilder in Shadowgram Analysis eingegeben und ausgewertet und das Wave Error Profile ist praktisch ident mit
    dem auf Seite 6 gezeigten in diesem thread.

  • Hallo Wolfgang !


    Kannst du uns noch schreiben in welchen Schritten und in welche Richtung du gefahren bist.
    Erst dann kann man wirklich was damit anfangen.
    Wenn du willst kannst du auch nach München fahren, das ist schon in Ordnung.
    Ich glaube am Dienstag habe sie ihr Treffen.


    Gruß
    Alois

  • Hallo Alois!


    In 0,35 mm Schritten in Richtung Spiegel in der obigen Bildreihenfolge.


    Gruß
    Wolfgang


    Hab' jetzt noch eine Serie mit Fotos geschossen und mit SA
    ausgewertet: selbes Ergebnis[B)]

  • Hallo Wolfgang.


    Ja wenn das so ist dann ist das tasächlich ein Hügel.
    Dann müßte er mit MOT und langen Strichen schwächer werden.
    Wenn sich das bestätigt dann kommt Sicherheit in die Sache.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois!


    Muss ja eigentlich so sein. Poliert man meist TOT vor sich so hin,
    dann kann ja gar kein "Loch" in der Mitte sein (geht einfach nicht).
    Der Hügel ist natürlich auch kein Hügel, sondern nach meinem Verständnis
    das zuviel vorhandene Glas in der Mitte bezogen auf die konische Konstante
    der Parabel (-1). Das heißt; eigentlich ist der Spiegel nur spährisch
    so wie er ausschaut. Aber der Vorschlag mit MOT und langen Strichen
    ist das beste um auch mit Mitteln des Hausverstands zu entscheiden
    in welche Richtung sich der Spiegel entwickelt.
    Liebe Grüße und ein vergnügliches ITT-Treffen! (Ich versprech' ich schau'
    auch nicht vobei!)
    Wolfgang

  • Hi


    Wolfgang, baumelst Du über Deinem Kreuztisch oder brütest Du über Deinen Kurven? Ich meine, 9 Seiten haben wir mit diesem thread geschafft, da kriegen wir die 10 auch noch voll. Die Frage, die sich alle stellen: wie hat denn das Teil auf die langen MOT-Striche reagiert? In gespannter Erwartung: Karl

  • Grüss euch!


    Der arme Wolfgang.. München oder nicht, Berg oder Tal, komplette Überforderung der Forums-Festplattenkapazität... [;)]
    Die Kamera zeigte aber am Anfang - obwohl sie eher so dastand, als wollte er eine Weitwinkelaufnahme von der Spiegelhalterung machen, verblüffend ähnliche Bilder wie die, die hinter der Klinge entstehen.
    Mir kam es eigentlich erst suspekt vor, als er uns mitteilte, dass die Kamera in etwa dort stehen würde, wo sich die Batterie befindet.
    Ihr müsst schon zugeben, dass die Bilder trotz total unorthodoxer Aufnahmeweise den "richtigen" recht ähnlich sind! Zumindest zeigen sie den Zentralberg sehr deutlich und den -MEINER Meinung nach- etwas abgerundeten Rand an der äussersten Zone. (nicht Kante)
    Meine Theorie war wie folgt:
    Lt. seinen Angaben, hat die Pechhaut von Anfang an in der Mitte nicht richtig gegriffen, was er auch mit einem Bild gezeigt hat. Ausserdem hat er ausschliesslich TOT poliert und - wie ich vermute- mit etwas längeren Strichen. Ergo hat die Mitte fast gar nichts abbekommen, dafür der Rand umso mehr.
    Dass man trotz (total) falscher Kameraposition ein eigentlich brauchbares Schattenbild zusammenkriegt, hätte ich mir nie gedacht..
    Der Schattenverlauf stimmt bei dem Abstand zur Klinge halt nur mehr bedingt, stelle ich mir vor und wie das Bild zustande kam, kann mir das jemand erklären? Hat seine Kamera eine "Klinge" eingebaut? Oder: Wie schaut die Blende bei so einem Ding eigentlich aus?


    Das waren so meine Ideen. Was davon stimmt, weiss ich nicht.


    Gruss


    Gerhard


    Nachsatz:


    Möglicherweise hat er per Zufall eine "FTC" (Foucault-Test-Camera) gekauft? [;)]


    Und: Was habt ihr gegen zu lange "Fred's" ? Unser Wolfgang dokumentiert doch alles first class und die "Einschaltziffern" zeigen doch wohl, dass das Interesse an dem Thema gewaltig ist, oder liege ich da falsch?!

  • Hallo Karl und Gerhard!
    Euch plagt die Neugier genau wie mich! Daß da 4-5 cm außerhalb der Okularachse
    bei den Aufnahmen die Physik auf einmal neu geschrieben werden muß, glaub ich
    auch nicht. Das mit der Blende der Kamera als Klingenschatten - sehr, sehr exotisch,
    nicht??


    Dass die Pechhaut in der Mitte weniger gegriffen hat und deshalb ein Zentralberg
    entstand halt ich hingegen für sehr wahrscheinlich. Kontak in der Mitte war zwar
    da, aber die Mittelrillen sind schon größer als am Rand.
    Der Rand hängt nicht! Im Gegenteil: er ist hochgezogen (Gottlob).


    Die letzten Ergebnisse mit Shadowgram Analysis sind mit Vorsicht zu genießen.
    Hab mir jetzt mal die genaue Vorgehensweise vom Matze angeschaut und mit Vorbehalt
    ist das folgende Bild nach einer 1/2-stündigen Radikal-MOT-extrem-Überhang-Kur
    entstanden.

    Ja, ja da muß man jetzt schon ordentlich schwindelfrei sein. Zum Glück
    bin ich hier mitten in den Bergen aufgewachsen.


    Unter der Voraussetzung, daß die frühere Grafik stimmte hat sich der Zentralberg
    in der Mitte praktisch umgekehrt. Auf jeden Fall muß ich jetzt schleunigst
    mit ganz wenig Überhang MOT weitermachen, daß sich das Profil erst mal auf
    eine Spähre zubewegt.
    Postet mal eure Meinung zu dem ganzen, dann versprech ich euch einen Wochenendkrimi,
    der sich gewaschen hat.


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang!


    Wie alt ist die Frau?


    Gruss


    Gerhard


    Nachtrag:


    [:)] Hoffe, Du verzeihst mir die unqualifizierte Wochenend-Bemerkung! [:D]

  • So Leute!


    Zwanzig Minuten neutral MOT mit wenig Überhang und etwas TOT
    und jetzt sieht das ganze schon etwas freundlicher aus:

    Leider ist jetzt die Freundin reingepurzelt und hat mich
    zum Einkaufen und dann zum Kino vergattert.
    D.h. ich bin wahrscheinlich erst morgen wieder zu neuen Untaten bereit...
    Dann mach ich mal ein kleines Experiment: Foucaultbilder ohne Klinge.
    Vielleicht haut's ja hin.
    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang!


    Wenn Du jetzt wirklich den Berg in der Mitte zu sehr abgetragen haben solltest, dann dreh Dein Werkl wieder um, mach maximal 10 Minuten TOT und schau wieder!
    Es ist nicht so wie beim Schleifen! Es ändert sich dauernd etwas. Lass das Glas abkühlen und die Schattenverläufe schauen auch wieder anders aus! Und: Schau Dir das mit der Pupille an und LASS DIE KAMERA FÜR DAS ERSTE WEG! Aber, tu Dir mit der Rasierklinge am Aug' net weh! [;)]

  • hallo an alle


    In den letzten zwei posts (die mit den Bildern der Kurve) kann was nicht stimmen. ich will ja kein spielverderber und hoffe es ist ein Skalierfehler im Programm (oder ich versteh die kurve falsch) aber im ersten bild iat die Differenz (Maximum bei 27mm)-(Minimum bei 97mm) = 320nm im zweiten bild aber (Maximum bei 75mm)-(Minimum bei 107mm) = 25*10°3 nm (das wären <b>25000 nm</b>). Kann ja nicht sein, oder!?


    LG


    Günther

  • Hmmm.... kurios, des Proggie macht echt ein bißchen was es will!
    Die Skalierung auf der Bildseite zeigt schon an, daß das zweite
    Bild mit dem Faktor 10^3 multipliziert ist!? Hmmm...


    Eben deshalb wär's gut zu wissen wie FigureXP funktioniert.
    Erinnere mich dunkel, dass man mit FoucaultXL die Zonenradien bestimmen
    mußte: für je ein Bild brachte der Kurvenverlauf jeweils keinen, einen oder
    mehrere Schnittpunkte. Diese waren dann unter FigureXP als "effective radius"
    einzutragen.
    Kann mir mal wer das schnell bestätigen, daß das das Prozedere der Dateneingabe
    bzw. Auswertung ist!?!
    Mit dem Vorgehen hätte ich auf jeden Fall folgendes Profil:


    Liebe Grüße
    Wolfgang


    PS: Bei Shadowgram Analysis ist es notwendig sinnvolle Foucaults
    einzugeben (no na net!), also Bilder in denen auch wirklich eine
    "Intersection" für das jeweilige Bild ausgewiesen wird, dann stimmt ein neu erstelltes Diagramm mit dem oben "normal" skalierten weitgehend überein, die mittigen Zacken sind abgeflachter wie zu
    erwarten. ("Sinnlose" Foucaults sind alle intrafocal bzw. extrafocal
    erstellten, die dann keine "Intersection" ausweisen)

  • Hi
    Ja, das stimmt, was Du da über beide Programme schreibst: einer oder mehrere Schnittpunkte sollten es pro Bild schon sein. Und an der Grafik erkennst Du auch, daß ein weiterer Punkt weiter draußen wünschenswert wäre. Denn der ganze ansteigende Rand ist vom Programm extrapoliert und nicht durch Meßpunkte gestützt. - Was hast Du als sphärische Konstante eingegeben? - Karl

  • Hallo Karl!


    Bei der oberen Grafik ist mir ein Fehler passiert, der dazu führt, daß
    das Bild der Kurve genau invers ist. Bei den Knife Edge Readings muß
    man die Schnittweiten aufaddieren, also zB. 0 / 0,35 / 0,70 usw.
    Ich hab jedoch nur den jeweiligen Vorschub eingetragen, also: 0 / 0,35 / 0,35 usw.
    Als Folge hatte ich einen "Berg", wo nach der Arbeitsmethode "MOT" eigentlich
    ein Loch sein sollte. Also mit den Summen ist da jetzt tatsächlich das
    zu erwartende "Loch".
    Außerdem weiß ich nicht was ich mit mehreren Schnittpunkten pro Bild
    (also 2 Schnittpunkte) anfangen soll. Ich kann ja bei einem Knife
    Edge Reading ja nur eine Zone angeben. Übrigens ist die konische
    Konstant -1, Parabel.


    Ich hoff' ich krieg die Probleme nach und nach in den Griff. Das Hauptproblem
    ist nachvollziehbare Ergebnisse hinsichtlich Parabolisierung und Programmaus-
    wertung zu erhalten, weil man sich leider hier auf eine Automatik verlassen muß,
    die subjektiv nicht mehr zu kontrollieren ist.


    Gruß
    Wolfgang


    PS: Ja, für den Rand brauch ich noch mehr Messpunkte. Das Problem ist auch
    zu entscheiden, wo am Anfang der Foucaultbilder genau die Spiegelmitte angenommen werden
    soll. Entsprechend lang oder kurz werden dann die Serien.



    Ich hab jetzt nochmal den Tester umgebaut, damit das Kameraobjektiv jetzt
    praktisch auf der Klinge klebt. Näher kommt jetzt kein Mensch mehr ran!
    Die Foucaults werden super. Lästig ist nur, daß man die Kamerahalbautomatik
    bei der Scharfstellung immer ein bißchen überlisten muß.

  • ..und warum schaust Dir des Ganze nicht mit dem "nackten" Auge an? Ich würde mich auf die Kamera nicht so ganz verlassen in dem Stadium.


    Gruss


    Gerhard


    Edit:



    Ausserdem schaut es anders aus mit der Pupille! Foucault hatte weder einen "Slitless" -Tester noch eine "superhelle" LED.. Ich weiss, dass sich die Zeiten geändert haben, die Prüfmethode ist trotzdem heute noch dieselbe. Es gibt heutzutage nur eine verfeinerte Methode mit dem Rechner.

  • Hallo Gerhard!


    Ich schau mir das ganze mit dem Auge an - zwangsläufig.
    Nur sagt mir meine Auge leider nicht in welche Richtung
    ich weiter parabolisieren soll.
    Kann sein daß das bei erfahrenern Leuten anders ist,
    bei mir nicht. Ich mach mir keine Couldermaske, keinen
    Pinstick oder was anderes. Und ohne die geht visuell
    rein gar nix.


    Gruß
    Wolfgang

  • Na gut, Du siehst zum Bleistift einen Berg in der Mitte. Was macht man dagegen? Mehr MOT ist eine Möglichkeit.Oder, im Ernstfall eine bessere Anpassung der Pechhaut. Was hilft Dir in dem Fall der Rechner? Gar nix. Den brauchst Du erst, wenn Du eine fast ideale Parabel haben willst. Da is dann der Rechner wichtig! Vorher brauchst Du nur mit dem Auge schauen, ob die Oberfäche brettel-eben ausschaut.Wenn das der Fall ist, kommt erst der nächste Schritt!
    (Ich hoffe, ich habe recht)


    Gruss


    Gerhard


    Nachsatz:


    Und, von Schnittweitendifferenz würde ich gar nicht reden, solange ich nicht einmal die Sphäre habe, sei mir bitte net bös!
    (siehe Ingeborg Bachmann- Zitat[:D])


    Ich bin noch nicht einmal bei der Pechhaut, weil es bei meinem Schrittmotörchen klemmt. Ist aber auch Wurscht. Trotzdem: Ich sollte lieber den Mund halten.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!