IC1396 aus dem Juli

Hallo allerseits,

auch in Österreich gibt es Dunst, verbunden mit schlechter Transparenz aber gutem seeing. Schade nur, wenn man wegen der immer noch vorhandenen Drift von ca. 3-4 Pixel pro Einzelbild (trotz nur 5 Minuten belichteter Einzelframes) das seeing nur bedingt nutzen konnte. [:(]

Der morgendliche Frühnebel verhinderte erfolgreich mehr Aufnahmen, so dass es nur 15x5 Minuten geworden sind. Genug des Gejammers ... [;)]

Der UHC-E + IR/UV-Sperrfilter verhindert leider weitgehend die Wiedergabe der Reflexionsnebelanteile im Elefanterüssel.
Es kam der 10"-Newton auf EQ6 zum Einsatz.

hier geht es zu den größeren Versionen und den Details ...
http://www.space-watcher.de/ga…_alccd6c_volles_feld.html

Gruß

Mark

Hallo Chris, Gerald und Christian,

vielen Dank ! [:)]

Ja Gerald, da hast Du völlig recht. Wenn ich mir die sog. Pixel der DSLRs (zumindest meiner) so ansehe, so ist die gesamte Auflösung trotz real größerer Pixel der CCD-Kamera als die der DSLR deutlich höher. Denn bei den DSLRs werden die Bildinformationen ja selbst beim RAW-Format bereits kameraintern "vorbehandelt".
Das genau ist der Grund, warum ich jetzt auf sehr vielen Bildern die Drift so heftig sehe. Es kommt aber ganz auf die Position am Himmel an, ob sie mal groß oder mal sehr groß ist. [:(][xx(][:(!][V] Dann kann man manchmal 10 Minuten tun und manchmal sind schon 5 Minuten zuviel (wie hier, wo ich per PS nachhelfen musste).

Aber ich bin ebenfalls auf dem Wege zum Off-Axis-Guider à la René. Und dann sollte es endlich besser werden.

Gruß

Mark