Toolabziehen - Danger!!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Nachsatz:

    Abgesehen davon hat er meine Schleifschale auch noch exakter als seine gemacht, nur, seine passt auch wunderbar und genau! Prima Arbeit! Also macht dem brutalen Körnerquetscher etwas Mut!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Gerhard!
    Leider nicht exakt genug. Beim genaueren Hinsehen wirst du feststellen, daß die Fase feine Rillen hat. Du wirst nicht umhinkommen aus Sicherheitsgründen diese mit einer Fächerschleifscheibe glatt zu
    flexen, weil die Gefahr besteht, daß diese bei Belastung abbröseln
    können, oder beim Abziehen einen Kratzer ziehen. Nachdem du kein Freund der Flex bist, wirst du es mit deinem Abziehstein versuchen müssen.
    Na hawedere!
    Gruß
    Wolfgang

  • Sers Wolfgang!


    (Das Schlusszitat passt immer so blendend zu Deinen Ausführungen, harrharr!)
    Jo, das werde ich schon hinkriegen irgendwie! Für Dich war das bestimmt ein harter Schlag, nochmals den Feinschliff machen zu müssen... Da bist Du so fleissig und dann wirst Du "bestraft" auch noch dafür, dabei war der Feinschliff noch dazu so gut wie beendet. Ist nicht fair!
    Du weisst aber schon, dass Du nicht so lange in einem Zug' polieren darfst wie Du das beim Schleifen praktiziert hast?


    Gruss


    Gerhard

  • Hallo Wolfgang !
    Finde eine Arbeitsgeschwindigkeit bei der du die Strichführung auch noch kontrollieren kannst.
    Tipp !... beim Feinschliff empfiehlt es sich nach dem auftragen des aufgeschlemmten Carbos
    Werkzeug und Spiegel fest aufeinander zu drücken um etweige verklumpungen der carbo zu zerdrücken
    die ja auch Kratzer verursachen können.


    Tipp. Erst wenn Du übers Ziel hinausgeschossen bis hast du deine Grenze erkannt ! ( von mir )
    Grüße

  • Hallo


    den Spiegelrand macht man am besten mit losem Karbo bei jeder Körnung bis etwa 400 mit, einfach mit dem Boden einer sehr kleinen Flache, ist am Handlichsten, ins Waser tachen ins Karbo tachen und los gehts.


    Gruß Frank

  • Serwas Wolfi!


    Die Idee mit der Korkmatte anstatt eines Schleiftellers kommt mir auf alle Fälle schon einmal sehr gut vor:



    Die Idee mit der "Tisch-Schonung" mittels billiger Abdeckplane (nach jeder Körnung in den Müll natürlich) stammt aber von mir! [;)]
    Ach so, die Schrauben und die Löcher dazu! Trotzdem, ist mein Drehbanktisch und den brauch ich später nochmals. Drehmaschine mag Karbo nich! [:D]


    Daß alles nach jeder Körnung erneuert wird, is eh klar! Eigentlich sollte man vor dem Polieren das Heim wechseln! (Und nach dem Polieren müssen das einige Ehemänner vielleicht sogar zwangsläufig, weil sie eben Pech haben ?! Oder gibt es Hausfrauen, die (fast) alles verstehen?


    Gruß nach Salzburg


    Gerhard


    Nachsatz: Hoffentlich fertigst Du die Pechhaut net bei Deiner Freundin an! Na Hawedere!

  • na ja manche Frauen haben in der Ecke einen Katzenbaum oder Hundekorb [:D] ist doch so besser als wenn du immer im Keller bist
    Pech gehabt?, zur Not gibt es auch Gelbpech


    Gruß Frank

  • im Keller? Das erinnert mich fatal an den Über-Kultfilm "Pappa ante Portas"! [:D] ("Müssen alle Pensionisten ihre Zeit im Keller verbringen?" So in etwa lautete die Frage [:D])


    Gruss


    Gerhard

  • So nach dem Motto - bist du kein Pesionist, dann hast du Schwein gehabt, kannst deinen Spiegel im Wohnzimmer schleifen (oder toolabziehen üben) !
    Grüße

  • Hallo Frank !


    Ich zittiere-- (den Spiegelrand macht man am besten mit losem Karbo bei jeder Körnung bis etwa 400 mit, einfach mit dem Boden einer sehr kleinen Flache, ist am Handlichsten, ins Waser tachen ins Karbo tachen und los gehts.)
    :) Hört sich gut an, man muss nur aufpassen daß man nicht aus versehen ein Schnitzel ins Carbo taucht :)
    Grüße

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