Filme entwickeln / kaufen in Bergedorf

  • Hallo Ihr Bergedorfer!


    Mich würde mal interessieren, wo Ihr Eure Filme kauft und entwickeln lasst.
    Schöne 800er oder 1000er Filme gibt es ja leider nicht bei Budni...


    Ich gehe z.B. zu Foto Bauer neben der Feuerwehr am Anfang der Chrysanderstraße / Anfang Fußgängerzone.
    (allerdings ist der nicht mehr so empfehlenswert, wie auf Seite 2 zu lesen...)


    Wisst Ihr noch andere Läden und Labore? Kann auch gerne etwas "außerhalb" Bergedorfs liegen. Ich würde gerne mehr Möglichkeiten zum Entwickeln und Kaufen haben, oder zumindest einen Preis- und Qualitätsvergleich machen können.


    Schöne Grüße,
    Christiane

  • Hallo Christiane,


    mal ne grundsätzliche Frage, womit fotografierst du denn und auf welche Objekte hast du es abgesehen?


    Danach würde sich dann die Filmwahl richten.


    Ansonsten ist Foto Bauer ist schon ganz gut, dann gibts noch die Fa. Calumet in Hamburg, mit einer besseren Auswahl an Filmen.

  • Hallo an die alten Hasen der Chemiefotografie,


    ich suche ebenfalls eine Quelle für Dia-Kleinbildmaterial sowie ein Labor, in dem nicht nur "Kamerad Computerflachhirn" die Entwicklung steuert, sondern ein Mensch mit Erfahrung. Push-Entwicklung steht auch auf meiner Wunschliste. Der Film sollte feinkörnig aber auch relativ empfindlich und Schwarzschildexponent bekannt sein. Ich möchte gern Emissions- und Reflexionsnebel aufnehmen. Ein spezieller Mondfilm wäre auch ganz praktisch.


    Ich habe mal gehört, daß der Kodak Ektachrome 200 und der Fuji Chrome 400 recht rotempfindlich sein sollen. Der Ilfort Pan F könnte recht ordentlich am Mond einsetzbar sein.


    Aber was nützt das beste Material und die detailreichste Aufnahme, wenn zum Abschluß auf Tageslicht entwickelt und der Film irgendwie zerschnipselt wird.


    CS


    Rainer

  • Hallo Clavius,


    ich habe eine Minolta Dynax 5 und habe bisher mit Fujicolor Superia X-Tra 800 fotografiert.
    Objektive: 20-80 zoom und 70-300 zoom.


    Meine favorisierten Objekte sind alles in und um Orion, Presaepe, oder einzelne helle Sterne und sowas in der Art, gerne würde ich auch mal den Hantelnebel, die Andromedagalaxie und paar Planeten fotografieren (also noch reichlich unerfahren und ausprobierend).


    Allerdings will ich als nächste Stufe (bevor ich die Kamera an das Okular meines Lidlscope packe) mal versuchen, die Kamera auf das Teleskop zu setzen. Dafür sollte ich mir aber demnächst mal einen kleinen Motor holen.


    Mit Foto Bauer hatte ich noch keine Probleme, die sind nur echt total teuer! Da zahle ich für einen 36er Film ca. 36 Euro, und dann auch nur mit winzigsten Abzügen. Aber immerhin zerschneiden sie die Negative nicht und versuchen alles rauszoholen, was an kleinen Punkten darauf sichtbar gemacht werden kann.


    Vielleicht sollte ich doch mal auf Dia umsteigen und auf einen Dia-Scanner sparen. Wäre auf Dauer doch billiger.


    Schöne Grüße,
    Christiane

  • Moin,


    habt ihr mal an die Möglichkeit gedacht, selber zu entwickeln? Damit hat man vor allen Dingen die Gelegenheit, nach einer Beobachtungsnacht, in der man meistens den Film ja nicht voll bekommt, den teilbelichteten Film zu entwicklen.


    Dazu braucht man auch keine Dunkelkammer, sondern einen Filmtank und die entsprechende Chemie.


    Ein Filmscanner wäre dann auch nicht schlecht, so kann man gute Ergebnisse über Bildbearbeitung erzielen.


    So würden dann die Papierabzüge entfallen, die meistens, wenn sie irgendein Labor macht, sowieso kaum taugen (Für gute Abzüge auf konvetionellem Wege bräuchte man dann schon ein Labor).


    Die nachträglich bearbeiteten Aufnahmen kann man 1:1 mit recht brauchbarer Qualität in den Phototerminals selber ausdrucken. Oder das Ganze per Internet in Auftrag geben!



    Zu den Filmen:


    Negativmaterial, das genügend Rot zeigt gibts es nicht mehr. Diafilm ist da die einzige Wahl, leider. Fuji Provia ist da zu nennen und natürlich der E200 von Kodak.


    Im SW-Bereich kann man für den Mond sicher den Pan-F von Ilford nehmen, besser -wenn man da noch ran kommt- wäre der Kodak Technical Pan. Der wird aber ebenfalls leider nicht mehr hergestellt.

  • Hallo Ralf,


    ist denn Dia-Film-Entwicklung genauso unkompliziert wie Negativ-Entwicklung? Oder ist es egal, und ich kann dann auch Negativ-Filme nehmen?
    Obwohl ich mir vorstellen kann, dass das Einscannen von Dia-Filmen noch besser geht, als von Negativfilmen.


    Wahrscheinlich stellt man sich das Entwickeln immer komplizierter vor, als es ist, und wenn man einen entsprechenden Scanner hat, ist es sicherlich irgendwann ganz leicht und bequem.


    Schöne Grüße und danke für die regen Antworten!
    Christiane

  • Bei der Diaentwicklung braucht man 2 temperierte Entwicklungsbäder, also eins mehr als bei den Negativen.


    Ansonsten ist es gleich. Die Chemie ist aber nicht ganz billig, hält aber angesetzt eine ganze Weile.


    Beziehen könnte man sie bei foto-brenner, ein Versandhandel oder in Hamburg im Calumet-Geschäft. Da würde ich aber lieber vorher anrufen, heutzutage führen die Ladengeschäfte mehr andere Produkte als analoge...[;)]


    Hier:http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=16179
    hatte ich mal vor einiger Zeit was zum Entwickeln geschrieben.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei der Diaentwicklung braucht man 2 temperierte Entwicklungsbäder, also eins mehr als bei den Negativen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hm...waren das nicht 3 bei Dia und 2 bei Negativ? Erstentwickler, Umkehrbad, Bleichfixierbad spuken mir da noch im Hirn herum, aber das ist lange her und kann sich ja geändert haben.


    Für Filme kaufen gibts noch Nordfoto in Norderstedt oder im Netz bei Oehling. Beide sind recht günstig.


    Gruß


    ullrich

  • Hallo Ullrich,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Bei der Diaentwicklung braucht man 2 temperierte Entwicklungsbäder, also eins mehr als bei den Negativen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hm...waren das nicht 3 bei Dia und 2 bei Negativ? Erstentwickler, Umkehrbad, Bleichfixierbad spuken mir da noch im Hirn herum, aber das ist lange her und kann sich ja geändert haben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja, bei Dia zwei temperierte <u><i><b>Entwicklungs</b></i></u>-Bäder, bei Negativ eins. Und bei beiden jeweils ein temperiertes Bleichfixierbad.[;)]

  • War es nicht so dass man Farbfilme nur mit allergrößtem Aufwand selbst entwickeln kann und dass dies für den Privatmann garnicht möglich ist??
    CS euer verwirrter Daniel

  • Hallo Daniel,


    lies dir mal den link von oben durch. Du wirst sehen, daß es nicht schwierig ist. Ist wie ne Suppe aufwärmen, wenn man es erst ein paarmal gemacht hat. Will sagen, jeder kann das.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Noiredeluxe</i>
    <br />Hallo Ralf,


    ist denn Dia-Film-Entwicklung genauso unkompliziert wie Negativ-Entwicklung? Oder ist es egal, und ich kann dann auch Negativ-Filme nehmen?
    Obwohl ich mir vorstellen kann, dass das Einscannen von Dia-Filmen noch besser geht, als von Negativfilmen.


    Wahrscheinlich stellt man sich das Entwickeln immer komplizierter vor, als es ist, und wenn man einen entsprechenden Scanner hat, ist es sicherlich irgendwann ganz leicht und bequem.


    Schöne Grüße und danke für die regen Antworten!
    Christiane


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Moin Christiane


    das Entwickeln von Diafilmen ist nicht schwer, man muss nur Temperaturen und Zeiten genau einhalten. Nach ein paar Probeentwicklungen hat man es raus.
    Geld sparen kann man dabei nicht, Astronomie als Hobby ist aber auch keine besonders geeingete Sparanlage ;) Du kannst jedoch den Enwicklungsprozess sehr gut selbst beinflussen (Push/Pull), das Dia ist wenns darauf ankommt morgens schon fertig, und nebenbei macht es auch eine Menge Spass, ein Dia von Aufnahme bis fertig gerahmtes Produkt das eigene Werk bezeichnen zu können. Natürlich geht es mit digitaler Bilderfassung und -berabeitung (CCD) alles viel besser und schneller, aber den Flair des Selbstentwickelns hat ein Computer bei weiten nicht.


    Ich bin schon vor Jahren zeitbedingt auf reine visuelle Beobachtung umgestiegen, habe aber noch eine komplette Film/Diaentwicklungsausrüstung im Kellerschrank stehen. Einer- Zweiertrommelnl, Mensuren, Chemie-Aufbewahrungsflaschen aus Glas, Klammern, Abstreifer, Thermometer und einen Jobo CPE2 Rotationsprozessor. Also wenn du Interesse hast - bevor ich das bei 1..2..3 unter Preis verscherble, gebe ich das gerne für wenig Geld an jemand weiter der Interesse daran hat. Tipps zum Gebrauch gibts gratis dazu ;-)Schicke mir einfach eine email.


    Viele Grüße
    Armin

  • Vielen Dank für die nützlichen Ratschläge. Man muß also nicht unbedingt Schamane sein, um Filme entwickeln zu können. ;)


    Ich wünsche Allen eine Wolkenlücke, die wenigstens von Horizont zu Horizont reicht.


    Rainer

  • Hallo zusammen,


    ich habe bisher die Erfahrung gemacht, das Diamaterial sehr gut entwickelt wurde während es bei den Papierabzügen fast immer zu unschönen Farbnuanzen kam (brauner oder grüner Himmelshintergrund etc) Man hatte mir gesagt, dass die Filme durch die Entwicklermaschine gezogen werden ohne weiteren Einfluss nehmen zu können.
    Und da die meisten Fotos im Tageslich entstehen (Urlaubsfotos) sind die normalen Fotolabore auch auf diese Art der Fotografie nicht vorbereitet.
    Und der Aufwand des Selbstentwickelns war mir dann doch zu groß - und all diese Chemikalien mit einer kurzen Lebensdauer .... da muß man schon 'ne Menge Material entwickeln damit es sich lohnt. Und noch ein weiteres "Hobby" wollte ich dann doch nicht mehr ...
    Mit Diamaterial hingegen gab es noch nie Probleme - lediglich das Rahmen habe ich selber übernommen um versehentliches Zerschneiden der Sternenfelder zu vermeiden.
    Verwendet hatte ich den Kodak E200 - damit war ich sehr zufrieden und die Kosten hielten sich auch in Grenzen.


    Gruß


    Copernicus

  • Ich habe schon mehrere E200 selbst entwickelt. Das geht unter "Küchenbedingungen". Die Lösungen müssen vortemperiert werden. Die Entwicklungsdose und die Prozesslösungen habe ich in große Schuüsseln mit warmem Wasser gestellt. Die Prozesstemperatur ist 38+-0.5°, das ist das lästigste. Die Temperarur in den Schüsseln habe ich auf 40° gehalten, dann hatte ich in der Dose uns in den Flaschen ziemlich genau 38°. Aber das muss man ausprobieren. Die Schüsseln müssen auf Temperatur gehalten werden, d.h. immer mal ne Tasse Wasser rausnehmen und durch heißes ersetzen.

  • Bisher war ich mit Foto Bauer immer ganz zufrieden (obwohl sie etwas teuer sind - aber was tut man nicht alles, damit ein Laden bestehen bleibt, man bezahlt dann eben auch mal ein paar Euro mehr), aber heute haben sie mich echt enttäuscht.


    Letztes Mal hat mir der eine Fotomann gesagt, er hätte die Bilder beim Entwickeln etwas dunkler machen müssen, ich soll beim nächsten Mal etwas abblenden.
    Hab ich nun gemacht (dass ich das gemacht habe, war natürlich mein freier Wille und soll niemandem vorgeworfen werden), aber nicht total anders, sondern ca. 10 Bilder eine Stufe und ca. 10 Bilder zwei Stufen unterschiedlich von der Ausgangsblende (die ich sonst immer nehme).


    Nun habe ich heute Morgen den Film (wie immer der Fuji Superia Xtra 800) abgegeben, wie immer gesagt "Astrofotos, bitte nicht schneiden, und wenn nötig irgendwie filtern." "Geht klar, ist heute Nachmittag fertig." war die Antwort.


    Eben war ich dann da - und vom Film waren gerade mal 6 Bilder entwickelt, und zwar 1 Astrobild (noch von der Session, wo ich angeblich die Blende zu weit aufgerissen hatte) und 5 Katzenbilder von zu Hause.
    Beim Rest konnte die Maschine angeblich nichts sehen.


    Und sie haben den Film geschnitten! Und zwar total schief, so als hätten sie das mal eben zum Kindergarten gebracht. Und damit haben sie 1/16 von dem Astrobild schief abgeschnitten, das direkt an ein Katzenbild mündete, also man hätte die Grenze gut erkennen können...


    Die restlichen Astronegative haben sie dann weggeschmissen!


    Nur 3 von von denen haben sie übriggelassen, auf denen man angeblich nichts erkennen kann. Ich sehe da deutlich Jupiter, Antares und die Klauen vom Skorpion drauf...


    Die Maschine, so sagt er, sähe dort nur Staub und retuschiert das weg.
    Mist, ich hatte gedacht, die würden noch so ordentlich manuell arbeiten können, dass sie diese Staubretuschierfunktion umgehen könnten.
    Dass sie den Film zerschnitten haben, obwohl ich es gesagt habe, und obwohl es auf der Tüte stand (!), tat ihnen dann Leid.


    Trotzdem musste ich für den ganzen Kram 10 Euro bezahlen, und die 6 Abzüge sind von eher kleinem Maß. Naja, ich habe einen Rabatt von 40 cent bekommen, damit die Summe rund ist. Ist allerdings auch kein Trost.


    Ich bin echt enttäuscht, denn wir sind Samstag Abend von Hamburg bis nach Pfahlhausen (zwischen Berne und Oldenburg hinter Bremen) gefahren, um Perseiden und einen wunderbaren Himmel zu betrachten und zu fotographieren, und es kann einfach nicht sein, dass NICHTS auf dem Film drauf sein soll.


    Wahrscheinlich muss ich in Zukunft zu Budni gehen, gegebenenfalls halten die sich an die Kommentare, die auf der Tüte stehen, und wenn nicht, dann bezahlt man für 6 kleine Bilder und einen weggeschmissenen Film keine 10 Euro.


    Gerade nicht so fröhlich Grüße,
    Christiane

  • Hallo Christiane,


    ist nun zwar zu spät, aber ich hätte mir einen ganz neuen Film geben lassen, schließlich ist dein Eigentum in gewissem Sinne entwendet worden! Ich wäre nicht eher aus dem Laden gegangen.[:D]


    Die hatten doch auch mal einen Entwicklungsmaschine im Laden, so eine Art 1-h-Labor?


    Wenn die allerdings das einschicken, hat man leider oft Mist wieder, denn Astrofotos sind halt keine Durchnschnittsbilder. Dennoch muß man auf deine Wünsche berücksichtigen, sie waren ja Teil des Auftrags.


    Das mit der Blende ist auch nicht so ganz richtig, was der da erzählt hat. Wahrscheinlich ist der Himmelshintergrund schon ein wenig stark zu sehen gewesen; das kann man aber kompensieren. Wenn man der Maschine das entsprechend sagt.


    Schwaches Bild von Bauer!


    Am besten beim nächsten Mal <u><i><b>nur</b></i></u> den Film entwickeln lassen, unzerschnitten!!! Und dann die Bilder selber aussuchen und in Auftrag geben.

  • Hallo Clavius,


    sie haben das in der Maschine im Laden gemacht... in dieser Stunden-Maschine... weggeschickt wurde da nichts, daher bin ich auch so enttäuscht.


    Ja, das mit dem Film-Wiedergeben habe ich nun verpasst, nächstes Mal mache ich das auch so.
    Obwohl ich nun wohl nicht mehr zu Bauer gehe. Das ist mir einfach zu blöd gewesen. Auf sowas wie Ersatz oder eine bessere Entschuldigung / Entschädigung als 40 cent hätten die auch selber kommen können.


    Jetzt überlege ich, ob ich tatsächlich selber entwickeln soll, oder ob ich mir eine Digitale SLR kaufe.
    Da meine Objektive ziemlich gut sind, würde ich eine passende kaufen, also Sony-Alpha-Body oder eine gebrauchte Minolta, wo meine Minolta AF Zoom Objektive passen.


    Und die Blende mach ich in Zukunft auch wieder weiter auf... zur Not mache ich den Himmelshintergrund im PC dunkler.


    Schöne Grüße, jetzt schon wieder etwas gelassener,
    Christiane

  • Hmm - 40 cent Preisnachlaß für diesen Fusch ... ist eine Frechheit. Dafür hätten die Mitarbeiter auf den Gesamtbetrag verzichten und einen neuen Film kostenlos übergeben sollen. Das wäre eine angebrachte Entschuldigung !
    Wie auch immer - sowas ähnliches ist auch mir vor langer Zeit in einem "Fachfotoladen" passiert.
    Ich habe mich geweigert diesen "Mist" zu bezahlen und bin aus dem Laden - das war's. Ich bin doch nicht bereit für mangelnde Bearbeitung auch noch Geld auszugeben.
    Bei mir haben die doch glatt Fotos von einer Mofi mittig !!! geschnitten - hatte sozusagen auf jedem Bild einen roten Halbmond in der Bildecke. Sorry - aber das geht gar nicht !


    Da dies mir bei einem anderen "Fachfotoladen" in ähnlicher Weise passiert ist verwende ich jetzt für Astro lediglich noch Diafilm. Die Qualität der Aufnahmen ist deutlich besser und verfuschen lässt sich auch nichts. Und das Rahmen habe ich auch immer selbst übernommen - sicher ist sicher.
    Einziger Nachteil: Diafilme sind teurer und man hat nicht von vornherein Papier in den Händen - das ist schon alles. Ansonsten überwiegen die Vorteile bei Weitem. Und noch ein Hobby im Hobby wollte ich nun wirklich nicht ...und dann die begrenzt haltbare Chemie + Entsorgung. Dafür fotografiere ich einfach zu selten das Himmelsgeschehen...


    Viele Grüße


    Copernicus

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