Mit Spannung erwarteten wir, was der Abend bringen würde.
Den ganzen Tag über regnete und stürmte es, manchmal lockerte es auf.
So gegen 22.00 Uhr war der unerschütterliche beobachtende Teil unseres Vereins inklusive Ehrengast vor Ort.
Aber abgesehen von ein paar wenigen, meist wolkenverhangenen Blicken auf die beginnende Finsternis war uns das Wetterglück nicht hold.
Ab 23. Uhr war es dicht, und blieb es dicht.
Da konnten wir dem Wettergott Zigaretten opfern, so viel wir wollten.
So langsam hege ich den Verdacht, dass der Spruch " oft host a Pech"
ganz besonders für Astronomen zutrifft.
LLAP Deanna