Morgen Leute,
vor kurzem bin ich auf diesen Artikel gestossen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,457359,00.html
Ich frage mich seitdem, ob sich diese Technik (rein theoretisch) sinnvoll auch bei Astrofotos einsetzen lässt. Z.B. bei McNaught könnte ich mir vorstellen, dass so Schweifdetails sichtbar würden, die sonst nicht zu sehen wären (Ist aber leider ein bisschen spät das zu testen).
Was mein ihr?
lieben Gruß
Micha
Moin,
ich denke im Gegenteil, dass diese Technik von den Astronomen erfunden wurde.
Das ist doch die übliche Vorgehensweise, wenn man z.B. versucht, bei M42 sowohl die Randbereiche des Nebels, als auch das Trapez sichtbar zu machen. Auch hier werden kurz- und langbelichtete Aufnahmen kombiniert. Meistens benutzt man dafür die Maskentechnik im Photoshop...
Gruß
Klaus
Hallo Micha,
also, ich habe das HDR mit Erfolg
an Orion getestet siehe :
http://www.astrotreff.de/objektdetail.asp?file_id=21629
Viele Grüße
Robert
Was auch ein bisschen in die Richtung geht: CCDs mit zwei unterschiedlichen Sorten von Pixeln. Zum Beispiel hat die "Fujifilm FinePix S5 Pro". Sind hier Astrofotos bekannt? Würde mich mal interessieren...
eine noch extremere habe ich hier ausprobiert [:D]
http://www.albireo.at/webpix/O…R-Tonemapped_PS_small.jpg
lg,
Michael
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