Alleine auf dem Feld ...

  • Ich hatte noch nie, also kein einziges Mal, Probleme mit auftauchenden Menschen oder Tieren an meinen Beobachtungsplätzen.


    Positive Erfahrungen ja, aber noch keine negativen.


    Da würde ich mich in Frankfurt/M. downtown bei Nacht nicht so sicher fühlen... [;)]

  • Hallo,


    bei meinen bisherigen Feldbesuchen gabs auch noch nie Probleme, der Beobachtungsplatz ist direkt an einem Fußpilzplatz irgendwo im Nirgendwo am Ende einer asphaltierten Strasse, manchmal waren zu Beginn noch einige Fußpilzer im Vereinshaus die aber ausser den nervigen Scheinwerfern beim Heimfahren nicht gestört...


    Tierischen Besuch? Ja aber meist ein gutes Stück entfernt und nur Rehe und Hasen, wobei einem wenn man alleine auf dem Feld steht schon mal die Muffe gehen kann, ob nicht doch gleich ein kapitaler Eber durchs Gehölz bricht wenns mal wieder raschelt.


    Grüße Benny

  • Grüss Euch , Fehl-Erkannte, Verwechselte!


    Im August 2006: Bäurin bremst scharf ab, steigt aus mit der Frage: "Auf wen haben sie es da abgesehen?" Ich: "Auf den Jupiter!" Sie: " Darf ich auch einmal durchschauen?" Na net vielleicht!
    Das ging also nochmals gut aus! *gg*
    Weiter war nichts, ausser ein paar verhauter Bilder!
    Alles in allem: Im Zeitalter der ultimativen Bösewichte macht man sich als Orion-Nebel-Voyeur schon einmal hochgradig verdächtig!! *ggg* Aja!! Hat da nicht schon jemand ein "Picture-Recht" auf gängige Planeten? 1x Jupiter- Digitalfoto (bitte,es kommt auf die Auflösung auch an!) etwa 50 Cent?


    Scherzhafte Grüsse


    Gerhard




    Gruss


    Gerhard

  • Nachtrag!


    Wandert (oder fährt) man mit seinem Teleskop immer wieder in seine Lieblingsgegend, dann wärs wohl ratsam, sich mit den Leuten in der näheren Umgebung abzusprechen. Es schaut ja wirklich blöd aus , wenn man am Rand eines fremden Grundstückes einfach so mit einer "gefährlichen,unbekannten" Lichtkanone rumsteht. Ich meine, was würdet ihr umgekehrt denken, wenn 100 Meter vor eurer Haustüre plötzlich ein irgend - jemand ein "unheimliches" Gerät auspacken würde und man wüsste nicht, was der damit bezweckt?
    Wie gesagt, böse Buben gibt es ja heute in rauher Menge.
    Ausserdem, wie es in einem Beitrag so riesig nett beschrieben wurde, man bekommt Kontakt und bleibt nicht allein.




    Herzliche Grüsse


    Gerhard

  • Moin Moin


    [:D][:D][:D]Sehr lustige Geschichten bekommt man hier zu lesen.



    Habe mal Bekanntschaft mit einem Förster gemacht.
    Der ganz verdust war,was Jugendliche Nachts im Waldrand ohne Alc machen.*gg*
    War aber sehr freundlich hat uns dann noch eine Stelle gezeigt wo es noch dunkler war. =)
    Er selber ist zwar kein Hobby-Astronom.
    Aber macht Nachts langzeitbelichtungen und hat sich dann gleich zu uns gestellt.


    Aber selbst wenn das Teleskop im Garten steht,zur Sonnebeobachtung gucken die Leute doch schon etwas verwirrt[:D][:D]


    Und wenn ich dann doch mal mit Freunden draußen bin,hab ich ne MagLite dabei.
    Wenn dann einer Streß macht bekommt er ne MagLite,Bierflaschen oder nen Gegengewicht aufn Kopf.


    Aber ich denke das sowas nie passieren wird.


    CS und Gruß Nils

    Tak FS-60CB / Tak FC 76 DCU / DDoptic 56mm ED Spektiv / Manfrotto 502AH Neiger + Vixen APP TL 130 Stativ

  • Ach ja!! Da hab ich ja noch so eine dramatische Geschichte! Wahnsinn!
    Ich alleine mit mir selbst in freiester Natur, mit der Absicht, Mondfotos zu machen (schon allein der Gedankle dran grenzt an ein Verbrechen klarerweise!). Forstaufsicht: "Was tun's denn da?" Ich meine, es war doch offensichtlich, dass ich mit einer höchstgefährlichen Laserkanone der Klasse 5 (6?) Hirschen das Lebenslicht auszublasen die Absicht hatte!
    Man liess mich nach einer Minierklärung weiter machen. Man kam nur später "sicherheitshalber" zu zweit und wahrscheinlich eh bloss zur "Kontrolle " vorbei... Tja.. *seufz*


    Gerhard

  • Andere haben so aähnliche Probleme auch, sogar noch in grösserem Umfang weil sie als Schatzsucher mit der Sonde durchs Unterholz hirschen: [;)]


    http://www.schatzsucher.de/For…ive/index.php/t-6151.html


    Lies mal das auf der Seite von einem "wolfmond" geschriebene, das bescheibt wohl einigermassen die Rechte die Jagdpächter, Jagdaufseher oder Förster haben, was sie dürfen und was nicht.


    Grüße


    Frank

  • Siehstes Frank?
    Keiner glaubt mir! *g*
    Lauter "Drauflos-Spechtler" ! Ich mein,das geht ja wirklich net!
    Unheimliche Grüsse,
    Gerhard

  • Hi!


    Mir ist in Gottes freier wilder Natur außer Wild noch niemand begegnet.


    Einmal bog ich in den Feldweg ab und sah im Licht der Scheinwerfer einen Fuchs. Der machte entgegen meiner Vorhersehung keine Anstalten zu verschwinden. Und ich wollte unbedingt da aufbauen. Da haben wir uns arrangieren müssen. Ging auch ganz gut. Wir haben uns beide einfach ignoriert.
    Wenn ich mit dem Licht um mich leuchte sehe ich meistens mehrere Augenpaare in einem akzeptablem Abstand. Der Kauz ruft, es röchlet etwas etc. Man gewöhnt sich dran. Ich zitiere dann innerlich meine Schwiegermutter: "Kleinvieh frisst kein Großvieh."


    Einmal hatte ich mich für die Persiden mit leichtem Gepäck auf eine Wiese am Dorfrand begeben. Herr Mietzer musste natürlich mit. Es war kein Mond anwesend und eine schöne laue Sommernacht. T-shirt und Sandalen. Während ich es mir gemütlich gemacht hatte und den Sternenhimmel genoss ging Herr Mietzer seine Geschäften nach.
    Das äußerte sich so, dass er in regelmäßigen Abständen an mir vorbei schoss. Kaum zu glauben aber Katzen können ganz schön trampeln.
    Ab und zu raschelte es in meiner Nähe. Dann irgendwann kam ein Miauen und ich fühlte etwas pelziges auf meinem Fuß was dann quieken weglief.
    "Aaaaaaaaaaaahhhhhhhh!"
    Mannomann, da wurde ich dann auch etwas nervös. Wieder rascheln und wieder schlug was in fußnähe auf. Irgendwann vernahm ich dann das gewisse Geräuch brechender kleiner Mäuseknochen.
    Uff, fertig.
    Danach verschwand der Kater und es war eine zeit lang Ruhe.
    Bis er irgendwo jämmerlich miaute und ein Kollege antwortete.
    Das Spektakel wurde immer eindringlicher, so dass ich mich genötigt sah die Taschelampe mal in die Richtung zu halten. Was ich sah war ein grünes Augenpaar unter einem Baum und mehrere Paare auf dem Baum.
    Es wurde wohl lautstark ausdiskutiert ob der Dorfälteste auf den Baum darf oder nicht.
    Seitdem nenne ich diesen Baum den Katzenbrotbaum. [:)]


    Grüße


    Sabine

  • Hallo Sabine!


    Sehr schöne Schilderung, wie es da draussen wirklich aussieht! Einzig ein Fuchs hat mir einmal ein bissl Angst gemacht, weil er mir zu nahe kam. (Da denkt man doch ein bisschen an Tollwut..)


    Sag , bist Du die tolle Spiegelschleiferin oder verwechlse ich da was? Komme nicht ganz klar trotz Deiner tollen Homepage! (Wenn ja,hätte ich da ein paar Fragen betr. 10")
    LG
    Gerhard

  • Hallo Leute,


    ich weigere mich zu akzeptieren, daß es in Deutschland nicht mehr möglich sein soll, unbewaffnet und friedlich einem sehr interessanten Hobby nachgehen zu dürfen.


    Ich wechsel daher regelmäßig meine Spechtelplätze (um zu vermeiden das es bekannt wird das man da steht!), meide Ansiedlungen und bewohnte Häuser (Spannerverdacht) und bin ansonsten freundlich aber bestimmt. Das Grundproblem ist doch, daß wir uns nicht mehr wohl fühlen, wenn es erst einmal Ärgen um einen Spechtelplatz gegeben hat. Und wenn man dann mal auf einem Feldweg steht, und es kommt doch der Bauer, so habe ich die Erfahrung gemacht, daß die eher froh sind das wir es sind und nicht "spritverseuchte Horden umhervagabundierender Langzotteliger" (originalton...ich lag vor Lachen unter dem Teleskop). Wer 5000 Euro auf den Acker schleppt, der hat nichts böses im Sinn, zumal wenn er so gescheit daherreden kann![:D]


    Ich habe mir auch abgewöht zuerst zu fragen, ob ich an dem Windrad stehen darf oder nicht. So schade das ist, so falsch ist es eigentlich, aber wenn man hier in der Region der Westfalen und Rheinländer jemanden um etwas fragt, bekommt man zuerst eine Antwort: NEIN. Um das nein in ein ja umzuwandeln, bedarf es aber entweder einer Uniform oder salomonischer Geduld, wobei letzteres regionalgegeben oft nicht hilft.


    Meine Erfahrung ist, daß wenn man auf dem Feldweg anstelle mitten im Acker steht, man meist einfach irgnoriert wird, trotz der eventuellen Verbote.


    Die wirklichen Probleme entstehen eher durch "randalierende" Passanten. Auch hier hilft bestimmtes Auftreten, die Erfahrung habe ich nahe meines Wohnortes machen dürfen. Derartige Elemente trifft man aber nur da an, wo es einfach ist hinzukommen. Fährt man etwas weiter raus, ist in aller Regel Ruhe. Und das sollte mir das Hobby wert sein.
    Aber kampflos Agressoren beizugeben hat schon immer zum Schlimmsten geführt, bestimmte und standfeste Positionen aber das Schlimmste verhindert. Und gegen ganz Hirnamputierte ist sowieso nur eine MagLite gewachsen.


    Dummerweise hilft die nicht gegen Borstenvieh mit kleinen gestreiften Jungen. Vor denen hab ich wirklich Angst. Nicht um mich, sondern um das Equipment, denn die rennen alles um. Übrigens, wie entfrent man denn dann im Falle der Fälle einen Schweineschnauzenabdruck vom Hauptspiegel?[:D] [:D]


    Aber ich muss eingestehen, daß die Suche nach Spechtelplätzen, vor allem hier im Umkreis des Ruhrgebietes sauschwierig geworden ist. Irgendwie haben alle was am Kopf. Verboten hier, Zaun da! Die Landschaft ist regelrecht eingefriedet und in private Parzellen aufgegliedert, der Bürger nur mehr Gefangener seiner eigenen Gesellschaft, ausgeschlossen. Ausser auf Hauptverkehrsstrassen ist alles "Einfahrt verboten". Mit dem Mountainbike kann ich nach Herzenslust durch jeden Wald plästern und Hasen plattfahren oder mit leeren Bierdosen beschmeissen, aber wehe ich stelle mich auf einen Feldweg, dann droht die Polizei oder die Herren der Grünen Fraktion.


    Aber sobald die Leute mal mitbekommen, daß wir Astronomen ja ehrenhafte Leute sind, die keinem Schaden zufügen, ist man eher willkommen als ausgegrenzt.


    Nach meiner Erfahrung erledigt sich das Thema von selbst, wenn man relativ "öffentlich" da steht. Ich stehe z.B. gerne an Windrädern, auf Feldwegen oder öffentlichen Wanderparkplätzen. Wer so frei da steht, der hat nichts zu verbergen. Wenn dann mal jemand kommt, ist das eher aus Neugier. Aber in meinen vier Jahren astronomischer Tätigkeit, bei durchschnittlich 50-90 Spechtelversuchen pro Jahr und wohnhaft in der Randzone des Ruhrgebietes mit ca. 6mio. Einwohnern, ist mir das nur viermal passiert. In der Regel bleibt man unbehelligt, wenn man typische Plätze für Jugendliche oder Passanten meidet. Die Warscheinlichkeit bemerkt zu werden wenn man z.B. im Sauerland irgendwo auf einem Feldweg steht ist doch äußerst gering. Wenn ich da natürlich 50 mal im Jahr mit 6 Kollegen stehe, dann wird es problematisch, dann sollte man die Erlaubnis des Bauern einzuholen versuchen.


    In dem Sinne und CS
    Ulrich

  • Grüss euch!


    (==>)Ulrich:


    Das stimmt mit dem "relativ öffentlich dastehen"! Kann ich nur beipflichten. Ich meine, hier in meiner Gegend gibt es noch genug schöne Plätze, auf denen man unbehelligt bleibt. Der eine, am Strassenrand gelegen, schaut so aus:



    Keine Strassenlaterne weit und breit und ab und zu einmal ein Auto (maximal 5 Stück pro Stunde)!


    Und vom zweiten Platz aus hier eines der wenigen, sichtbaren Gebäude weit und breit:



    Die Burg Rabenstein bei Frohnleiten in der Steiermark. So gesehen geht es mir wie im Paradies. Rüsseltiere mit gestreiften Kindern gibt es hier nicht. [;)][:D]
    Trotzdem würde ich es nicht wagen, mich mitten in einen Acker oder eine fremde Wiese zu stellen. Das kann wirklich Ärger geben! (Besitzstörung!) Aber an den Strassenrand einer öffentlichen Strasse? Warum net? Ausserdem, wie schon erwähnt: Wenn man den Leuten freundlich erklärt, was man da macht, hat man bestimmt keine Probleme mehr.


    Gruss


    Gerhard

  • Hi


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sag , bist Du die tolle Spiegelschleiferin oder verwechlse ich da was? Komme nicht ganz klar trotz Deiner tollen Homepage! (Wenn ja,hätte ich da ein paar Fragen betr. 10")<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mh, also ich habe nur den flotten 8" geschliffen und die HP ist noch im Bau.Da kannst Du noch nicht klar kommen.


    Frag einfach.[:)]


    (==&gt;)Ulli


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich weigere mich zu akzeptieren, daß es in Deutschland nicht mehr möglich sein soll, unbewaffnet und friedlich einem sehr interessanten Hobby nachgehen zu dürfen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Richtig.


    Als Mutter eines Langzotteligen muss ich hier noch kurz sagen, dass die besser als ihr Ruf sind. Ich hatte im Sommer einen Anruf von der Polizei, die gerufen wurde weil sich die Steife der selbsternannten Bürgerwehr belästigt fühlte weil die drei vagabundierenden den Herrn, nachdem der langsam glotzend an ihnen vorbei fuhr, ihn freundlich gegrüßt hatten. Meinen Nachforschungen zu Folge hatte er zu vor meine ganze Verwandtschaft kirre gemacht. Als diese dann bestätigten, dass es sich um erlaubtes Zelten auf einem Privatgrundstück handelt war er wohl immer noch nicht zufrieden und meldete das ganze der Polizei. Als hätten die nichts besseres zu tun. Mich hat der Feigling nicht angerufen. Meine Stiefmutter hat ihm dann am nächsten Tag mal kurz den Kopf gewaschen: "Ich finde es wirklich nett, wenn Du uns sagst, dass da jemand auf unserer Wiese zeltet, aber wenn ich Dir sage, dass das mein Enkel ist muss es gut sein! Und wenn die Jungs noch nicht mal mehr Grüßen dürfen... Ja wo leben wir denn? Warste nicht mal jung? Freu dich doch, dass überhaupt noch gegrüßt wird.... Man kann auch aussteigen und fragen..." [:D][:D][:D]


    Schlimm.


    Grüße


    Sabine

  • Hallo Sabine!


    Es gehört zwar überhaupt nicht zum Thema, aber ich versuche, trotzdem die Frage zu stellen:



    Kann ich das Ding zum Schleifen so lassen, das Schleiftool-Dings? Ist etwas kleiner als 10", aber das ist eh egal?



    (Rand noch mit Klarlack lackieren?)
    Weitere Fragen stelle ich dann in dem Forumsektor, in dem Du immer verweilst! [8D]


    LG


    Gerhard

  • Hallo Gerhard!


    Das sieht gut aus. Mein Tool war auch ca. etwas kleiner.
    Den Rnd würde ich zur Sicherheit versiegeln damit da auf keinem Falls was rausbröseln kann und damit sich dort keine gröberen Körner verstecken können, die sich dann später bei der Politur auf den Spiegel fallen lassen wollen.


    Grüße


    Sabine

  • Hallo Sabine!


    Schönen Dank! Lack ist Wurscht? Ich meine, Zweikomponentenlack oder einfacher Klarlack?
    Noch etwas: Ich möchte die Pechhaut auch später da draufgiessen. Spricht was dagegen? Ich meine, wenn es so grobe Probleme gibt wie eine irreparable abgesunkene Kante, dass man dann doch besser zum Feinschliff zurückkehren sollte..
    Weitere Fragen stelle ich dann doch besser in Deinem Forums-Sektor.
    Zum Thema: Es gibt welche, die es geschafft haben, z.B. Alois aus Tamsweg in Salzburg, mit dem ich seit gestern Skype-Kontakt habe:
    http://members.e-media.at/atsropichler/
    Der ist kein Nomade mehr.
    Obwohl, so einem schönen grossen Fuchs oder gar einer Eule (hab ich gesehen, war riesig das Gelbbraunauge) sollte man schon einmal begegnet sein!


    Gruss


    Gerhard

  • Hi!


    Einen Lack, der nicht mehr abgeht. Zweikomponenten hört sich gut an.
    Normaler Lack könnte absplittern denke ich mal.


    Die Pechhaut kannst Du drüber gießen. Wenn Du sie wieder lösen müsstest reichte es wenn Du das Tool 1-2h in die Gefriertruhe legst. Danach lässt sich das Pech problemlos abbröseln. Robert Ruck hat das so mit seinem 10" gemacht.


    Viel Erfolg


    Sabine

  • Huhu SaBine,



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Robert Ruck hat das so mit seinem 10" gemacht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    [:D][:D][:D]


    Ich habe dieses Wort ja noch nie benutzt, aber heut muß es sein:


    <font size="3">LOL</font id="size3">


    [:D][:D][:D]



    vlobg,


    Michael VIII

  • (==&gt;)Sabine
    Danke für den Hinweis! Hab' davon gehört, dass das mit den tiefen Temperaturen so funktionieren soll. Dass es mit dem Fliesentool auch klappt, wusste ich allerdings nicht.
    (==&gt;)Michael
    Das klingt nicht gerade beruhigend! Dürfte etwas grässliches passiert sein dem *lol* nach zu schliessen *zerwutzel* (ich verwende in solchen Fällen immer meine österreichischen Spezialausdrücke! *grins*)


    Gruss


    Gerhard

  • Hallo Gerhard,



    sorry, wollte Dich nicht erschrecken oder verunsichern. Es gab da halt vor langer Zeit so eine Sache mit dem Spiegel von Robert Ruck.


    Ich erinnere mich nur sehr verschwommen daran, irgendwie wurde bei einem Sturz/Fall des Spiegels ein Waschbecken zerstört, während der Spiegel aber heile blieb.


    Da war damals so wunderbar lustig geschrieben, trotzdem war es mir völlig entfallen.
    Vielleicht findest Du den Beitrag noch über die Suche.


    Also keine Sorge, wenn Sabine und/oder Robert Ruck beraten, dann ist alles ok.


    Viele Grüße,


    Michael


  • (==&gt;)Sabine
    Damit fing es an.
    Heute gehts halt besser mit dem Internet und dem Ceroxyd!
    (Allerdings hat er das sogar damals schon in dem Buch erwähnt! Und das mit dem Spiegel-Schleifwerkzeug-Tausch auch schon.Also, so schlecht war er nicht, der Herr Rohr.)

  • Hi!


    Das Fernrohr für Jedermann ist immernoch eine tolle Sache.
    Robert hat mir das Buch netterweise überlassen.
    Ich habe dort sehr oft nachgeschlagen.
    Es ist durchaus noch aktuell und bietet einige Ansätze wenn man nicht weiterkommt.


    Grüße


    Sabine

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