Frage zu einem Trioplan 1:2.8/100 V

  • Hallo Astrofreunde,
    schöne Weihnachten wünsche ich Euch !


    Nun zu meiner Frage:
    Ich habe einige positive Kommentare zu dem Tele Trioplan 1:2.8/100 V von
    MEYER - OPTIK GÖRLITZ gehört.
    Gibt es hier im Forum oder anderswo Erfahrungsberichte zu diesem nicht ganz neuen Tele ?
    Unter Google gibt es nicht so viele Infos.


    Grüße
    Klaus M.

  • Hallo Klaus,


    vor einiger Zeit habe ich mal so ein Ding günstig ersteigert.



    Mechanisch und hinsichtlich der Verarbeitungsqualität macht es einen sehr guten und soliden Eindruck. Die Linsen sind offensichtlich vergütet und man hat insgesamt das Gefühl, gute Optik in den Händen zu halten. Probeaufnahmen an Blumen usw. waren OK.


    Leider kann ich dir noch keinen Testbericht mit Astroaufnahmen liefern, der sicherlich aussagekräftiger wäre als diese subjektiven Eindrücke, aber dafür haben die Zeit und vor allem das Wetter noch nicht gereicht.




    Viele Grüße
    Karl

  • Ahoi,


    das Ding ist eine wirklich feine Linse. Recht ordentlich auch bei Offenblende, sehr schönes Bokeh und sehr günstig zu kriegen - da macht man nix falsch mit. Astroaufnahmen wüßt ich keine, aber ansonsten schau mal hier oder hier.



    Cheers
    Andreas

  • Hi,


    kannste nix falsch mit machen - um es auf bochumisch zu sagen. Eine fitte Linse guter Lichtstärke und guter Abbildung. Wird Dir für Sternfeldaufnahmen sicher gute Dienste leisten. ACHTUNG: Blende in klassischer Meyer-Bauart, ist mit Gefühl zu betätigen, dann es kann auch mal eine Lamelle ausscheren, das ist kein Beinbruch, aber ein Fall für die Werkstatt.


    Vom Aufbau her ein klassisches Triplet (3 Linsen in 3 Gruppen). Verträgt aber auch gut Abblendung auf 5.6 für beste Randschärfe. Das "V" steht für "Vergütung".


    Generell stehen in der Öffentlichkeit die Meyer-Objektive leicht schlechter da als die Carl-Zeiss-Jena Produkte, nicht immer zu Recht. Es gibt eine Reihe sehr guter Objektive, die sich auch heute durchaus behaupten können. Leider gibt es aber auch heftige Serienstreuungen. Man verliert aber nicht viel, da die Preise sehr niedrig sind.


    CS


    Narvi

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Narvi</i>
    ACHTUNG: Blende in klassischer Meyer-Bauart, ist mit Gefühl zu betätigen, dann es kann auch mal eine Lamelle ausscheren, das ist kein Beinbruch, aber ein Fall für die Werkstatt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Huch? Ich habe/hatte einige von Meyer-Optik und bisher ist mir noch nie eine Lamelle abgehauen und ich geh nicht gerade übermäßig gefühlvoll mit den Dingern um [:D]


    Für Astroaufnahmen wär's mir bei f/2.8 zu weich, aber andererseits, das sind die meisten günstigen in der Klasse.



    Cheers
    Andreas

  • Hallo
    und vielen Dank für Eure Hilfsbereitschaft :)
    Nun habe ich schon eines ersteigert ;)
    Ein wirklich klasse Objektiv. Es sieht zwar witzig an einer
    Digi Knipse aus, aber die Optik spricht für sich.
    Nur bei Blende 2,8 muß man zweimal hinschauen, wenn man Lichter aufnimmt. Halos bis zum Abwinken, allerdings neutral in der Farbe.
    Ab Blende 3 oder 3,5 wirds plötzlich Hammerscharf.
    Ich habs nicht bereut.
    Astroaufnahmen ab Bl. 4.0 dürften recht gut werden.
    Schaun wir mal.
    Nochmals Danke an alle.
    Ich werde bei der Blende betätigen schon aufpassen, das wußte ich nicht.


    Gruß und guten Rutsch
    Klaus

  • Hi Klaus,


    die Erfahrung, dass Meyer-Objektive bei offener Blende etwas weicher sind, kann ich bestätigen, auch bei den Teleobjektiven größerer Brennweite (300, 400, 500) ist das so, auch das tolle Bokeh ist dort wieder vorhanden wegen der feinlamelligen Blende. Leider sind die großen eigentlich Mittelformatoptiken, also richtige Glasklötze.


    Wenn man dann aber mal eine oder zwei Blenden "runterschaltet" werden die Teile richtig scharf. Ich habe sowohl das Zeiss-Sonnar 4/300 als auch das Pentacon 4/300, beide in der letzten Lieferausführung.


    Bei offener Blende gewinnt das Zeiss was Schärfe angeht um zwei Objektivlängen, bei 5.6 kannst Du die Bilder übereinanderlegen, ich denke sogar, dass das Pentacon die Nase ein Fitzelchen vorn hat.


    Am Sternhimmel konnte ich das noch nicht vergleichen, aber bei technischen Aufnahmen bin ich mir ziemlich sicher. Und Diafilm (aus der EE2) ist denke ich da ein recht guter Maßstab für.


    CS


    Narvi

  • Meyer-Optiken sind deshalb so günstig, weil es keine echten Teleobjektive, sondern 'Fernobjektive' sind. Teleobjektive enthalten eine Zerstreuungslinse, um die Baulänge zu kürzen, d.h. sie sind kürzer als die Brennweite. Ein Fernobjektiv hat die Länge der Brennweite (+Sonnenblende). Ein Sonnar ist ein echtes Tele, eine Trioplan ist ein Anastigmat.

  • Hi Uwe,


    da möchte ich Dir aber klassisch widersprechen!


    Dass es sich bei den Tele-Brennweiten von Pentacon/Meyer um Fernobjektive handelt dürfte ein Gerücht sein:


    Der Typ Orestegor bezeichnet bei Meyer einen Fünflinser mit 4 oder 5 Elementen.


    Orestegor 4/300 : http://www.praktica-users.com/lens/mlenses/morp4_300.html
    Orestegor 5.6/500 : http://www.praktica-users.com/lens/mlenses/morp5.6_500.html


    Und zum Vergleich das


    Sonnar 4/300: http://www.praktica-users.com/lens/mlenses/czjson4_300.html


    Das Telemegor 5.5/400 dürfte als 4-elementiger 4-Linser eine klassische Petzval-Konstruktion sein. Alle sind kürzer als ihre Brennweiten, also im Sinne der Definition Teleobjektive.


    Nur das auch so bezeichnete "Fernobjektiv 8/500" von CZJ ist ein klassisches Fraunhofersches Fernrohr-Objektiv, 2 Linsen in 2 Gruppen, kein Hinterglied im Tubus.


    Die kürzeren Brennweiten wie da Trioplan sind klassische Objektivdesigns, wie sie auch Zeiss und die anderen Hersteller seinerzeit angewendet haben, da stimme ich Dir zu.


    Viele Informationen dazu finden sich auf der Seite http://www.praktica-users.com/index2.html . Es gibt auch eine Seite, die derzeit alle Daten zu M42-Objektiven zusammenträgt, die irgendwo auf der Welt produziert wurden, eine nette Latte mit teils interssanten Daten. Auch dort findet man teilweise schon die Linsenschnitte etc.


    CS


    Narvi

  • Hallo zusammen,


    diese Art von alten Optiken scheinen ja recht interessant zu sein.
    Wie hat man damals eigentlich die Linsen berechnet ?
    Von Hand oder schon mit einfachen Rechnern ?
    Wenn es nach Erkenntnissen in der Optikbranche geht, hat man wohl schon alles wichtige gewußt.
    Die Quali stimmt jedenfalls.


    Gruß Klaus

  • Hi Klaus,


    also, wenn man das mal so brutal sagen darf - es wurde von Hand gerechnet, mit Logarithmentafel und Karropapier. Das geht einwandfrei, man brauchte nur entsprechend viele Leute und Zeit.


    Es gibt irgendwo ein Bild vom RECHENSAAL eines Optikherstellers, in dem 20 oder mehr Techniker - damals hatte dieser Beruf noch einen echten Sinn und war hoch angesehen, Optiken von Hand berechneten. Das geht schon sehr lange, und wirklich neues, außer immer neuen Materialien, hat sich in der abbildenden Optik auch nicht getan.


    Nur lassen die heutigen Fertigungsverfahren Sachen zu, die die Technologen den Konstrukteuren vor 20 Jahren noch um die Ohren geschlagen hätten. Mit dem II. WK kamen dann die ersten Digitalrechner auf, danach wurde es dann ein wenig leichter, wenn man die Berichte aus den Fachzeitschriften der damaligen Zeit liest.


    Man darf sich ruhig vor Augen halten, dass Konstruktionen wie das Planar, Tessar, Sonnar oder wie sie alle heißen, inzwischen fast dreistellige Altersangaben tragen! Und wenn man sich dann anschaut, was einem da an Mechanik heute vorgesetzt wird kann man schon mal der "Haptik" einer klassischen KB-Reflexkamera aus Metall mit Metall-Anschluß, Objektiven in Metall-Fassungen und belederten Kameragehäusen nachtrauern.


    Vor allem wenn man bedenkt, wie schwierig es damals war, die immer weiter gehenden Automatikfunktionen mechanisch oder mit äußerst wenig Elektronik umzusetzen, weil man einfach die Energie dafür nicht hatte. Heute ist es für uns selbstverständlich daß ohne große Akkus und entsprechend massiv Digitaltechnik nix mehr geht. Damalswar eine Nikon F4 oder eine T90 eine absolute Sensation!


    CS


    J.

  • Hi J,
    selbst an dem kleinen Trioplan merkt man, mit wie viel Sorgfalt daran gebaut wurde. Es ist schon ein kleines Schmuckstück und auf jeden Fall attraktiver als die heutigen Plastik Tuben ;)
    Nun ja, ich hoffe, in Zukunft kann ich noch 1 oder 2 Zeiss Teles mein Eigen nennen.
    Ein feines Stück Optik, auch wenn schon 40 Jahre oder älter.
    Achja, ich habe eben eine Preisliste von 1965 gesichtet. Da gabs das
    Trioplan Tele für ich glaube 45 DM. War ja damals ne Menge Moos.


    cs Klaus

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Klaus Maritschnigg</i>
    Nun ja, ich hoffe, in Zukunft kann ich noch 1 oder 2 Zeiss Teles mein Eigen nennen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ein grosser Tipp ist auch noch das Pentacon 2.8/135 auto (besser noch als MC). Klein, leicht, scharf.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ein feines Stück Optik, auch wenn schon 40 Jahre oder älter.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Optik wird ja von sich aus nicht schlechter in der Zeit [;)]. Ich hab hier ein ähnlich altes 2.5/105 Nikkor, sogar Prä-AI und irgendwann umgebaut, damit es auf das F-Bajonett passt... was soll ich sagen, das Ding ist rattenscharf, hat tolle Farben und selbst offen kaum Farbfehler. Ein absolut tolles Objektiv und kein Stück schlechter als aktuelle Exemplare.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Narvi</i>
    Es gibt auch eine Seite, die derzeit alle Daten zu M42-Objektiven zusammenträgt, die irgendwo auf der Welt produziert wurden, eine nette Latte mit teils interssanten Daten. Auch dort findet man teilweise schon die Linsenschnitte etc.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Meinst Du http://m42.povlab.org/ ?



    Cheers
    Andreas... noch ein paar Linsen suchend (z.b. erwähntes Meyer-Optik 5.6/500)

  • Hi Andreas,


    ich kann Dich nur ermuntern.


    Einerseits werden bei EBay immer wieder auch Auktionen zu interessanten Preisen abgeschlossen, andererseits passieren einem Dinge wie vor grad mal einer Stunde:


    Ich war zwecks Herstellens von Paßfotos bei einem Supermarkt-Fotoladen, hab meine mit einer Digiknipse gemachten halbwegs nach mir aussehenden Bilder abgeholt als mir in einer Glasvitrine auffällt, das ältere vor AF-Wechselobjektive drinstehen.


    Unter anderem neben echtem Kruscht ein MC Sonnar 1:3,5/135. Nicht dass mir diese Brennweite fehlen würde, aber das Teil hab' ich gesucht. Und da stand doch auf dem Schild daneben 69€. Das Teil ist absolut neuwertig, wenn das mal an einer Kamera war, war das schon viel. Man erkennt keinerlei Gebrauchsspuren, nur Staub. Jetzt liegt es auf dem Tisch hier im Büro, schon an der EE2 zum testen. Alles mit absolutestem Minimal-Budget zusammengesucht, man muß nur Zeit haben.


    Das meiste macht Spaß, die verschiedenen Konstruktionen gegeneinander zu testen. Jeder Hersteller hat seine Farben, jede Konstruktion ihre Stärken und Schwächen. Und manche halt nur Originalitätswert. Aber ich sammle halt auch keine RollsRoyce sondern altmodische Optik.


    CS


    J.

  • Bei eBay hab ich fast immer das Glück, dass ausgerechnet die Linsen, die ich haben will zu bekloppten Preisen weggehen - dafür erjagt man dann natürlich andere, die man eigentlich gar nicht haben will, zu erstaunlichen Kursen und hat dann viel Spaß damit (so geschehen z.B. mit zwei Robotar Objektiven für jeweils 4 EUR, beide sind absolut erstklassige Teile).


    Und Glückwunsch zum 3.5/135 Sonnar. Das war mal echt ein Glücksfund zu dem Preis.



    Cheers
    Andreas

  • Hi,


    ja, freue mich auch achteckig dabei *freu* ...


    Wollte mal einen Blick auf die Ausbeute bei Fotoläden-froschen einstellen, muß das Bild aber erst nach dem Hochladen durch die Freigabe-Schleuse bekommen [:)].



    Der Witz ist, dass manche Sachen sobald sie eingestellt werden losziehen wie irre und andere obwohl absolut identisch irgendwie übersehen werden. War bei meinem Telemegor so, der ist die ganze Zeit bei irgendwo 4€ rumgedümpelt und ging dann für keine 20 über die Theke, ich glaube der Versand war fast teurer als das Teil.


    Sah halt fürchterlich dreckig aus, aber es ist praktisch ohne Gebrauchsspuren. Da man immer mal wieder was fängt, was man nicht braucht oder nicht gebrauchen kann finanziert sich die Sache bei richtiger Herangehensweise fast von alleine. Ich denke mehr als 200€ effektiv eingesetzt habe ich dabei nicht.


    Abschreckendes Beispiel war vor ein paar Tagen ein Pancolar 1:1,8/80mm für &gt;&gt;400€ VK. Das mag es ja wert sein, ich weiss aber eines in einem Schaufenster, neuwertig und nur massiv verstaubt, daß ich denke ich mal so wie das Sonnar heut' raustragen werd'. Der Angelhaken sitzt schon, ich muß nur noch mal einen Verhandlungsangriff machen. Mit ein paar anderen Sachen dabei die dann gleich wieder zum EBay-Froscher um die Ecke gehen als Refinanzierung. Alle werden zufrieden sein, der Händler, der den alten Kram weg hat, ich der den alten Kram sucht und die Ebayer, die die überschüssigen Sachen kriegen - was will man mehr. Wie sagt man so schön - der frühe Vogel fängt den Wurm ...


    <b>Ach ja - Robot:</b> Was haben die Teile eigentlich für einen Anschluß? Die fallen mir immer wieder mal auf, ich kann mit dem System aber irgendwie nicht recht was anfangen.


    CS


    Narvi

  • Hallo Narvi,


    das 3.5/135 CZJ Sonnar habe ich auch, damals für etwa 80,- bei eBay gekauft.
    Gut, es war noch ein 1.8/50 CZJ Pancolar dabei, und ein 1.8/50 Pentacon, und eine Praktica, und eine Exa 1c, ein Blitz, ein Selen-Belichtungsmesser und eine nette Fototasche, die auch heute noch im Einsatz ist [:I]


    Bei Offenblende ist es OK, etwas abgeblendet wird es noch einmal merklich besser und erstaunt dann auch am 1.6x Crop-Sensor der EOS 350D. Tageslichtaufnahmen sind leider ein kleinwenig flau, dem lässt sich aber recht gut nachhelfen.


    Ciao,
    Roland

  • Hi Roland,


    so ging es mir mit einem Teil der "Sammlung" - alles zusammen in einer keimigen alten Fototasche, eine EE2, ein haufen Aluminium mit einem heute noch irgendwie nicht richtig zu entgammelnden Triotar (das aber einwandfrei funzt), einen kaputten Trioplan (Blende war 'ausgehängt'), aber ansonsten alles einwandfrei. 29 - 35 - 50 - 100 - 135 - 300. Muß mal eine Menge Geld gekostet haben, aber dann ewig lange bei einem der Nachfahren auf den Dachboden am verrotten. Hieß dann "Konvolut". Hat mich 14 Tage abendliches Reinigen und Herrichten gekostet, heute ist alles wieder technisch tiptop, irgendwann hab ich auch mal raus, wie man die Alu-Tuben äußerlich wieder auf Vordermann bringt.


    Hatte früher überwiegend CANON-Sachen bis zum vorübergehenden Foto-Ausstieg, ich muß sagen, ich vermisse ausser den tollen Belichtingsmeßtricks samt TTL-Ansteuerung des Metz 45CT4 meiner damaligen T90 nichts wirklich. Außer einem GUTEN Handbelichtungsmesser, aber die Dinger sind immer noch SEHR teuer. Und da hilft (zu) alt und gebraucht nichts wegen teils nicht mehr zu bekommender Batterien [:(].


    CS


    Narvi

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