Birkis Lurie-Thread

  • das monster wächst und gedeiht ...


    nach vier epischen tagen im keller war ich beim 3 mu angekommen, und hatte zwei feingeschliffene babies ...

    nachdem die dinger schon transparent waren, hab ich nicht schlecht geschaut, als ich das bikonvexe monster gegens fenster hielt und mein auto sah - etwas vergrössert ... das ding ist halt auch als lupe verwendbar ...


    noch schöner wars, als ich feststellte, dass ich den gewünschten kleineren krümmungsradius der korrektoren (R=2103 mm) mit 3 promille getroffen hatte (2110 mm) ...


    zwischendurch habe ich auch die HCF-lap ausprobiert, um die 6 zöller für den fangspiegel beim 15 mu auf planizität zu prüfen (zum richtigen polieren kann man das nicht verwenden - viel zu weich). ist tatsächlich mit doppelseitigen klebeband in 3 minuten gemacht, und nach 3 minuten beginnen die blanks zu glänzen ....


    die HCF-lap:


    nach 3 minuten politur (beim feinschliff!!!):


    und voila - interferenzringe beim feinschleifen:


    und die hauptspiegelzelle hab ich mir auch geschweisst (ist aber noch nicht verschliffen):


    und die korrektorenfassung hab ich auch schon in teilen:


    jetzt werde ich einmal polieren, und dann werden wir wohl weitersehen ...
    lg
    wolfi

  • Hallo!
    habe jetzt eine Linsenfläche fertigpoliert. Eine Frage, die sich mir stellt, ist der korrekte Schutz der polierten Fläche, während die andere Seite poliert wird. Bis dato habe ich einfach Einbindefolie (für Bücher) auf die Teile geklebt, und auf diese dann einen Kantenschutz aus Gaffer-tape, eine Unterlage aus dünnem Schaumstoff (in toto ist das hier zu sehen -
    ) und eine Holzplatte. Bei der polierten Seite bin ich mir nun ein wenig unsicher - gibts was besseres als Klebefolie?
    lg
    wolfi

  • Hi Wolfi,


    klär mich bitte mal auf. Was ist eine HCF-Lap? Klar, ist irgendwas zum polieren. Aber was genau? So ähnlich wie diese Polyurethane Folie von Pieplow+Brandt? Vorteile/Nachteile zu normaler Pechhaut?


    Grüße,


    Harry

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FHarry</i>
    <br />
    klär mich bitte mal auf. Was ist eine HCF-Lap? Klar, ist irgendwas zum polieren. Aber was genau? So ähnlich wie diese Polyurethane Folie von Pieplow+Brandt? Vorteile/Nachteile zu normaler Pechhaut?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    servus!
    eine HCF lap wurde im alten ATM I buch einmal vorgeschlagen, und wurde
    im buch vom rohr erwähnt und im texereau als oberflächenvernichter geoutet. es handelt sich um das bienenwachsblätter, mit denen kinder
    kerzen und so basteln. HCF steht für Honeycomb-Foundation.


    wie gesagt, ich schliesse mich dem texereau an, der die HCF lap als
    sinnfrei betrachtet hat - sie ist zu weich, und ich glaube sofort, dass die oberfläche furchtbar ausschaut. fürs zwischendurch polieren ist sie aber fein - z. B. um Krümmungsradien wirklich genau zu bestimmen. einfach doppelseitiges klebeband auf die schale drauf,
    bienenwachsblätter draufgepickt, rundherum abgeschnitten und fertig.
    sie poliert aufgrund der vielen facetten und ihrer weichheit auch sehr, sehr schnell ...


    aufheben muss mans im kühlschrank [:D]

  • Hallo Wolfi !


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei der polierten Seite bin ich mir nun ein wenig unsicher - gibts was besseres als Klebefolie?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">In der Industrie werden die Linsen mit einen Klarlack schutzlackiert, den man mit Aceton
    oder den passenden Lösungsmittel wieder abwischen kann.
    Allerdings ist darauf zu achten das sich der Lack meistens am Rand durch die Arbeit
    wenn Wasser dazu kommt nicht zu lösen beginnt.
    Am besten geeignet wäre der Schellack. Der haftet gut und lässt sich sogar mit Spiritus
    ablösen.
    Aber du kannst auch zur Sicherheit noch transparente Klebebänder auf den Lack kleben
    und ach den Rand damit einbinden.
    Dann kannst Du die Fläche bedenkenlos angreifen und die Linse mit der Hand hin
    und her schieben wie bisher.
    Auch kannst Du dann jederzeit die Interfernzkontrolle machen.
    Die Schutzplatte oben ist nicht unbedingt notwendig und wenn dann sollte sie eine
    gute Kopie der Fläche haben und gleichmäßig aufliegen, damit dadurch kein Astigmatismus eingeführt wird. Weil die Linse und Platte zu einander nicht mehr gedreht werden.
    Für Maschinenpolitur ist aber eine Halterung notwendig.
    Bei der habe ich mittels Feinspachtelpoliester eine Kopie gemacht und die
    habe ich dann mit einer Veloursfolie überklebt wobei ich die Mitte und den Rand
    frei gelassen habe damit die Linse im Falle einer Ungenauigkeit nicht
    alles übernehmen muss.


    Linse und Auflage haben den gleichen Durchmesser und können daher gut am
    Rand mit einen Klebeband gebunden werden, wie Du es schon gemacht hast.


    Hier ein Bild von meiner Halterung noch ohne Klebeband.
    Diese Linse ist ohne Schutzlack weil ich sie immer nur in der sauberen
    Durchsicht im System kontrollieren konnte.



    Viele Grüße
    Alois

  • hallo!
    danke - wie immer - für den professionellen rat. wenns ok ist, dann werde ich weiter mit meiner klarsichtfolie und einem kantenschutz aus gaffertape arbeiten. die platte weglassen wäre kein problem, zumal ich mir eh einen leichten astigmatismus eingehandelt habe (auf der konkaven seite mit f/3), den ich jetzt ersteinmal wieder rauskriegen muss. mein einziges bedenken ist die thermische isolation - man sieht schon eine "hundekuchen" oberfläche, wenn man genau schaut.


    ich werde also mit der bikonkaven linse unten (geschützt mit klarsichtfolie und tape) und sehr verdünntem poliermittel ein wenig weiterarbeiten und dabei fest das poliertool drehen und gleichzeitig um den couchtisch rennen ...


    lg
    wolfi

  • hi!
    eine frage an die community hätte ich. ich tu gerade eine konvexe fläche polieren, und da überprüfe ich die gestalt halt durch den itnerferenztest (viele ringe gibts da zu sehen, bei 33o mm durchmesser und 2100 mm krümmungsradius). Wie immer bei mir habe ich einen erhabenen rand, der verschwinden wird, wenn die pechhaut 100% passt. das sehe ich auch, aber - wie unterscheide ich in der interferenzprüfung erhabene und abgesunkene zonen generell? gestern am abend war mir das irgendwie nicht vollständig klar ....
    lg
    wolfi

  • Hallo Birki.


    Wenn du viele Ringe siehst dann ist es noch ein wenig schwierig den Rand zu beurteilen
    aber das ist jetzt auch noch nicht so notwendig.
    Wenn du wissen willst ob du hohl oder erhaben bist, brauchst du nur auf die Mitte drücken
    Ist die Fläche hohl dann laufen die Ringe zusammen und ist sie erhaben dann laufen die
    Ringe auseinander.
    Wenn die Fläche erhaben ist kannst du noch etwas probieren.
    Wenn du auf der Seite drückst dann geht das Ringezenrum in diese Richtung wo du drückst
    weil es liegt ja innen auf.
    Schwieriger wird es wenn die Flächen hohl zu einander passen.
    Da musst du die Linse am Rand heben damit die Ringe sich öffnen.
    Dort ist auch der Luftspalt größer und diese Stelle ist wie in der Landschaft als oben
    zu betrachten.
    Alles was dort hin zeigt geht aufwerts.
    Das selbe kannst du auch bei erhabener Passe probieren und du wirst sehen,
    die Ringe werden zu einen Buckel.
    Viel Spaß Beim weiter Polieren.


    Viele Grüße
    Alois

  • hallo!
    also das mit dem draufdrücken hab ich jetzt so einigermassen drauf. nach wie vor ist es so, dass sich ziemlich viele streifen zeigen, die sich auch durchaus schön halbkreisförmig postionieren lassen. allerdings zeigte ein versuch, die konvexe sphäre "weniger konkav" zu machen (durch ein paar zusätzliche rillen in der mitte der pechhaut) eigentlich keine wirkung auf die form der streifen. immerhin habe ich keine zonen. ich bin mir auch nicht vollkommen sicher, ob nicht ein gutteil der krümmung der linien durch die recht kurze brennweite der linsen (d = 330 mm, f = 1050 mm) zustande kommt.


    ich habe mir jetzt folgendes überlegt - um zu sehen, ob die bikonkave korrektorlinse sphärisch ist, könnte ich doch so eine art "autokollimationstest" mit dem sphärischen hauptspiegel machen, indem ich die linse vor den spiegel setze, und einen foucalttest mache. die linse verkürzt natürlich die brennweite des spiegels - aber eine art nulltest müsste ich dann doch trotzdem sehen, oder?
    lg
    wolfi

  • Hallo Wolfi
    Du legst dich ja mächtig ins Zeug!
    Du musst dir aber im klaren sein, das du beide Linsenflächen Prüfst.
    Die Hohlfläche kannst du ja alleine im Focault prüfen, wenn die ok ist, kannst du die dann beide zusammen testen.
    Versuch dann mal auch ein Ronchigitter, dann kann es sein das du einen Keilfehler in der Linse auch prüfen kannst. Aber das müsste man dann probieren :)
    Wir freuen uns alle auf deine nächsten Fortschritte


    cs Bernd

  • Hallo Wolfi
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich habe mir jetzt folgendes überlegt - um zu sehen, ob die bikonkave korrektorlinse sphärisch ist, könnte ich doch so eine art "autokollimationstest" mit dem sphärischen hauptspiegel machen, indem ich die linse vor den spiegel setze, und einen foucalttest mache. die linse verkürzt natürlich die brennweite des spiegels - aber eine art nulltest müsste ich dann doch trotzdem sehen, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das geht leider nicht, weil die Pluslinse auch wenn sie genau ist, ein sphärische Aberration hat.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich bin mir auch nicht vollkommen sicher, ob nicht ein gutteil der krümmung der linien durch die recht kurze brennweite der linsen (d = 330 mm, f = 1050 mm) zustande kommt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist möglich, macht aber nur 2 oder 3 Ringe aus.


    Wie viele Ringe kannst du zählen. Sind es mehr als 10.
    Dann ist klar das du zuerst nicht viel merkst das es besser wird.
    Weil wenn du 2 Ringe näher kommst fällt das noch nicht sehr auf.


    Wenn du schneller sein willst dann kannst du mit einen sehr scharfen Messer
    die inneren 2 Drittel der Polierschale leicht abschaben oder einen Papierstern einpressen.
    Das wirkt stärker als die breiteren Rillen.


    Wünsche dir weiterhin guten Erfolg
    Alois

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Alois</i>
    Das geht leider nicht, weil die Pluslinse auch wenn sie genau ist, ein sphärische Aberration hat.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    verstehe ...mir ist acuh klargeworden, dass der abstand zwischen spiegel und linse dann eine sphärische aberration einführt [:I]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wenn du schneller sein willst dann kannst du mit einen sehr scharfen Messer
    die inneren 2 Drittel der Polierschale leicht abschaben oder einen Papierstern einpressen.
    Das wirkt stärker als die breiteren Rillen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    bei den konkaven flächen mache ich das immer am schluss, wenn noch ein loch übrig ist, und es ist eine bekanntermassen sehr radikale methode. bevor ich das hier mach, polier ich lieber die konvexe linsenfläche aus und glätte sie ein wenig - und tu dann mit dem deformierten polierer die fläche hinbiegen und halt oft putzen und testen. ein gewisses problem scheint mir die "nicht-linearität" des fortschritts zu sein - wenn man weit daneben ist, scheint lange nichts zu geschehen, und dann - so stelle ichs mir zumindest vor - geht es vermutlich sehr schnell ...
    lg
    wolfi
    lg bikri

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ein gewisses problem scheint mir die "nicht-linearität" des fortschritts zu sein - wenn man weit daneben ist, scheint lange nichts zu geschehen, und dann - so stelle ichs mir zumindest vor - geht es vermutlich sehr schnell ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Halo Wolfgang.


    Genau so ist es. Weil 2 Ringe von 20 ist kaum bemerkbar aber 2 Ringe von 4 ist schon die Hälfte.
    Dazu kommt noch das eine Korrektur die öfters gemacht wird dann auch stärker wirkt
    und wie eine Beschleunigung wirkt.


    Daher würde ich doch schon jetzt mit der Korrektur beginnen bis du auf etwa 6 Ringe
    kommst und wenn es notwendig ist rechtzeitig ausklingen lassen kannst, dann wird bis
    zum Schluss die Fläche wieder regelmäßig.
    Vermutlich ist die Linse am Rand eh weniger auspoliert und verträgt dort mehr Abtrag.
    Ein Loch in der Mitte bekommt man bei erhabenen Flächen nicht so leicht wie bei hohlen.


    Wünsche dir weiterhin gute Fortschrite.
    Alois

  • juhu - mein spiegel ist gekommen, mit einem kleinen kratzerchen und schön auspoliert ... ein dreifaches hoch auf Optikavod und Pavel Oupicky, die mit eine wunderschöne Alu-Beschichtung mit Lamelle für 160 € auf das ding draufgemacht haben. auf den ronchitest, den pavel auch anbietet, habe ich aufgrund der zu erwartenden langweiligkeit desselben verzichtet.



    lg
    wolfi

  • ... ich finds schon ganz hübsch, das linserl (aber der alois ist leider noch nicht ganz zufrieden). war aber ein hartes stück arbeit, überhaupt so weit zu kommen ...

    lg
    birki

  • Hallo birki,


    Ind er Mitte hast Du noch eine Vertiefung. Haengt das mit der Bohrung zusammen? Es ist ja eine Stoerung der Oberflaeche. Vielleicht entwickelt sich da mehr Polierkraft und es entsteht ein Loch.


    Clear Skies,


    Gert

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gert</i>
    <br />
    Ind er Mitte hast Du noch eine Vertiefung. Haengt das mit der Bohrung zusammen? Es ist ja eine Stoerung der Oberflaeche. Vielleicht entwickelt sich da mehr Polierkraft und es entsteht ein Loch.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    hi!
    das loch ist der rest der 35 ringe diskrepanz ein paar posts weiter oben. ich poliere gerade die rückseite an, damit man durch die linse schauen kann, ohne sie nass zu machen (und so einseitig zu kühlen). dann wird noch ein bisserl figuriert. das bohrloch selber ist glaube ich eher ein thermisches problem. ich habe aber noch keine genaueren betrachtungen bei ausgekühlter linse gemacht. mit dem grossmeister an meiner seite kann aber nix schiefgehen :D


    wie hast Du eigentlich den hyperbolischen secondary für Deinen RC gemacht? eine konvexe fläche is mühsamer als ich gedacht habe - aber das Ganze noch asphärisch zu machen? hut ab!


    lg
    birki

  • ... und das passiert mit grösseren sammellinsen ...

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    ich habe mir schon überlegt, ob man mit dem ding grillhendl machen könnte ...

  • Hallo Birki,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Birki</i>
    ...
    wie hast Du eigentlich den hyperbolischen secondary für Deinen RC gemacht? eine konvexe fläche is mühsamer als ich gedacht habe - aber das Ganze noch asphärisch zu machen? hut ab!
    ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Ganze ist ja nur 100mm gross, da geht die Korrektur schneller. Sphaerisch testen ging einfach. Ich habe die Schleifschale konkav sphaerisch poliert und getestet. Geht im Foucault prima. Dann den konkaven Gegenspiegel auspolieren und dabei aufpassen, dass er schoen sphaerisch bleibt. Korrektur dann mit einer speziell geformten Pechhaut 'Petal-Lap' auf einem Drehteller. Geht sehr schnell. In 40min. war das Meiste der Korrektur drin!
    http://www.trivalleystargazers…ting/RC10_testing_M2.html


    Degegen sitze ich beim Hauptspiegel (#2) schon viele Stunden an der Hyperbel. F2,66 und -1.17cc sind mit full size Tool nicht mehr zu schaffen. Und Korrektur mit kleinen Tools ToT zu machen dauert lange!


    Clear Skies,


    Gert

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gert</i>
    <br />
    Degegen sitze ich beim Hauptspiegel (#2) schon viele Stunden an der Hyperbel. F2,66 und -1.17cc sind mit full size Tool nicht mehr zu schaffen. Und Korrektur mit kleinen Tools ToT zu machen dauert lange!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    hi!
    glaub ich Dir. ich kann Dir aber versichern, dass ein all-spherical auch recht arbeitsintensiv sein kann [:D]
    lg
    birki

  • hi!
    Herr Lurie hat Anfang der 70ger Jahre einen artikel veröffentlicht, in dem er das prinzip, die bildfehler des hauptspiegels durch ein (grosses, vor dem hauptspiegel sitzendes) linsensystem zu verbessern, etwas variiert hat. analoge systeme wäre die maksutovs oder schmidt systeme - die luries sind jedoch variationen des sogenannten houghton korrektors.


    da gibts mehr dazu: http://koti.phnet.fi/lottaki/backround_lur.html oder auc meine ATM page ...
    lg
    birki

  • Hallo!
    Eine technische Frage, die mir gestern beim Polieren der schwächer gekrümmten Korrektorlinsenseite gekommen ist - ich muss da aus 8 m entfernung einen Foucalttest machen. Das Foucaltbild ist dementsprechend winzigst. welche und wie kann ich eine vergrösserungsoptik verwenden. derzeit veruche ichs mit einem 6x30 sucher. nachdem meine wohnung zwar gross, aber nicht weitläufig ist, liege ich auch dementsprechend verkrümmt am boden herum. gibts da was kurzbauenderes, was leicht verfügbar ist?
    lg
    birki

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