Astrofotografie?

  • Hallo, ich habe eine Canon 20D mit allen möglichen Objektiven, wenn ich nun "richtig" in diese Astronomie einsteigen will, welches Teleskop unter 300€ ist im Zusammenspiel mit der Kamera geeignet, und was braucht man sonst noch, also z.B Adapter, oder Halterungen, Software etc.?
    Oder kosten dann solche Teleskope bedeutend mehr Geld?
    Besonders interesant finde ich halt z.B Galaxien, Sternhaufen etc., also weniger andere Planeten, nur weiss ich nicht was man dazu braucht, bzw. wie viel es kostet um z.B solche Bilder zu machen?:


    http://forum.astronomie.de/php…430395/an/0/page/3#430395


    Ich will halt "nah ran" nur die Frage ist ob das mit wenig Geld geht?

  • Hallo Chiwawa


    wenn Du wirklich so viele Objektive zur Verfügung hast, Dann setz sie doch ein? Hast Du denn schonmal Erfahrung im Bereich Astrofotografie gesammelt?
    Was man braucht und was nicht ist meist nicht mit einer einzigen Antwort zu erreichen.
    Wenn Du so auf Brennweite aus bist, und damit meine ich mehr als 500mm, dann wird es sicher nicht reicht, wenn Du schöne Bilder schiessen möchtest.
    Das nur so aus dem Gefühl. Sag uns doch noch mehr! Erfahrung? Objektive? usw...

  • Also ich hab ein 50mm 1.8er, 18-55 EFS und ein 28-105 USM, damit sind eigentlich soweit alle Brennweiten abgedeckt, oder?
    Astrofotografie hab ich quasi noch nie gemacht, und da hab ich auch keine Erfahrung, nur fände ich es wahnsinnig interessant.

  • Hallo chiwawathebrave!


    Rechne die 300€ schon mal für die Adapter, Halterungen und Software. [;)]


    Je nach Software wird selbst das schwierig.
    Möchte ja nicht den Wind aus den Segeln nehmen , aber 300 €isen sind leider nicht ausreichend, um mit solch einer Camera (die Du ja zum Glück schonmal hast) in die Fotographie einzusteigen.


    Ohne gleich ganz übertreiben zu wollen - aber das drei- bis vierfache des Budgets wirst Du wohl mindestens anlegen müssen.



    Grüsse,
    Andy

  • Moin Chiwawathebrave


    Hier mal was zu stöbern:
    http://www.astrotreff.de/topic…earchTerms=purus,barndoor


    http://www.astrotreff.de/topic…earchTerms=purus,barndoor


    http://www.astrotreff.de/topic…earchTerms=purus,barndoor


    http://www.astrotreff.de/topic…earchTerms=purus,barndoor


    http://www.astrotreff.de/topic…earchTerms=purus,barndoor


    http://www.astrotreff.de/topic…earchTerms=purus,barndoor


    Für Astrofotografie kannste viel Geld ausgeben.


    Fange doch im kleinen Rahmen an.


    Bastle dir so eine "Barndoor" mit Handkurbel , und mache deine ersten Gehversuche mit geringer Brennweite.


    Da merkst du sehr schnell , ob es überhaupt etwas für dich ist.


    CS


    Jürgen

  • Da kann ich Jürgen zustimmen.
    Höhere brennweiten bringen sehr schnell Probleme mit sich, die nur mit einer gewissen Investition gelöst werden können. Auch steigt der Aufwand überproportional.
    Mit 18mm Beispielsweise kannst Du mit relativ kurzen Belichtungszeiten sehr viel erreichen. Auch nur mit Stativ.
    Die Sommermilchstrasse bietet eine excellente Versuchsregion.
    Nimm ein Stativ, Stell die Blende auf den kleinsten Wert, die Brennweite auf 18mm, die Kamera senkrecht nach oben und belichte bei 1600 ISO 20 Sekunden. Du wirst erstaunt sein, was das schon bringt.
    [:)] Ein Vorteil bei Dir, dass Du von der Fotografie schon Ahnung hast!

  • Ich bin handwerklich leider eher unbegabt, deshalb kann ich so eine Barndoor eher nicht "bauen".
    Das mit 29 Blende,ISO 3200!,Spiegelvorauslössung,Rauschreduzierung, und bulb Einstellung, habe ich schon gemacht, aber in Mitte-Berlin, sieht man einfach nichts^^
    Aber noch eine Frage wegen der Software, ich benutze einen Mac, und habe Photoshop mit dem ich auch seit Jahren professionell arbeite, "reicht" dieses Programm nicht auch für solche Anwendungen?


    Ihr rechnet also insgesamt mit ca. 900-1200€ für Teleskop,Adapter etc.?

  • Hallo nochmal chiwawathebrave.


    Photoshop eignet sich selbstverständlich sehr gut für die Bildbearbeitung.


    Die Frage nach dem Teleskop!?
    Kommt immer drauf, an was man sich überhaupt vorgestellt hat. Also Deepsky interessiert Dich - das ist doch schonmal ein Anhaltspunkt.
    Einen kurzbrennweitigen Newton mit 150mm Öffnung und nachgerüstetem 2" Okularauszug als Beispiel. 2" sollte schon Pflicht sein, der Stabilität zu Liebe.
    Der Tubus ist sicher noch günstig zu bekommen und macht den Braten im Bezug auf die Gesamtsumme sicher nicht fett. Man bekomt auch einen 200mm-Newton recht preiswert. Dort ist ein 2" OAZ Serie.
    Aber eine wirklich stabile Montierung mit Nachführmotor, einem guten Übersichtsokular, Barlowlinsen, Filtern, Adaptionen für Deine Cam usw... und *schwupps*, ist die 1000€-Mauer durchbrochen.


    Sollte natürlich nur ein Beispiel von vielen sein.
    Es mag auch günstigere Varianten geben - es kommt halt immer auf die eigenen Ansprüche an.



    Grüsse,
    Andy

  • Moin Chi..............


    Deine Nickname ist aber schlecht zu schreiben.
    Wie wäre es mit deinem richtigen Vornamen?


    Das machen wir hier so , ist allerdings keine Pflicht.


    Hier mal eine Rundumbeschreibung vom Jens:


    http://www.kopfgeist.com/photo_shop.htm


    Ist überhaupt eine gute Seite zur Astrofotografie.


    Wühle dich dort mal durch , um mal einen Gesamteindruck zu bekommen.


    Da steckt eine Menge Erfahrung hinter , und deine ersten Bildchen sehen dagegen
    in allen Belangen blass aus.
    Ist bei meinen Bildchen auch so.


    Trotzdem solltest du einfach probieren.


    Vielleicht haste ja Lust mal mit Sternenfreunden auf die Pirsch zu gehen.


    Da kannste hier schon mal schauen:
    http://www.astrotreff.de/astromap.asp?Koord.x=0&Koord.y=0


    So manche Frage kannste dabei live beantwortet bekommen.


    Gibts denn in deinem Bekanntenkreis keinen , der dir 2 Brettchen zusammen schraubt?
    Anleitungen gibts doch genug im Netz.
    Google doch einfach nach Barndoor , Barndoormount , Barndoor-Mount


    http://www.tfrank.de/astro.htm
    Schaue dort mal ab der Mitte.
    Drucke dir das mal aus und zeige es einem Bastelfreund von dir.


    Halte einfach deine Cam mit Stativ mal himmelwärts.
    Wenn bei dir zu Hause nicht klappt , dann fahre doch ein bisschen ins Ländliche.


    CS


    Jürgen

  • Du hast mit Blende 29 aufgenommen? Das bedeutet die geringste Lichtmenge. Mit kleinstem Blendenwert meine ich den kleinsten Zahlenwert, also die grösste Blendenöffnung. Dass Du so nichts gesehen hast wundert mich nicht.
    Mitte Berlin ist vielleicht auch ein denkbar schlechter Standort. Du muss wahrscheinlich ein wenig fahren.
    Wir benutzen auch PS. Es ist einfach ein prima Tool und die Fotobearbeitung ist ja plattformunabhängig.[:)] Die Astronomische Bildbearbeitung hats aber ein wenig in sich[;)] Dazu gibt es zahlreiche Bücher. Aber probieren geht bekanntlich über studieren.


    Von rechnen kann keine Rede sein. Wie schon gesagt. Es gibt keine feste Zahl. Es kommt drauf an, was Du machst.
    Du willst lange Brennweiten, aber die kostet nicht alleine. Die Montierung und Steuerung ist ein immenser Kostenbeitrag. Aber es heisst nicht teure Ausrüstung = gute Bilder!
    Wir wollen Dir hier nicht beim 4 post raten, sofort ein Teleskop zu kaufen, eine Montierung, eine Steuerung und was man sonst noch braucht, da das erfahrungsgemäss im Chaos endet.
    Allein die Bedienung einer Montierung und das Verständnis für die Bewegungen am Himmel sind keine leichte Sache für jemanden, der noch nie was mit Astronomie zu tun hatte.
    An Fotos mit hoher Brennweite kann man ja erst denken, wenn man der Rest beherrscht.
    Deswegen würde es nix bringen, wenn Du Dir aufs Fotografieren fixiert eine Ausrüstung kaufst.
    Und eine weitere Schwierigkeit ist für den Anfang, die Objekte zu finden. Galaxien z.B. sind nicht einfach so zu sehen und hopp, stellt man das Teleskop drauf ein. Klar, ein paar Ausnahmen wie Andromeda oder M82 gibts immer.


    Informier Dich ausführlich und such Dir jemand in Deiner Umgebung (soweit ich weiss, gibts hier einige aus Berlin), der entweder ein teleskop besitzt oder vielleicht sogar fotografiert. Das klärt 1000 Fragen aufeinmal und Du kriegst eine Gefühl was ich meine.
    Das was ich sage ist erfahrungsgemäss. Du sparst Dir viel Geld, wenn Du Dir ein bild machst von Astronomie und Teleskopen, die für die Fotografie geeignet sind.
    Oder besuch einen Teleskopladen und schau Dir sowas mal an.


    Blablabla... [:D] ich weiss.
    Aber ich ahb zu viel Lehrgeld bezahlt und das möchte ich Dir ersparen.

  • Hallo chiwawathebrave,


    wenn du "handwerklich leider eher unbegabt" bist und "nicht bauen" möchtest, dann wird die Summe wohl nicht reichen. Mach dir da mal keine Illusionen.


    Das in dem oben verlinkten Thread eingesetzte Equipment dürfte übrigens eher im Bereich 50000 Euro gekostet haben. Von den vielen Jahren Erfahrung mal ganz abgesehen. [8D]


    Gruß
    Torsten

  • Also ich hab mal etwas geguckt, und ein Kamera Adapter+T2 Ring kosten doch nur 60€ und noch eine Halterung, dann bin ich vielleicht bei 100€?


    Und "Kamerafähige" Teleskope z.b das Bresser N130 kosten zwischen 230-350€? Und so eine automatische Nachführung 50-80€


    Also insgesamt 400-500€ Oder denke ich gerade voll falsch?

  • Hallo chiwawathebrave,


    du legst die Latte nun mal verdammt hoch, wenn du an die eingangs verwiesenen Fotos "nah ran" kommen willst. Mit astronomischem Euipment auf dem Qualitätsniveau einer Einwegkamera wirst du da nicht hinkommen.


    Gruß
    Torsten

  • Moin moin chiwa...dings [;)]


    Mit der 20D hast Du doch schonmal eine Kamera um die Dich einige beneiden werden und Knoff Hoff in Photoshop kann man bei der astronomischen Bildbearbeitung garnicht genug haben. Ausgehend von Deinen bereits vorhandenen Objektiven, würde ich Dir zu beginn erstmal die Piggyback (Huckepack)Fotografie nahelegen. Hier bieten sich grosse Nebel- und Milchstrassenaufnahmen an. Hierbei wird die Kamera samt Objektiv auf ein kleines Teleskop, welches als Nachführoptik verwendet wird, aufgesetzt. Da nicht durch die Nachführoptik fotografiert wird, kann diese optisch ruhig in der unteren Qualitätsklasse angesiedelt sein. Sprich: Ein billiges Lidl/Skylux tut dafür durchaus. Grossen Wert sollte man jedoch auf die Montierung legen. Zu stabil gibt es da nicht. Und die späteren Ausbaumöglichkeiten (Fotografie durchs Teleskop, grösseres Teleskop)stehen und fallen mit der Wahl der Montierung. Und je länger die verwendeten Brennweiten sind um so steiler ist die Preiskurve um etwas vernünftiges fürs Geld zu bekommen. 500 Euerchen sind da nicht viel. Am besten stellst Du Dich gleich auf mehr ein und in der verbleibenden Zeit schaust Du mal bei einem Astrofotografen über die Schulter. Da wird sich ganz schnell rauskristallisieren ob die Astrofotografie etwas für Dich ist. Denn wenn Dir das wirklich Spass macht, wird der Wunsch nach mehr ganz schnell da sein und die gerade erworbene kleine Schlabbermontierung muss einer grösseren teureren weichen. Merke: Wer billig kauft, kauft 2x! [;)]
    Ich hoffe das hilft Dir ein wenig bei Deinen Planungen.


    Gruß, Lars

  • Ich wollte die Latte eigentlich nicht so hoch ansetzen, nur wusste ich nicht was man braucht um solche Bilder zu machen.


    Nun denke ich aber das ich dann doch gerne z.B M13 in dieser Grösse und Schärfe sehen möchte?


    http://www.deepsky-brothers.de…-Kopfgeist%20-%20200N.jpg


    Das wurde mit einem 8" Dobson aufgenommen, und die Dinger bekommt man wohl schon ab 250/300€?
    Das Problem ist da kann ich keine Kamera anschließen? Deswegen habe ich die Teleskope von Bresser ins Auge gefasst, und da scheint es wohl schon für 500€ das N203 zu geben, welches von der Brennweite einem 8" Dobson entspricht, oder ist das falsch?
    Und dazu halt Motor, Adapter und Ring etc. und das ganze kostet 800€.
    Damit könnte ich mich abfinden, ich mein mit dieser Summe^^


    Nur hab ich z.B kein Verständniss davon wie gross M13 ist bzw. wie weit entfernt, wenn ich M13 so wie auf dem Bild erkennen kann, wie schaut es mit anderen Deep Sky Objekten aus?


    PS: Ist das Bresser N203 zu empfehlen, oder?

  • hallo


    kannst du ja am 25. oder 26. nach Baruth in den Wildpark Johannesmühle fahren
    http://www.teleskoptreffen.com
    da sind gebug Astrofotografen zu gange, wenn de willst kannste ja mal durch mein 8" f/6 eine Probefoto machen, im Gras liegend selbst 20min die Knöpkes drücken, hinterher weist du dann was alles fehlt[:D]
    Vieleicht bekommst du wenigstens einen Wolf vor die Linse wenn du rechtzeitig da bist


    Gruß Frank

  • Hallöle nochmal Chiwa,


    sicher ist es verlockend direkt mit grosser Optik einzusteigen aber vergiss erstmal mit einem 8zöller fokal zu fotografieren. Um mit 8" vernünftig zu fotografieren verschlingt eine adäquate Montierung ein vielfaches des Preises für eine durschnittliche Optik.
    Das M13 Bild welches Du hier verlinkt hast ist nicht mit einem Dobson gemacht sondern mit einem parallaktisch montierten Instrument. Ich habe auf Jens Hackmanns (Kopfgeist) Homepage mal nachgeschaut.


    Hier die Bilddaten:
    Der Kugelsternhaufen M 13 im Herkules. Das ist ein Summenbild aus drei Einzelaufnahmen.
    Canon EOS 300D; 1600 ASA; t= 3x30sec; f= 2500mm; f/5; 07.06.2004, 01 Uhr 13
    © Jens Hackmann, Peter Lippert


    30 Sekunden ohne Nachführung bei 2500mm Brennweite belichten gäbe keine solchen runden Sterne sondern Striche.


    Steck die 800 Euren in:


    Montierung (mind. Vixen GP Klasse)samt Motoren, Steuerung und Stativ
    Leitrohr mit beleuchtetem Fadenkreuzokular (gebrauchten Lidl/Skylux Refraktor)
    Stabile Rohrschellen
    Stabile piggyback Kamerahalterung


    Gruß, Lars

  • (==>)chiwawathebrave:
    ich würde dir wirklich anraten, dich mal noch näher mit der Materie zu beschäftigen, eventuell Bücher und andere Literatur zu kaufen und dich mal mit anderen Sternenfreunden zu treffen.
    Wenn du jetzt einfach wild drauf loskaufst, dann kommt am Ende sicherlich nichts gutes dabei raus, zumal Astrophotographie ein Gebiet für sich ist, welches nochmal einen Schritt weiter geht, als die visuelle Beobachtung alleine.
    Du hörst es ja von allen Seiten hier - und das sind erfahrene Leute; solche Aufnahmen wie auf den verlinkten Bildern kann man nicht einfach mal schnell machen, indem man sich ein paar Teile Equipment kauft und dann einfach wild damit loslegt.


    Da ich zum Thema Photographie selber jetzt nichts beitragen kann, will ich aber schnell nochmal was zum Beobachten sagen: du schreibst, daß du M 13 in dieser Auflösung und Größe "SEHEN" willst.
    Wenn du damit eben die visuelle Beobachtung meinst, dann solltest du aber wissen, daß das etwas ganz anderes ist, als die Sachen, die man von den Photos her kennt.
    Die Photos sind Aufnahmen, welche über Minuten oder sogar Stunden belichtet wurden, dadurch kommen dann die Strukturen und Sterne ganz anders zum Ausdruck, auch die Farben.
    Bei der rein visuellen Beobachtung solltest du diese "Hochglanzbilder" erstmal sehr schnell wieder vergessen, sonst führt das alles nur zu Enttäuschungen!
    Allerdings sind die Objekte dennoch ein faszinierender Anblick, aber es braucht Zeit und Übung, bis man wirklich was erkennt, ich merke das jetzt selbst erst wieder.
    M 13 sieht im 8" Dobson phantastisch aus, allerdings wahrscheinlich anders, als du jetzt erwartest.


    Hör auf die Leute hier und lass es langsam angehen, ansonsten führt das nur zu Frustration!

  • O.K ich arbeite mich ein wenig mehr ein^^
    Das Geld für solche Spielereien habe ich eh, wenn, in 3 Monaten,
    aber mit den 600-800€ liege ich richtig?
    Welches Teleskop käme denn dann in Frage, 200/1000mm sowas in
    der Grössenordnung, oder doch eher 114/800mm nur so als Ansatzpunkt.
    Das wären quasi Teleskope zwischen 400-500€?
    Hier in Berlins Mitte, genau am Fernsehturm, habe ich leider ein massives Lichtproblem^^, und jedesmal nach Grunewald oder weiter, naja...Ist hier jemand aus Berlin der eine gute Stelle, kennt die nicht so "erleuchtet" ist, so eher zentral, also Mitte/Prenzelberg/Kreuzberg?

  • Hallo Chiwawa....


    der Vorschlag von Frank ist doch schon gekommen, schließ Dich den Berliner Sternfreunden an, die am kommenden Wochenende in Baruth Astrofotografie machen und Du kannst Dir die meisten von Dir hier gestellten Fragen sparen.
    Entschuldige, aber wenn ich so etwas lese sträuben sich meine Haare
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist hier jemand aus Berlin der eine gute Stelle, kennt die nicht so "erleuchtet" ist, so eher zentral, also Mitte/Prenzelberg/Kreuzberg?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> [;)]


    Viele Grüße Leo

  • Also ein 8" Newton paralaktisch montiert ist für den Einstieg schon recht gross. Hast Du schonmal eines live gesehen? Die Montierung dazu ist auch schon nicht mehr sooo leicht zu handhaben. Aufundabbau wollen auch ncoh mit betrachtet werden.
    Schliess dass mal in Deine Erkundungen mit ein. Geh zu einem Händler, oder schliess Dich Sternenfreunden an.
    Zum Anschauen. Sehr wichtig!
    Fotografisch und visuell ist ein 114mm Newton recht uninteressant.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!