Zygo Interferometer

  • Hallo,


    die Firma Orion England hat ja seit einiger Zeit ein Zygo Interferometer.
    Wie ich hörte, sollen seit dem die Optiken von Orion erheblich besser sein.
    Wenn´s so ist, hat sich die Anschaffung ja auch qualitativ bei Orion niedergeschlagen.


    Meine Frage:
    Ich habe nun mehrfach gehört daß ein Zygo Interferometer-Protokoll für den Käufer eine feine sache sein soll, da man sich darauf angeblich 100%ig verlassen kann - Manipulation ausgeschlossen.


    Stimmt das?


    Besten Dank!

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Pteng</i>
    <br />Ich habe nun mehrfach gehört daß ein Zygo Interferometer-Protokoll für den Käufer eine feine sache sein soll, da man sich darauf angeblich 100%ig verlassen kann - Manipulation ausgeschlossen.
    Stimmt das?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist natürlich völliger Unsinn. Selbstverständlich sind Manipulationen NICHT ausgeschlossen.
    -- Woher willst du wissen dass das Protokoll zu dem Spiegel gehört den du gekauft hast? Weil eine Seriennummer draufsteht? Die kann man ändern.
    -- Man könnte die Interferogramm-Software auch falsch bedienen, so dass ein besseres Ergebnis rauskommt. Stichwort "waves/fringe" Konstante.
    -- Man könnte den Spiegel während der Messung so lagern oder verformen, dass ein vorteilhaftes Ergebnis herauskommt.
    -- Der Spiegel könnte sich während der Messung nicht im thermischen Gleichgewicht befunden haben.
    -- Und man könnte die unvorteilhaften Zernike-Terme einfach aus dem Ergebnis herausrechnen. Was natürlich im Allgemeinen nicht zulässig ist, aber trotzdem gerne gemacht wird um das Ergebnis zu verschönern.
    -- Beim direkten Test gegen eine Transmissions-Sphäre gehen die Fehler eben dieser Sphäre in des Messergebnis mit ein. Das Interferometer muss also vorher kalibriert werden. Dabei gibt es ebenfalls vielfältige Möglichkeiten wie sich Fehler einschleichen können.
    -- Beim Autokollimations-Test gegen eine Planfläche beeinflussen die Fehler dieser Planfläche auch das Messergebnis. Auch hier ist eine Kalibrierung der Planfläche notwendig.


    Gruss
    Michael

  • Hi Ekkehard, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Meine Frage:
    Ich habe nun mehrfach gehört daß ein Zygo Interferometer-Protokoll für den Käufer eine feine sache sein soll, da man sich darauf angeblich 100%ig verlassen kann - Manipulation ausgeschlossen.


    Stimmt das?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    glaub ich genau so wenig wie Michael. Man hat aber sehr bedingt die Möglichkeit zur einfachen Nachprüfung. Wenn z. B. im Zygo - Protokoll steht Strehl Number = 0,988 und bei Überprüfung nach Foucault kommt nur 0,8 heraus, dann isses sehr wahrscheinlich faul, das Zygo- Protokoll. Wenn umgehrt, dann hat sehr wahrscheinlich Foucault nicht alle Fehler "gesehen".


    Die Tasache dass das Zygo wesentlich besser auch marginale Fehler erkennt als einfache Selbstbau- I- Meter ist leider noch keine Garatie für die Richtigkeit des Messergebnisses.


    Gruß Kurt

  • Hi Ekkehard,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">besten Dank...hatte ich mir leider schon gedacht!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wieso leider und auch noch denken? Du musst nur jemanden finden, der mit einem super- Zygo und dazu noch mit der Gnade der Unfehlbarkeit gesegnet ist.[:D].


    Gruß Kurt

  • Hallo Ekkehard, Michael und Kurt,


    &gt; <i>Wie ich hörte, sollen seit dem die Optiken von Orion erheblich besser sein. Wenn´s so ist, hat sich die Anschaffung ja auch qualitativ bei Orion niedergeschlagen.</i>


    Eine Anschaffung in dieser Preiskategorie (inkl. der erforderlichen Referenzflächen!) macht betriebswirtschaftlich nur dann Sinn, wenn man die Schwachstellen & Mängel im Produktionsprozess signifikant reduzieren kann. Dies geschieht meist durch Optimierung der Einzelschritte sowie durch präzisere Endkontrolle.


    &gt; <i>Manipulation ausgeschlossen</i>


    "Manipulationen" sind bei Mess- und Prüfverfahren nie auszuschließen ("<i>wer kontrolliert die Kontrolleure</i>"?). Die Frage ist allerdings, ob solche Manipulationen bei einem Unternehmen wie Orion sinnvoll wären. Werden solche Manipulationen systematisch betrieben, kommen sie bei Unternehmen, die derart im "Rampenlicht" stehen, früher oder später (hier: früher) ans Tageslicht.


    &gt; <i>Man könnte den Spiegel während der Messung so lagern oder verformen, dass ein vorteilhaftes Ergebnis herauskommt</i>.


    Das wäre ja gegebenenfalls genau das, was den Kunden interessiert, vor allem wenn er den Spiegel selbst poliert hat und (bei einem "großen Dünnen) der Verdacht auf Asti besteht.


    &gt; <i>Der Spiegel könnte sich während der Messung nicht im thermischen Gleichgewicht befunden haben.</i>


    Das tut er ja sowieso nie hundertprozentig, außer in speziellen, klimatisierten Messkammern. Die Frage ist vielmehr: wie groß darf der Temperaturgradient insgesamt sein (s. hierzu die Beiträge von Kurt).


    &gt; <i>Und man könnte die unvorteilhaften Zernike-Terme einfach aus dem Ergebnis herausrechnen. Was natürlich im Allgemeinen nicht zulässig ist, aber trotzdem gerne gemacht wird um das Ergebnis zu verschönern</i>.


    Könnte man ausschließen, indem man alle Zernike-Terme im Messprotokoll anführt. Dann kann der Kunde selbst nachrechnen.


    &gt; <i>-- Beim direkten Test gegen eine Transmissions-Sphäre gehen die Fehler eben dieser Sphäre in des Messergebnis mit ein. Das Interferometer muss also vorher kalibriert werden. Dabei gibt es ebenfalls vielfältige Möglichkeiten wie sich Fehler einschleichen können.
    -- Beim Autokollimations-Test gegen eine Planfläche beeinflussen die Fehler dieser Planfläche auch das Messergebnis. Auch hier ist eine Kalibrierung der Planfläche notwendig</i>.


    Ich denke mal, dass das zum "kleinen Einmaleins" gehört. Natürlich muss das Gesamtsystem kalibriert und die Ungenauigkeiten der Referenzflächen bekannt sein.


    &gt; <i>Die Tasache dass das Zygo wesentlich besser auch marginale Fehler erkennt als einfache Selbstbau- I- Meter ist leider noch keine Garatie für die Richtigkeit des Messergebnisses.</i>


    Kurt, könntest Du das bitte etwas präzisieren? Verstehe nicht ganz, worauf Du hinauswillst.
    Noch weniger verstehe ich allerdings das:


    &gt; <i>Du musst nur jemanden finden, der mit einem super- Zygo und dazu noch mit der Gnade der Unfehlbarkeit gesegnet ist.</i>


    Ist das denn ein realistisches Szenario?


    Gruß: York

  • Hallo,


    &gt;&gt; <i>Man könnte den Spiegel während der Messung so lagern oder verformen, dass ein vorteilhaftes Ergebnis herauskommt</i>.


    &gt; Das wäre ja gegebenenfalls genau das, was den Kunden interessiert, vor allem wenn er den Spiegel selbst poliert hat und (bei einem "großen Dünnen) der Verdacht auf Asti besteht.


    Da bin ich anderer Meinung. Der lagerungs-bedingte Astigmatismus sollte aus der Messung herausgerechnet werden, aus drei Gründen:
    1. Der Spiegel könnte ja auf einer parallaktischen Montierung verwendet werden, wo es kein eindeutiges "unten" gibt.
    2. Wenn der Spiegel auf einer azimutalen Montierung verwendet wird, besteht immer noch die Möglichkeit dass der Spiegel nicht im optimalen Drehwinkel eingebaut wird.
    3. Und schliesslich möchte man auch dann ein gutes Bild haben, wenn man nach oben zum Zenit schaut, wenn also der lagerungs-bedingte Astigmatismus zu Null wird.


    Für den Kunden ist es natürlich eine nützliche Zusatz-Information wenn er gesagt bekommt wie gross der lagerungs-bedingte Astigmatismus ist, und unter welchem Drehwinkel er den Spiegel einbauen muss um den Gesamt-Astigmatismus zu minimieren.


    Gruss
    Michael

  • Hi Michael,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Da bin ich anderer Meinung. Der lagerungs-bedingte Astigmatismus sollte aus der Messung herausgerechnet werden, aus drei Gründen:
    1. Der Spiegel könnte ja auf einer parallaktischen Montierung verwendet werden, wo es kein eindeutiges "unten" gibt.
    2. Wenn der Spiegel auf einer azimutalen Montierung verwendet wird, besteht immer noch die Möglichkeit dass der Spiegel nicht im optimalen Drehwinkel eingebaut wird.
    3. Und schliesslich möchte man auch dann ein gutes Bild haben, wenn man nach oben zum Zenit schaut, wenn also der lagerungs-bedingte Astigmatismus zu Null wird.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    bin ich ganz Deiner Meinung. Wir sind wohl auch einer Meinung, dass zur Messung nicht unbedingt ein Zygo- Interferometer erforderlich ist.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Für den Kunden ist es natürlich eine nützliche Zusatz-Information wenn er gesagt bekommt wie gross der lagerungs-bedingte Astigmatismus ist, und unter welchem Drehwinkel er den Spiegel einbauen muss um den Gesamt-Astigmatismus zu minimieren.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das Problem liegt nur darin, dass man i. a. die Lagerung des Kunden nicht kennt. Nach meinen Erfahrungen mit div. Prüfstandslagerungen bei nur mittelprächtig großen (12") aber dünnen (&lt;=25 mm) Spiegeln ist es schon nicht ganz trivial eine hinreichend reproduzierbare Lagerung bei annähernd vertikaler Aufstellung im Prüfstand zu finden.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    &gt; Das Problem liegt nur darin, dass man i. a. die Lagerung des Kunden nicht kennt. Nach meinen Erfahrungen mit div. Prüfstandslagerungen bei nur mittelprächtig großen (12") aber dünnen (&lt;=25 mm) Spiegeln ist es schon nicht ganz trivial eine hinreichend reproduzierbare Lagerung bei annähernd vertikaler Aufstellung im Prüfstand zu finden.


    Die Details der Lagerung haben sicherlich einen Einfluss auf die Grösse des lagerungs-bedingten Astigmatismus, aber ich glaube nicht dass das am optimalen Drehwinkel des Spiegels etwas ändert.
    Der optimale Drehwinkel beim interferometrischen Test wird der gleiche sein wie der optimale Drehwinkel im Teleskop, auch dann wenn die Lagerung sich etwas unterscheidet.
    Die wesentliche Krafteinwirkung ist in beiden Fällen ähnlich, die Kraft wirkt von unten auf den Spiegel ein.


    Gruss
    Michael

  • Hallo Michael,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Die wesentliche Krafteinwirkung ist in beiden Fällen ähnlich, die Kraft wirkt von unten auf den Spiegel ein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    So weit alles klar. Nur wenn bei der Lagerung die Radialkraft nicht in der neutralen Ebene angreift gibt es zusätzliche Biegespannungen und enstprechend mehr oder weniger undefinierten Asti. Der kann bereits bei nur 12“ großen dünnen beträchtlich größer sein als das, was man bei sauberer Lagerung auf dem Prüfstand misst.


    Gruß Kurt

  • Hi York,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kurt, könntest Du das bitte etwas präzisieren? Verstehe nicht ganz, worauf Du hinauswillst.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    macht nix wenn Du das nicht verstanden hast, mein Kater übrigens auch nicht [:I]. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist das denn ein realistisches Szenario?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> So weit mir bekannt nicht in diesem Forum.[}:)]


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt und York.


    Zitat.:
    macht nix wenn Du das nicht verstanden hast, mein Kater übrigens auch nicht .
    -------------------------------


    Ich habe meinen Kater gefragt und er hat mir gesagt dass das Zygo Interferometer ein
    rauschfreies Interferogramm hat und deshalb auch ganz kleine Helligkeitsunterschiede
    erkennen kann die der Wellenfront angehörig sind.
    Auch können mittels Phasenhub die Räume zwischen den Linien erfasst werden.
    Auch werden je nach Einstellung mindestens mehr als 10 Interferogramme gemittelt.
    Es hat auch eine größere Aufnahmefläche als Information
    Und das Programm hat auch kleinere Schritte für die Berechnung.
    Also am Interferometer kann`s nicht liegen.
    Jedoch am Bediener.
    Was der Round Robin Bericht gezeigt hat und die Auswertung um den Faktor 2 daneben lag
    weil man den falschen Skale Faktor eingegeben hat.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe meinen Kater gefragt und er hat mir gesagt dass das Zygo Interferometer ein rauschfreies Interferogramm hat und...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    nachdem was Dein schlauer Kater so von sich gibt könnte der vielleicht dem meinem etwas Nachhilfe verpassen[^].


    Aber jetzt mal näherungsweise zurück zum Thema. Nach Deines Katers Erklärungen wäre es auch höchst wundersam, wenn denn das nahezu alle Wellenfrontfehler erkennenende Zygo ein drastisch besseres Messresultat liefern würde als unserere vergleichsweise einfachen Selbstbau- Interferometer.


    Gruß Kurt

  • Hallo York,


    den RR- Beitrag mit dem Zygo, den Alois meint hast Du vielleicht noch gar nicht gelesen. Das war doch wo aus Angst vor Zitat: „Dorfpolizisten der Optik“ eine Styropor - Einhausung gebaut worden ist. Nix gegen die Einhausung, aber es ist schon ein harter Job wenn man Ingenieure mit Dorfpolizisten verwechselt hat und denen, dazu noch einem Optik- Meister ausgerechnet Messtechnik beibringen will. Das gibt regelmäßig "happy Bauchlandings"[B)].


    Gruß Kurt

  • Hallo Michael,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    &gt;&gt; <i>Man könnte den Spiegel während der Messung so lagern oder verformen, dass ein vorteilhaftes Ergebnis herauskommt</i>.
    &gt; Das wäre ja gegebenenfalls genau das, was den Kunden interessiert, vor allem wenn er den Spiegel selbst poliert hat und (bei einem "großen Dünnen) der Verdacht auf Asti besteht.
    Da bin ich anderer Meinung. Der lagerungs-bedingte Astigmatismus sollte aus der Messung herausgerechnet werden, aus drei Gründen:<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    sorry, dann habe ich mich ungenau ausgedrückt, denn genau das habe ich mit Obigem gemeint. Wobei m.E. das Eine - vorteilhaftes (lagerungsbedingtes) Ergebnis - ohne das Andere - Herausrechnen des lagerungsbedingten Asti - kaum machbar sein wird (außer durch "trial & error).
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    1. Der Spiegel könnte ja auf einer parallaktischen Montierung verwendet werden, wo es kein eindeutiges "unten" gibt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Korrekt. Wobei die größeren Spiegel vorwiegend stationär betrieben werden dürften und bei zivilisationsnahen Beobachtungen sich oft eine "Lieblingsbeobachtungsrichtung" (nämlich die mit der geringsten Lichtverschmutzung) einstellt.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    2. Wenn der Spiegel auf einer azimutalen Montierung verwendet wird, besteht immer noch die Möglichkeit dass der Spiegel nicht im optimalen Drehwinkel eingebaut wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Naja, genau _den_ versucht man doch durch die Ermittelung des lagerungsbedingten Asti zu ermitteln, oder?
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    3. Und schliesslich möchte man auch dann ein gutes Bild haben, wenn man nach oben zum Zenit schaut, wenn also der lagerungs-bedingte Astigmatismus zu Null wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ... womit man die Frage aufwerfen könnte, ob es sich lohnt, für solche Fälle eine astatische Lagerung zu konstruieren, die den Asti (zumindest annährungsweise) kompensiert. Hier stehen aber wahrscheinlich Kosten/Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Für den Kunden ist es natürlich eine nützliche Zusatz-Information wenn er gesagt bekommt wie gross der lagerungs-bedingte Astigmatismus ist, und unter welchem Drehwinkel er den Spiegel einbauen muss um den Gesamt-Astigmatismus zu minimieren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Genau so hatte ich Obiges gemeint. Danke.


    (==&gt;)Kurt:<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Nach meinen Erfahrungen mit div. Prüfstandslagerungen bei nur mittelprächtig großen (12") aber dünnen (&lt;=25 mm) Spiegeln ist es schon nicht ganz trivial eine hinreichend reproduzierbare Lagerung bei annähernd vertikaler Aufstellung im Prüfstand zu finden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, das scheint mir auch so. Zumal die Leute hier anscheinend zu gänzlich unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Alois & Du präferieren hier offenbar die (justierbare) Rollenlagerung (s. RR-thread), James Mulherin z.B. behauptet (im Nachbarforum), dass er (bzw. weitere Mitglieder einer atm-Liste) nach ausgiebigen Vergleichsmessungen zum Ergebnis gekommen sei, dass die (Draht-)Schlingenlagerung im center of gravity die reproduzierbarsten Ergebnisse liefert.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">den RR- Beitrag mit dem Zygo, den Alois meint hast Du vielleicht noch gar nicht gelesen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Danke für den Tipp: hab ich nachgeholt.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das war doch wo aus Angst vor Zitat: „Dorfpolizisten der Optik“ eine Styropor - Einhausung gebaut worden ist. Nix gegen die Einhausung, aber es ist schon ein harter Job wenn man Ingenieure mit Dorfpolizisten verwechselt hat und denen, dazu noch einem Optik- Meister ausgerechnet Messtechnik beibringen will. Das gibt regelmäßig "happy Bauchlandings".<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nachdem ich inzwischen nicht nur den RR-thread sondern so ca. 40-50 weitere "durchgekaut" habe, scheint es mir, dass in diesen und verwandten (optik-) Diskussionen nicht nur "die Sache" sondern gelegentlich auch persönliche Animositäten eine Rolle zu spielen scheinen. Es kommt mir so vor, als hätten sich hier mindetens zwei "Lieblingsfeinde" gefunden. Unterm Strich hat das allerdings eher den Ruch eines faden "Streits alter Männer" (bitte nicht persönlich nehmen).


    (==&gt;)Alois:<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Was der Round Robin Bericht gezeigt hat und die Auswertung um den Faktor 2 daneben lag weil man den falschen Skale Faktor eingegeben hat.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Was bedeutet "Skale Faktor" und wo muss man den eingeben?


    Gruß: York

  • Hallo York,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Ja, das scheint mir auch so. Zumal die Leute hier anscheinend zu gänzlich unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Alois & Du präferieren hier offenbar die (justierbare) Rollenlagerung (s. RR-thread),
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    bitte den RR- Thread etwas gründlicher lesen. In meinem Bericht zum RR-Versuch hab ich erfolgreich Teflon- Lager verwendet. So weit ich das in Erinnerung habe gibt es bei den systematischen Interferometer- Messwerten des Spiegelasti zwischen den Ergebnissen von Alois, Ulli Vedder, Michael, Koch, David Fink und meinen keine erheblichen Unterschiede obwohl z. T. recht verschiedene Lagerungen, Interferometer und Auswertesoftware benutzt wurden. Wie ich jüngst in der Diskussion nachgetragen habe scheint mir die einstellbare Rollenlagerung vorteihafter zu sein als die Teflon- Lagerung. Das hat aber alles nix mit dem Thema Zygo- Interferometer zu tun und wäre sinnvollerweise im RR- Thread oder einen speziellen Thema zu diskutieren.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Nachdem ich inzwischen nicht nur den RR-thread sondern so ca. 40-50 weitere "durchgekaut" habe, scheint es mir, dass in diesen und verwandten (optik-) Diskussionen nicht nur "die Sache" sondern gelegentlich auch persönliche Animositäten eine Rolle zu spielen scheinen. Es kommt mir so vor, als hätten sich hier mindetens zwei "Lieblingsfeinde" gefunden. Unterm Strich hat das allerdings eher den Ruch eines faden "Streits alter Männer" (bitte nicht persönlich nehmen).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich weiß nicht wo Du in unserem Forum „Lieblingsfeinde“ und „den Ruch eines faden Streits alter Männer“ gefundem hast und was Deine Bemerkung hier in der Diskussion soll.


    Gruß Kurt

  • Hallo York !


    Zitat.:
    Was bedeutet "Skale Faktor" und wo muss man den eingeben?
    ------------------------------------


    Schon wieder hat mir der Kater an die Tür geklopft und gesagt.


    Das ist doch der, der in seinen Forum über Dich schimpft und schreibt das Du
    keine Ahnung vom Zygo Interferometer hast und jetzt möchte er über die Hintertür
    erfahren wo man den Skale Faktor eingeben muss.


    Ja wirklich jetzt erkenne ich Dich an der Art wie Du Dich gibst.
    Daher kann ich Dir sagen
    Den Skale Faktor kann man natürlich nur über die Vordertüre eingeben,
    dann ist es der richtige Weg und funktioniert gut.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Kurt,


    &gt; Das hat aber alles nix mit dem Thema Zygo- Interferometer zu tun und
    &gt; wäre sinnvollerweise im RR- Thread oder einen speziellen Thema zu
    &gt; diskutieren.


    sorry, aber das Thema "Reproduzierbarkeit abhängig von Prüfstandaufbau" war nicht von mir in den thread eingeführt worden.



    &gt; Ich weiß nicht wo Du in unserem Forum „Lieblingsfeinde“ und „den
    &gt; Ruch eines faden Streits alter Männer“ gefundem hast und was Deine
    &gt; Bemerkung hier in der Diskussion soll.


    Nochmals sorry: da bin ich wohl etwas übers Ziel hinausgeschossen! Nachdem ich auf Deine Aussage


    &gt; Die Tasache dass das Zygo wesentlich besser auch marginale Fehler
    &gt; erkennt als einfache Selbstbau- I- Meter ist leider noch keine
    &gt; Garatie für die Richtigkeit des Messergebnisses.


    angefragt hatte


    &gt; Kurt, könntest Du das bitte etwas präzisieren? Verstehe nicht ganz,
    &gt; worauf Du hinauswillst.


    und die m.E. etwas flapsige Antwort


    &gt; macht nix wenn Du das nicht verstanden hast, mein Kater übrigens
    &gt; auch nicht


    erhielt, erreichten mich inzwischen von dritter und vierter Seite Hinweise, die den Hintergrund dieser Äußerungen (angeblich) erhellen. Daher meine zugegebenermaßen off topic Bemerkung oben.
    Da ich mich aber in diesen offenbar schon länger schwelenden "Forenkleinkrieg" nicht einmischen bzw. nicht Stellung beziehen mag, will ich mein posting mal mit diesem Zitat beenden:


    "Es gibt aber eine andere bewährtere Anweisung, die sie,
    wenn sie wollten, zu einer gründlicheren Kenntnis anderer
    Menschen führen könnte; und diese liegt in den Worten: Lerne
    dich selbst kennen. Die hierin enthaltene Lehre redet dem übermütigen
    Stolze Höherer gegen Geringere, der ungesitteten
    Frechheit Geringerer gegen Höhere ganz und gar nicht, wie
    einige wähnen, das Wort; sondern sie will sagen: die Gesinnungen
    und Leidenschaften der Menschen, so verschieden sie
    auch immer sein mögen, haben dennoch eine so große Ähnlichkeit
    untereinander, daß jeder, sobald er über sich nachdenkt
    und findet, wie und aus welchen Gründen er selbst handelt,
    wenn er denkt, urteilt, schließt, hofft, fürchtet usw., auch ebendadurch aller anderen Menschen Gesinnungen und Leidenschaften, die aus ähnlichen Quellen entstehen, deutlich kennenlernt;
    ähnliche Leidenschaften also, nicht aber ähnliche
    Gegenstände der Leidenschaften; denn diese sind wegen der
    innerlichen Beschaffenheit und der Erziehung einzelner Menschen
    so mannigfaltig und versteckt, daß der wahre Zustand
    ihres Herzens, welcher durch Verstellung und Irrtümer einem
    unleserlichen und verworrenen schriftlichen Aufsatze ähnlich
    geworden ist, nur dem Herzenskundigen allein verständlich
    bleibt. Obwohl wir zuweilen aus den Handlungen der Menschen
    ihre wahren Gedanken zu erraten imstande sind, so ist
    dies doch sehr schwer, wenn wir nicht dabei zugleich auf das
    achten, was in uns selbst vorgeht, und auf die verschiedenen
    Nebenumstände Rücksicht nehmen, welche eine Sache sehr
    verändern können. Kann wohl jemand einen fremden Aufsatz
    in unbekannten Chiffren lesen, wenn er den Schlüssel dazu
    nicht hat? Geradeso werden wir auch entweder aus Leichtgläubigkeit
    oder aus übertriebenem Mißtrauen, je nachdem wir
    gut- oder schlechtdenkend sind, andere falsch beurteilen.
    Auch der Erfahrenste kann nur seine vertrauten Freunde,
    deren es immer nur wenige gibt, recht kennenlernen."
    (Thomas Hobbes, "Leviathan")


    Grüße: York



    p.s.
    (==&gt;) Alois: die an Dich gerichtete Frage bezüglich des scale-factor wurd mir inzwischen ebenfalls von Dritter Seite beantwortet. Eine gute Zusammenfassung gibts z.B. hier:
    http://www.eettaiwan.com/ARTIC…F/2001SEP03_ST_AN2070.PDF
    Deine obige Antwort ist für mich in keiner weise nachvollziehbar und ich buche sie unter - sorry- "fader Streit alter Männer" ab. Meine beiden Kater lassen übrigens Deinen grüßen!<i></i>

  • Hallo York
    Weil es für mich klar ist wer Du bist ( Wolfgang Rohr )


    p.s.
    (==&gt;) Alois: die an Dich gerichtete Frage bezüglich des scale-factor wurd mir inzwischen ebenfalls von Dritter Seite beantwortet. Eine gute Zusammenfassung gibts z.B. hier:


    Damit ist erwiesen das Du jetzt wohl weißt was der Scale Faktor ist, aber damals nicht
    gewusst hast und immer noch nicht weißt wo er einzugeben ist.


    Für die Teilnehmer.
    Der Scale Faktor ist das selbe was man beim Fringe Xp unter Fringe Spacing ( ) waves
    eigeben kann.

    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Weil es für mich klar ist wer Du bist ( Wolfgang Rohr )<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    na gut, wenn Du unbedingt willst:[pathetische theaterstimme on] "Ich bin Wolfgang Rohr" [pathetische theaterstimme off]. Übrigens habe ich gerade eine mail von ihm erhalten, in der er sich für meine hiesige Stellungnahme bedankt - wobei mir nicht ganz klar ist, worauf sich dieser Dank konkret bezieht; werde es ja sicher noch erfahren.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Damit ist erwiesen das Du jetzt wohl weißt was der Scale Faktor ist, aber damals nicht
    gewusst hast und immer noch nicht weißt wo er einzugeben ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist korrekt. Da ich keinen Zypo (und auch sonst keinen Interferometer) besitze bzw. bisher nicht damit gearbeitet habe, _kann_ ich das auch gar nicht wissen, wollte ich aber auch nie wissen.


    Grüße, York


    p.s.: um nochmal auf die Ausgangsfrage von Ekkehard zurückzukommen - ich fände es ganz interessant, wenn sich Barry Pemberton selbst über die Veränderungen, die in seinem Produktionsprozess nach Einführung des Zygo eingetreten sind, äußern würde.

  • Hallo York ( Wolfgang Rohr )


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Übrigens habe ich gerade eine mail von ihm erhalten, in der er sich für meine hiesige Stellungnahme bedankt - wobei mir nicht ganz klar ist, worauf sich dieser Dank konkret bezieht; werde es ja sicher noch erfahren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Was ist denn das schon wieder für eine Erfindung ?
    Von mir hast Du kein E-Mail bekommen.


    Gruß
    Alois

  • Hallo Leute,


    ich zitiere noch mal die Frage von Ekkehard:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Meine Frage:
    Ich habe nun mehrfach gehört daß ein Zygo Interferometer-Protokoll für den Käufer eine feine sache sein soll, da man sich darauf angeblich 100%ig verlassen kann - Manipulation ausgeschlossen.


    Stimmt das?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da wird aller Wahrscheinlichkeit auch Orion England nicht beleidigt sein wenn man das anzweifelt ohne der Firma unlautere Machenschaften vorzuwerfen.


    Nun noch ein Satz zu den Aussagen von Alois - York: Dreimal dürft Ihr raten wem ich mehr traue...[;)]


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Bonität von Orion England oder genauer Orion UK hat hier in diesem Forum noch niemand angezweifelt und ich sehe auch keine Veranlassung dazu.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Danke für diese Klarstellung! Das konnte man ja auch schon mal so lesen:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Leider hab ich nach alle dem den Eindruck, dass z. B. hier und im astrotreff.de so rein „zufällig“ einzelne Spitzenspiegel (die Besitzer dürfen sich freuen) dazu noch mit brauchbarem Messprotokoll vorgestellt werden um einen guten Eindruck der Qualität zu vermitteln. Tatsächlich garantiert Orion Optics aber nur wenig aussagefähige PtV- Werte,
    oder? Wenn ich das richtig mitbekommen habe werden deren Spiegel gar nicht routinemäßig mit Zygo geprüft, oder? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Aus: http://forum.astronomie.de/php…k&main=235429&type=thread
    As time goes by.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ein kurzer Anruf bei Alois oder bei mir und alle Zweifel wären zerstreut. Meine Tel.- Nr. hast Du doch bereits.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nach ausgiebigem mailverkehr bin ich inzwischen zum Schluss gekommen, dass mir das von Alois angehängte alter ego gar nicht unangenehm ist. Von meiner Seite bestand hinsichtlich meiner Identität sowieso nie ein Zweifel, insofern sehe ich mich da auch in keiner Bringschuld.


    Grüße, York


    P.S.: sehe gerade, dass Du Dein ursprüngliches posting deutlich redigiert hast - um es vorsichtig auszudrücken. Gibt es dafür einen Anlass?

  • Mit Verlaub, Monsieur Rochambeau<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rochambeau</i>
    Von meiner Seite bestand hinsichtlich meiner Identität sowieso nie ein Zweifel, insofern sehe ich mich da auch in keiner Bringschuld.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">ich gewähre Ihnen gern weiteren Schreibzugriff auf die Foren hier, wenn Sie meine Zweifel, es hier mit einer Sockenpuppe zu tun zu haben, ausräumen.


    Sie haben bei der Registrierung in unserem Forum Nutzungsbedingungen akzeptiert, in denen es unter anderem heisst:


    Punkt 3b
    Pro Person ist das Anlegen eines Benutzeraccounts gestattet. Ausnahmen können vom Anbieter unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt werden.


    Punkt 3c
    Zur Durchsetzung dieser Regeln steht es dem Anbieter frei, den Benutzer zur Offenlegung seiner Identität aufzufordern.


    Nutzen Sie die Möglichkeiten der Kontaktseite, ein kurzes Telefonat genügt ggf. schon.



    Um allen weiteren Diskussionen vorzubeugen, ich bin als Forenbetreiber nicht in der Pflicht, jedem Schreibzugriff auf das Forum zu gewähren. Die Nutzung des Forums ist ein freiwillig gewährtes Privileg, kein Recht.


    beste Gruesse


    Matthias

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!