Hi kuddel,
ich könnte dir aus eigener Erfahrung den 114/900 empfehlen, aber nicht auf der EQ2, visuell geht es
grad so mit dem Gewackle. Die Optik und die mitgelieferten Okus sind O.K.
Als Montierung würd ich mit meiner heutigen Erfahrung etwas Stabileres (SkyView) kaufen, bzw. gleich auf eine
größeren Dobson gehen.
Gruß Ralf
Hallo kuddel,
rein von den Daten würde ich mir die Nummer 3, den Maksutov kaufen. Ansonsten wäre sicher ein 114er Newton als Einsteigergerät super.
Was ich dir auf <b>keinen Fall</b> raten würde: Ein kleines GoTo-Teleskop!
Gruß und viel Glück bei der richtigen Entscheidung,
Tobias
ich wuerde dir raten, das luxon teleskop zuerst einmal zu benutzen. dann kannst du feststellen, ob es wirklich 'nicht so gut' fuer dich ist. und du entdeckst deine vorlieben.
allemal besser als eine zweite fehlinvestition.
stefan
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: kuddel</i>
<br />
2.Achromat 102mm Öffnung - 500mm Brennweite
Wollte mal fragen welches für Einsteiger geeignet ist?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Kuddel,
Schnelle achromatische Refraktoren wie 102/500 sind keine Einsteigerinstrumente. Als Einsteigerrefraktor ist z.B. 102/1000 besser. Newton 114mm oder 150 mm auch.
Einen Dobson ? muss mann erst probieren - funzt am besten mit drei Hände.
Die Montierung ist aber wichtiger als du vielleicht denkst, sie muss mindestens das selbe Gewicht als das Teleskop besitzen, dazu eines stabiles Stativ.
Am besten wäre wahrscheinlich wie Nafpie schreibst: das luxon teleskop zuerst benutzen.
Gruß John
Hallo, bedeutend bessere Teleskope kosten auch bedeutend mehr Geld. Darf man erfahren, welches Budget dir zünftiger Astrospaß wert ist?
Morgen,
habe ein ähnliches Problem wie knuddel, leider noch nicht so fortgeschritten.
Ich benötige ein Teleskop, kann aber mit euren Bezeichnungen überhaupt nichts anfangen....
Ich dachte z.B. das man sich ein Teleskop nach vergrößerungsfaktor aussucht?!?!
ich könnte nämlich eines mit 525facher Vergrößerung haben...ist das gut oder schlecht?
gruß, der ganimed
Das klingt gut, ist aber nicht gut. Ich erlaube mir mal, dazu eine Seiten von Sven_Wienstein zu verlinken:
http://www.svenwienstein.de/HTML/ebay-teleskop.html
Kurz: Mit solch irrsinnigen Angaben werden fast immer <i>unseriöse</i> Angebote beworben.
Teleskope werden in erster Linie nach dem benötigten Lichtsammelvermögen ausgesucht, nicht nach der Vergrößerung. Die maximale sinnvolle Vergrößerung lässt sich grob aus dem Lichtsammelvermögen (genauer gesagt, aus der Öffnung) ableiten. Seriöse Angebote werben denn auch primär mit der Öffnung. (Natürlich ist Öffnung auch nicht _alles_, sehr wichtig ist die optische und mechanische Qualität, dann eignen sich für bestimmte Anwendungsgebiete bestimmte Öffnungs<i>verhältnisse</i> besser oder schlechter, dann gibt es unterschiedliche Teleskop-Bauarten, die wieder Einfluss auf das Bild haben usw... mit etwas Zubehör ist es möglich, praktisch mit jedem Gerät 500x zu vergrößern. Die Frage ist nur, ob man noch mehr sieht, als ein paar diffuse Flecken.)
Hallo!
>Schnelle achromatische Refraktoren wie 102/500 sind keine >Einsteigerinstrumente. Als Einsteigerrefraktor ist z.B. 102/1000 >besser.
Warum? Ich finde, daß ein Kurzrefraktor ein gutes Einsteigergerät ist.
Durch das geringe Gewicht und die kompakten Maße ist das Gerät leicht zu transportieren, was einen häufigen Einsatz ermöglicht. Dies ist gerade wenn man sich am Himmel noch nicht so auskennt günstiger als ein Schwergewicht, daß erst ein Riesengeschleppe erfordert, ehe man zum erstenmal durchsehen kann, was dazu führt, daß man es seltener benutzt. Das große Gesichtsfeld, daß auch mit preiswerten Okularen erzielt werden kann erleichtert das aufsuchen von Himmelsobjekten ungemein und führt dazu, daß man auch die Objektumgebung kennenlernt.
Dazu kommt noch, daß man das Gerät auch später noch gerne mal hernimmt um den kompletten Nordamerikanebel anzusehen oder wenn es auf Reisen gehen soll. Ein 114mm Spiegel verstaubt da schneller, wenn man erstmal einen 8" Spiegel hat. Einziger Wehrmutstropfen: Das Planetenbild haut einen nicht gerade vom Hocker, was aber nicht bedeutet, daß man die wesentlichen Merkmale wie Jupitermondschatten, Cassiniteilung, Marspolkappe usw. nicht sehen kann. Hier ist aber der 114mm Spiegel klar im Vorteil. Das Maksutovsystem ist sicher für Planetenbeobachtung toll und ebenfalls sehr kompakt. Das Objektaufsuchen im Deepskybereich wird aber durch die lange Brennweite doch erschwert. Fazit: Alle Geräte taugen für den Einstieg wobei aber unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. Ich persönlich würde aus heutiger Sicht mit einem 8" Dobson oder einem kurzen Refraktor beginnen. Allerdings muß man sich darüber im klaren sein, daß die Objektsuche mit jedem Gerät zunächst mühsam ist und Geduld erfordert. Deshalb ist es besser erstmal das vorhandene Gerät noch weiter auszureizen und mal bei anderen mitzugucken um herauszufinden, ob man wirklich an dieser Pfifferhändlerei weiter gefallen finden wird.
Hallo!
>ich habe das luxon jetzt schon fast ein halbes Jahr und bin nicht >zufrieden darum will ich mir ein Teleskop kaufen welches bedeutend >besser ist.
Interessant wäre warum Du nicht zufrieden bist. Was hast Du denn schon beobachtet und wie sind Deine Erwartungen an ein "besseres" Teleskop? Bedeutsam für einen gelungenen Beobachtungsabend ist nämlich nicht nur die Art und Qualität des Gerätes, sondern auch wer daneben steht, d.h. wie gut er sich am Himmel auskennt, welche Objekte er wählt und wie er seinen Beobachtungsplatz aussucht. Auch ein teureres Fernrohr findet die Himmelsobjekte nicht von ganz allein!
>Kaufen würde ich mir das Achromat.
>Mit dem luxon kann ich gucken wie ich will das ist zu schwach.
Das glaube ich nicht. Ich habe das Beobachten mit einem kleinen 40mm Spektiv auf einem Fotostativ begonnen und mit einiger Übung eine große Anzahl Objekte begeistert betrachtet. Natürlich sieht man mit größeren Geräten mehr Objekte und Details. Das Gefühl bei der Beobachtung ist prinzipiell aber das gleiche. Für mangelnde Zufriedenheit ist eher eine schlechte Verarbeitung und Konzeption des Gerätes (wackliges Stativ, schlechte Okulare, unzureichende Montierung etc. ), eine überzogene Erwartung oder zuwenig Übung und Geduld beim Aufsuchen der Objekte, als eine zu geringe Lichtleistung des Fernrohrs verantwortlich. Vielleicht läßt sich hier ja etwas ändern bevor ein neues Fernrohr angeschafft werden muß.
Gruß Florian
hui...langsam langsam...
ich bin da ein bisschen schwer von Begriff, wie ich gerade gemerkt habe...
Also ich habe mir diesen Link mal kurz zu gemüte geführt.
Erstaunlich ist, ich hätte mir fast so ein billigteil gekauft... da hab ich nochmal schwein gehabt das ich dieses Forum gefunden hab!
Nun habe ich trotz der vielen Infos noch eine brennende Frage...
Woher(!) bekomme ich nun ein Teleskop?
....versteht mich nicht Falsch..., aber in dem Bericht steht, bei einem Astronomie Händler(?) .... hab von sowas noch nie gehört, geschweige denn weiß ich wo einer ist bzw wo ich einen Finde!
hilfe!?!?!
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kaufen würde ich mir das Achromat. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo Kuddel,
..dann tu es doch[:D]!
Gruß Kurt
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fmeier</i>
<br />Hallo!
>Schnelle achromatische Refraktoren wie 102/500 sind keine >Einsteigerinstrumente. Als Einsteigerrefraktor ist z.B. 102/1000 >besser.
Warum? Ich finde, daß ein Kurzrefraktor ein gutes Einsteigergerät ist. ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Darum mann als Einsteiger einen all-round Instrument braucht. Als Einsteiger ist mann nicht specializiert und wollen alle typen Objekte beobachten.
Schnelle achromatische Refraktoren dagegen sind Specialinstrumente für wide field/deep sky. Einsteigerrefraktoren sind keine APOs sondern Fraunhoferdubletten mit Farbenfehler und Vergrosserung von max.15 x pr. cm durchmesser und darum für Mond- und Planetenbeobachtung nicht gut geeignet. Einen f/10 bis f/8 Refraktor, oder 114-150 mm Newton oder SCT dagegen, sind erstklassige Einsteigerinstrumente, all-round Instrumente.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Allerdings muß man sich darüber im klaren sein, daß die Objektsuche mit jedem Gerät zunächst mühsam ist ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
? Solche Probleme habe ich die letzte 40 Jahre nicht gehabt. Mit einem parallaktischem Montierung ist Objektsuche ja ganz problemlos.
Gruß john
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ganimed24</i>
....versteht mich nicht Falsch..., aber in dem Bericht steht, bei einem Astronomie Händler(?) .... hab von sowas noch nie gehört, geschweige denn weiß ich wo einer ist bzw wo ich einen Finde!
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Schau einfach mal hier in das Astro-Markt Haendler Forum. Oder auch in das Privatanzeigen Forum, vieleicht findest du da ja ein gutes Gebrauchtes.
Du kannst aber natuerlich auch mal bei der "Konkurrenz"[;)], http://www.astronomie.de , in den entsprechenden Markt-Foren nachschauen.
CS Jens
danke jbicker, werd ich mal machen
gruß, der ganimed
*kopfschüttel*
ne jbicker, das sind für mich alles böhmische dörfer...
Hab also nix gefunden *traurigkuck*
hat jemand noch einen Tipp für mich???
Welche Objekte interessieren dich besonders? Über welche Literatur zum Thema "Astronomie" verfügst du bereits? Wie hoch ist dein Budget fürs Fernrohr?
Interessant für Neueinsteiger sind auch folgende Seiten hier im Forum:
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=3049
und
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=3026
Viel Erfolg!
Frank
ich interessiere mich sehr für unser Sonnensystem, besonders Jupiter und Pluto habens mir angetan, aber ich habe auch für Kometen, Galaxien o.ä. interesse
Meine Lektüre bezieht sich momentan noch auf einige Fachbücher über Astronomie allgemein, und unser Sonnensystem.
Aber sobalt ich etwas Zeit habe werde ich meine "Astrobibliothek"
auf Vordermann bringen
Mein Budget ist leider (ich bin momentan nur Azubi) nicht sehr hoch,
Also "sicher" kann ich etwa 350€ locker machen, aber das soll nicht meine Grenze sein.
Reichen diese Infos für einen Ratschlag?[:)]
Hi Ganimed24,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Hab also nix gefunden *traurigkuck*
hat jemand noch einen Tipp für mich???
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
naja, ich versuche es nochmal [:)].
Also was genau suchst du? Ich meine, du wolltest doch nur ein paar Astrohaendler finden, da wirst du doch im Haendler Forum fuendig oder? Das sich dort doch alles Haendler, und in deren Anzeigen verweisen sie immer auf ihre Homepage...
Oder erschlaegt dich dann das Angebot an Teleskopen, und du weist nicht welches fuer dich das richtige ist?
cs Jens
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Also was genau suchst du? Ich meine, du wolltest doch nur ein paar Astrohaendler finden, da wirst du doch im Haendler Forum fuendig oder? Das sich dort doch alles Haendler, und in deren Anzeigen verweisen sie immer auf ihre Homepage...
Oder erschlaegt dich dann das Angebot an Teleskopen, und du weist nicht welches fuer dich das richtige ist?
cs Jens
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
moin Jens
Ja, also mich erschlägt tatsächlich das Angebot.
Wobei ich mir eigendlich inzwischen schon so halb ein Teleskop ausgeguckt hab. (Dob8-1000mm Brennweite/200mm Öffnung)
ICh finde irgendwie wenig "brauchbares" von und mit Newton?!?
Ich weiß aber nicht, ob das etwas zu groß für den Anfang ist.. (wie du oben lesen konntest, interessiere ich mich für unsere Planeten, und möchte natürlich dementsprechend "viele" Details sehen)
Weiterhin macht mir die Montierung sorgen... Da ich es 100%ig zwischen 2 oder 3 Standorten hin und herschleppen muss.
Einstein zitieren und Ganymed falsch schreiben.
Soll ich Dir ein M**** E_T_X empfehlen und Dich S. Schroll nennen?
Man(n) kann sich auch dusseliger anstellen als man ist.
Hallo,
nur für die, die es interessiert:
Ich hab auch soviel Ahnung von Astronomie wie eine Giraffe vom Limbotanzen, aber trotzdem fasziniert mich das Beobachten.
Ohne einen Jupiter je mit Wolkenbändern und Mondschatten gesehen zu haben, ohne je eine Cassini Teilung des Saturnrings (für mich wars dank Tchibo nur einer und der war ganz klein) auch nur erahnen zu können und ohne je zu wissen, dass der Mars überhaupt eine Polkappe hat, die man sehen kann, habe ich mich auch ausschliesslich für unser SoSy interessiert. Klar. Das ist nah dran, da sieht man was man so Details nennt.
Aber nix! Ich hab auf den Rat unserer Chatter gehört, die mir nach langen Diskussionen und Ratschlägen dann zum Dobson Teleskop als Einsteigerlösung geraten haben. Das kann aber von Typ zu Typ Mensch auch eine Fehlentscheidung sein, aber lest mal weiter:
Fakten über das Dobson Teleskop:
Es ist groß 
Es ist recht universell einsetzbar zur visuellen Beobachtung
Meins ist ein 8 Zoll Gerät (also 203mm Öffnung) mit 1200mm Brennweite
Nachteile des Dobson Teleskops:
- Für Astrophotographie ist es wegen der fehlenden Nachführung nicht geeignet (man muss mit der Hand in 2 Achsen weiterschubsen, um das Objekt im Fokus zu halten)
- Nachführung ist schwierig, so dass eine Beobachtung bei hohen Vergrößerungen irgendwann keinen Spass mehr macht, da ein Objekt nach wenigen Sekunden schon aus dem Fokus verschwunden ist.
- Das Gerät ist also nur bedingt planetentauglich im Gegensatz zu anderen Geräten
- es gibt kein Stativ und keine parallaktische Montierung (es ist eben ein Dobson mit Rockerbox)
Vorteile des Dobson Teleskops:
- Man hat ungeheuer viel Öffnung für ziemlich wenig Geld
- besonders geeignet für Deep Sky Beobachtungen wegen der großen Öffnung
- recht kostengünstig (ca. 500 Euro komplett mit 3 Okularen akzeptabler Qualität) akzeptabel=für fast alle, die nicht Guido heissen, annehmbar
- man lernt sich am Himmel zurechtzufinden, da das Aufsuchen nicht durch motorisierte Computer unterstützt wird
- wenn man bedenkt, dass man im eigenen SoSy mit dem Mond, der Sonne (natürlich nur mit speziellem Sonnenfilter), dem Mars, dem Saturn und dem Jupiter, vielleicht auch noch der Venus eigentlich schon alles erzählt ist, was beobachtet wird, dann, denke ich, sollte man bei den unzähligen Objekten im Deep Sky schon darüber nachdenken, ob man auf viele Objekte gern verzichten möchte, wenn man ein kleines Gerät kauft, das nicht so viel Lichtsammelvermögen aufweist, dafür aber toll für Planeten geeignet ist.
- leichter Transport durch einfache Demontage und Montage, wenn man mal von der Größe absieht, denn 1200mm Brennweite heisst auch über einen Meter zwanzig in der Länge beim Gerät
Meine ganz persönliche Schlussfolgerung daraus:
Als Einsteiger möchte man alles sehen und sich später als Fortgeschrittener für etwas entscheiden. Nur der, der visuell beobachtet hat, kommt später auf die Idee, das auch zu photografieren. Also sollte man sich ein möglichst universelles und preiswertes Gerät kaufen, denn man weiss doch noch gar nicht, ob man bei diesem Hobby überhaupt mit derselben Euphorie bleibt.
Also Leute, kauft Euch 8 Zoll Dobsons und beobachtet. Wenn Ihr dann wißt, was Ihr wollt, kauft ein entsprechendes und geeignetes Gerät dann.
Soviel von meiner Seite.
Gruss,
Marc 
PS: Danke an alle, die mich damals so ausführlich und nett beraten haben, obwohl es sicherlich auch nervig mit mir war. Ein Glück hat astrotreff.de diesen guten chat.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nafpie</i>
<br />Einstein zitieren und Ganymed falsch schreiben.
Soll ich Dir ein M**** E_T_X empfehlen und Dich S. Schroll nennen?
Man(n) kann sich auch dusseliger anstellen als man ist.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Misstrauen an falscher Stelle nafpie.
Habe diese Diskussion mit diesem Schroll oder wie der heißt durchaus mitbekommen als ich mich etwas im Forum umgesehen habe.
(Mich zu beschuldigen finde ich im übrigen ziemlich unsportlich und unfair, bin dir aber nicht böse,da euch dieser kerl offensichtlich viel ärger gemacht hat und du sicher deshalb so mistrauisch bist)
Ich kann dich beruhigen, da ich lediglich Hilfe beim Kauf eines Teleskopes suche.
Mein Einstein Zitat...
Ich hab mir eigendlich nichts dabei gedacht als ich es geschrieben habe, weil ich dieses Zitat auch in anderen Foren in meine Signatur schreibe.
Und was meinen Nick angeht...
Ganimed ist zufälliger Weise mit absicht so geschrieben (nebenbei bemerkt finde ich es lustig das es erst nach 4 Tagen jemanden auffällt)
Der Name kommt von einem jungen Elch den ich während einer Reise in Schweden in einem Wildgehege (ca. 200 Km nördlich von Malmö)beobachtete. Ich kaufte mir einen Stoffelch und nannte ihn ebenfalls Ganimed.
(mir ist übrigens bewusst das einer der Gallileischen Monde Ganymed heißt, nur das weiß mein Ganimed in Schweden wohl eher nicht)
Als ich mich für dieses Forum registrierte, hatte ich klein Ganni gerade neben mir sitzen, deshalb mein Nick mit "i" statt des "y" des Mondes.
Und die Zahl 24 ist einfach nur meine Lieblingszahl (mein Geb Tag ist am 24.11.)
Ich hoffe ich konnte dein Misstrauen beseitigen, Ich hoffe das ich nicht nochmal in etwas hineininterpretiert werde, womit ich nichts zu tun habe.
Aber um aufs Thema zurück zu kommen, hast du einige Ratschläge für mich?
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