Hat ein 3mm oder 4mm Okular Sinn?

  • Hallo zusammen,


    ich hatte mit meinem 8-Zöller f5 in letzter Zeit bereits mehrere Male den Wunsch nach einem Oku mit noch kürzerer Brennweite. Zur Zeit habe ich Radiane in der Abstufung 14mm, 8mm und 5mm. In den nächsten Tagen kommt mein 14er f5 vom Beschichten zurück. Mein neues Projekt, ein 22er f4.3 wird in kürze gestartet.


    Mein Wunsch wäre ein 4mm oder ein 3mm Radian bzw. ein 3,5mm Nagler Typ 6.


    Das 5mm Radian setze ich an meinem 8-Zöller im Prinzip nur zur Mond und Planetenbeobachtung ein. Helle Kugelsternhaufen gehen damit natürlich auch noch sehr gut. Für alles andere geht mit 8-Zoll dem Licht schlicht die Puste aus. Es wird einfach zu dunkel mit dem kleinen Spiegel.


    Nun frag ich mich, ob ein Okular mit 3mm bis 4mm an einem 14-Zöller oder gar 22-Zöller überhaupt Sinn macht? Habe da schlicht keine Erfahrung. Desweiteren stellt sich die Frage, ob ein Radian mit f4.3 noch zurecht kommt?




    Für Tips wäre ich echt dankbar,


    Harry

  • Hi Harry!
    Da ich ja nicht so der Oku-Experte bin, kann ich Dir nur die HP von ICS empfehlen. Dort schaust unter Zubehör/Okulare den Abschnitt "Maximale Vergrößerung/Auflösung" und die etwas weiter unten stehende "Tabelle Austrittspupille" an. Denke, es ist neben den nackerten Zahlen auch noch das persönliche Empfinden wichtig.


    Es grüßt der Stammtischbruder
    Gerhard

  • Hallo,


    ich glaube und habe auch mal gehört, dass bei f/4 kein Okular (auch kein Nagler) wirklich randscharf ist. Das macht aber nichts, weil ja Planeten beobachtet werden sollen, und die werden dann möglichst in die Gesichtsfeldmitte positioniert. Da es sich um ein Dobson handelt, sollten Okulare mit großem scheinbaren Gesichtsfeld (Nagler, Radian, Pentax SMC XW) gewählt werden. Das sind aber nicht unbedingt die besten Planetenokulare. Wenn Du Dich mit einem Gesichtsfeld von 40° anfreunden könntest (was aber am Dobson wirklich grenzwertig ist), empfehle ich das Takahashi Hi-LE 3,6mm. Das ist optisch den WA-Okularen überlegen.

  • Hallo Harry!


    Ich habe einen 12"er f/5 und hatte mal 3mm und 5mm Radian's. Aber nicht lange...


    500x (mit 3mm Oku) ist ein prima Justierokular, aber das muss dann nicht ein Radian sein[;)]


    Das 5mm (brachte dann 300x) war nicht schlecht. Der Einblickkomfort der Radians würde ich als vorbildlich einstufen, die Kontrastleistung allerdings nur als mässig (nicht wirklich besser als multivergütete Plössls)
    Und das 60°Sgf der Radians bringt auch noch keinen wirklichen "wow"-Effekt.


    Mein Tipp: Zooooooom! Ich habe ein SpeersWaler 8-5mm das finde ich sehr angenehm. Für noch mehr Vergrösserung schraub'ich dann die Distanzhülse in's Zoom, da komme ich dann auf etwa 7-3,5mm.


    Ein 3-6mm Nagler-Zoom hatte ich auch schon in meinem 12"er, aber um dieses Okular wirklich auszureizen bräuchte ich deutlich besseres Seeing. Bei Deinem 8"er ist das vielleicht besser, der hat ja n'drittel weniger Brennweite, also kommst Du weniger in die Regionen, wo das Seeing der Vergrösserungsorgie den Hahn abdreht. Aber das 3-6er NaglerZoom hat ein enttäuschendes scheinbares GF. Bei 5mm und bei 6mm fand'ich mein Antares-Zoom wesentlich angenehmer.



    Okularkauf ist extrem vom eigenen Eindruck abhängig. Die "harten Daten" können Dir höchstens einen Ansatzpunkt liefern welche Du von fornweg ausschliessen oder leicht favorisieren kannst. Alles weitere kann nur durch ausprobieren (im entsprechenden Teleskop) ermittelt werden.


    z.B: Nagler Typ6 (ich besitze das 9mm und das 13er) finde ich für Beobachtung am Tage (Sonne, Terra) egal ob am schnellen Newton mit Folie oder am f/15 FH mit Herschelkeil absolut Schrott! Da lob'ich mir denn die stinknormalen Plössls aus meiner "Anfangszeit".


    (Wobei ich Plössls unter 9mm absolut nicht empfehlen kann, weder am Tage noch in der Nacht. Das Einblickverhalten ist m.E. schrecklich)


    Unlängst hatte ich mal ein 3,5mm Hyperion in meinem 6"er (f/4,5). Das empfand'ich als ziemlich gut! (knapp 70°Sgf reichen schon für n'tollen "Wow-effekt"; Kontrast & Einblickverhalten recht gut und der Preis nicht soo teuer.) Ergo: wenn ich nicht mein SW-Zoom hätte, würde ich wahrscheinlich die Hyperion mal genauer unter die Lupe nehmen.

  • Hallo Harry,


    unter unseren hiesigen mitteleuropäischen Seein-Bedingungen wirst Du ein 3.5mm Oku sicher äußerst selten einsetzen können. Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich - sofern Geld auch eine Rolle spielt - vielleicht auch ein 3.5mm Hyperion in Erwägung ziehen. Bei f/5 funzen die Teile wirklich äußerst gut und haben mich (8 & 5mm) auch am Planeten sehr überzeugt. Auch bei f/4.3 sollten die Okus mehr als nur brauchbar sein. Vielleicht hilft Dir dieser Testbericht http://www.svenwienstein.de/HTML/baader_hyperion.html weiter.

  • Hallo Harry,
    an meinem 12" f/5 benutze ich das 5 mm Radian vor allem für Planeten, Kugelsternhaufen und für kompakte Planetarische Nebel. Gerade letztere erlauben/benötigen manchmal noch deutlich höhere Vergrößerungen für bestmögliches Erkennen von Details als Planeten, die Du ja immer mit direktem Sehen beobachten kannst, also dem höchstauflösenden Bereich deiner Netzhaut.


    Eins ist generell anzunehmen: Solche Okulare sind nur noch "Spezialisten", d.h. man benutzt sie seltener als "normale" Brennweiten.


    Daß deine Spiegel gut genug sind für hohe Vergrößerungen, setze ich mal voraus - beim 8er konnte ich mich ja schon selbst überzeugen.


    Letztes Jahr habe ich mal bei ICS an einem 8" f/4 Galaxy Dobson deren sämtliche verfügbaren Okulare unter 5 mm Brennweite mit erträglichem Einblickverhalten und Bildwinkel (also keine Orthos etc.) probiert, allerdings bei Tageslicht.
    Mein Fazit war:
    Das Nagler Zoom 3-6 mm wäre sehr vielseitig, aber das kleine Gesichtsfeld stört mich sehr.
    Die Radians 3 und 4 mm gefallen mir von der Handhabung und Leistung. Ich müßte aber beide kaufen, weil 3 mm manchmal schon zu hoch vergrößert und 4 mm zu wenig Unterschied zum 5er bringt.
    Das 2,5 mm Nagler hat schon zu kurze Brennweite für häufigen Einsatz. Ich sehe es als Spazialokular für große f/4 Dobsons zum Beobachten von kompakten planetarischen Nebeln.
    Das 3,5er Nagler wäre interessant, ich weiß aber nicht, ob die Schärfe in der Bildmitte wirklich besser wäre als mit der Kombination 9er Nagler und 2,5x Powermate. Müßte man mal testen.
    Ein Pentax Okular hatte ich auch getestet, das fällt aber aus dem Rahmen, weil nicht homofokal mit meinen anderen Okularen.


    Ich habe mir für sehr hohe Vergrößerungen die Televue Powermate 2,5x geleistet. Sie beeinträchtigt die Abbildungsleistung der Optik praktisch nicht, im Gegensatz zu billigen Barlows. Sie kommt sogar mit Okularen zurecht, die eine "eingebaute Barlow" haben.
    Am 12" f/5 Dobson setze ich die Powemate manchmal mit meinem alten 6,7 mm Meade-Plössl ein. Das funktioniert erstaunlich gut - bis auf den saumäßigen Einblick[xx(].
    Am 4" f/4,3 Finder-Newton benutze ich die Powermate gern mit 5er Radian. Das sieht verboten aus - ich glaube, der Inhalt des OAZ ist dann schwerer als das Teleskop selbst (knapp über 500g)! Aber es geht für Planeten erstaunlich gut mit dann ca. 210x Vergrößerung. Ios Schatten auf Jupiter habe ich so z.B. gesehen.


    Ich denke, Du solltest nichts überstürzen mit dem Okularkauf.
    Am 22" f/4,3 wird es auch mit Sicherheit etwas anders aussehen als am 14" f/5.
    Bei mir stehen auch noch 1-2 Okularkäufe an, aber ich werde mit Sicherheit warten, bis mein nächstes Teleskop im Einsatz ist.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Harry, ich erzähle mal aus der Sicht der großen Dobsons:


    für Jupiter und Saturn habe ich noch nie mehr als ein 5 mm Okular gewinnbringend in Hinsicht auf mehr Details einsetzten können. Das ist bei meinem 24 Zoll f/4,1 so und war auch bei dem 17,5" f/4,5 der Fall. Ok, bei 840-fach (24" mit 3 mm Radian) sieht Saturn auf dem ersten Blick beeindruckend aus, aber auch bei gutem Seeing sehe ich bei genauem Beobachten mit 525x (altes 4,8 mm Nagler) mehr oder mindestens genau so viel Details. Ich weiß aber, dass andere gerne höher rangehen - ist halt auch Geschmacksache.


    Wo ich höhere Vergrößerungen häufig einsetze, sind kompakte helle Planetaries (z.B. Eskimo, Blue Snowball, Cat's Eye, NGC 40) und kompakte H-II Regionen, SCC oder sonstige kompakte Details in Galaxien (z.B. NGC 604 in M33, Knoten in M82, Kugelhaufen in M31). Noch eine Anwendung sind sehr enge Doppelsterne, was ich aber selten mache, weil diese mich weniger interessieren.


    Diese Vergrößerungen mache ich mit meinen 7 mm und 4,8 mm Naglern + 1,8x TeleVue Barlow. Ich habe bisher keine Verschlechterung gegenüber z.B. 3 mm Radian oder 3-6 mm Nagler Zoom ausmachen können. Das sehen andere eventuell anders, diese beobachten aber meist mit deutlich kleinern Geräten, wo man noch nicht so sehr gegen das Seeing rennt und die Okularunterschiede vielleicht deutlicher hervortreten. Ein 3 mm Ortho bei meinem 24" f/4,1 oder deinem zukünftigen 22" f/4,3 ergibt 3 Bogenminuten Gesichtsfeld, am handnachgeführtem Dobson meiner Meinung nach nur was für Masochisten.


    Einige können sich vielleicht noch erinnern, wie wir vorletzten Winter bei gutem Seeing den Eskimo am 24-Zöller mit 4,8 mm Nagler +1,8x Barlow, also bei 940-fach drin hatten. Ausnahmlos alle hatten es durch das große Naglergesichtfeld nach kurzer Zeit raus, die Geschichte auch 70° hoch am Himmel auf der Leiter stehend nachzuführen. Da grinste uns Mr. Eskimo richtig feist entgegen[:p]


    Wie Sylvio schon schrieb, ist das alles natürlich individuell verschieden. Der Kumpel Frank R. benutzt das 3 mm Radian an seinem 20" f/5 Birkmaier Dobson fast als Standardokular. Er gehört aber auch zu den Extremsportlern unter uns, die in the Middle of Nowhere auf einmal Einsteins Kreuz auflösen, während die 15,5 mag Host Galaxie wie ein Fußball durchs Gesichtfeld fliegt.


    Ich selbst mag die Radians nicht so sehr, da bei den Vergrößerungen auch 60° scheinbares Gesichtsfeld schnell zum Tunnelblick werden können. Außerdem brauche ich den großen Augenabstand nicht, ich brauche GESICHTSFELD!. Das 3,5 mm Nagler hatte ich mal probiert: ein klasse Okular, so wie alle vom Typ 6, aber ich persönlich werde diese neue TeleVue Preispolitik nicht mitmachen, viiiiel zu teuer, für die seltenen Male von ich's brauchen kann.


    Vielleicht solltest du auch über eine gute Barlow nachdenken. Die 2x TeleVue ist genau so gut wie meine alte 1,8x. Ob das 3,5 mm Hyperion was wäre?


    Den Hinweis von Martin finde ich aber auch gut. Nichts überstürzen und erst mit dem 14-Zöller und deinem 5 mm Radian eine Weile beobachten, dann kannst du selbst besser beurteilen, ob und was noch fehlt.

  • Hallo Harry,


    ich beobachte mit 8,5" f/5 und 14,5" f/5.5. Kürzestes Okular ist ein 5er Radian, nach oben geht's mit 6,7er und 8,8er Meade UWA (Serie 4000). Mit dem 5er lässt sich die Leistung beider Teleskope bei gutem Seeing nicht ausreizen. Für mehr benutze ich eine PowerMate 2,5 und bin damit recht zufrieden. Das 5er mit der PM ist ausser in seltensten Ausnahmefällen (M42 im 14,5"er durchdriften lassen, da siehst du enorm viele Details!) zu kurz, aber das 8,8er und auch das 6,7er verwende ich gerne mit der PM.


    Ob sich die Anschaffung einer PM oder anderen guten Barlow lohnt, würde ich davon abhängig machen, wie dein Okularsortiment aussieht. Mit ein paar abgestuften Austrittspupillen zwischen 1 und 0,35mm ist man für jedes Seeing gewappnet. Weniger als 0,35mm halte ich persönlich für ungeeignet, weil dann schon das Innenleben des Auges ins Bild kommt (Flusen im Glaskörper).


    Gruß,
    Tom

  • Hi Harry,
    je kleiner die Öffnung ist, umso eher wirst Du auch 3,5mm Okus am schnellen Newton einsetzen können.
    Mit zunehmender Größe wird der Einsatz dann immer seltener möglich bzw. gewinnbringend.
    Ich habe ein 3,5mm LVW komme aber auch mit dem Speerszoom und den Distanzhülsen in die Brennweitenlage.


    Während ich am 8" f/4 die 3,5mm schon öfter nutzen kann/konnte, so ist nun im 12,5 f/5 die 3,5mm oft zu viel un daher nur gelgentlich mal verwendbar. Vor dem Hintergrund, das die nächste Optik noch größer wird, ist ein 3,5mm Oku m.E. kaum mehr, wie "nice-to-have-Oku".
    Daher und auch weil ich die akt. Televuepreispolitik unverschämt finde, würde ich in Richtung Hyperion oder gebrauchtes LVW gucken, wenn die Du die Brennweite besetzen willst.
    CS

  • Hallo Harry


    Ich habe auch einen 14" f/5 und ich benutze ein 4 mm Okular (Ortho) ziemlich oft, ist mein Planetenstandardokular neben einem alten (fünflinsigen) 6.4 mm Meade "Plössl". Bei Deepsky höre ich in der Regel bei 6 mm auf. Also für Planeten ja, da bringen 4 mm auf jeden Fall etwas, bei Deep Sky geht bei f/5 langsam die Luft aus mit 4mm.


    Die Frage ist aber nicht nur, ob es von der Detailerkennbarkeit etwas bringt, sondern auch, ob Du das noch so fein nachführen kannst. Ich habe eine Äquatorialplattform, mit der ich das Nachführproblem nicht mehr habe und die Vergrößerung auch wirklich nutzen kann.


    Grüße
    Reiner

  • Hallo,
    ich würde auch ausschliesslich ein ortho nehmen. Okulare mit mehr Linsen haben bei den Vergrösserungen keinen Sinnich . Habe bei 12 Zoll f/5 ein 4 mm (richtiges) ortho an Mars ausprobiert und war so begeistert, dass ich mir noch ein 2.8 mm Taka hi ortho 24.5 mm zugelegt habe. Hab das aber noch nicht richtig getestet, ausser kurz am Mond, wo das Bild superscharf war, aber deutlich dunkler war.


    Rudi


    Rudi

  • Hallo Harry,
    am 10"-Newton (f/5) verwende ich ein <b>LVW 3,5 mm.</b>


    Beim Mond sehr oft, weil mich da sogar ein bischen wabern nicht stört.
    Bei wirklich gutem Seeing ists ein Genuss!
    Saturn ist noch hell genug; Cass.-Teilung natürlich kein Problem, und bei Encke-Teilung und Florring ist es teils ein Sehen, teils ein Ahnen (oder Einbilden?).
    Mars und Jupiter analog.
    Gelegentlich (bzw. selten) -u.a. bei leichtem Dunst- halte ich sogar noch 2,5 mm für sinnvoll!


    Fazit: 250 € haben mir noch nicht leidgetan.


    es grüßt Lutz

  • Danke schon mal,


    na denn werd ich mal ein 3er + 4er Radian und 3,5er Nagler sowie 3,5er Hyperion live ausprobieren. Dabin ich mal gespannt was dabei rauskommt.


    Grüße,


    Harry

  • Hi Harry,


    da darf man ja auf einen Direktvergleich gespannt sein, ich hoffe Du berichtest uns von Deinen Ergebnissen [:)].

  • Hallo,


    mal einfach rein theoretisch vorgerechnet, was des kürzest sinnvolle Okular ist.


    Als Richtwert für die maximale Vergrößerung gilt das Doppelte des Durchmesseres in Millimetern: V_max=2*D/mm.


    Nun ergibt sich D aus dem Öffnungsverhältnis D=F/N und die Vergrößerung aus dem Brennweitenverhältnis von Hauptspiegel und Okular: V_max=F/f_min. WEnn man das beides oben einsetzt, ergibt sich: F/f_min=2*(F/N)/mm.


    Hier fällt interessanterweise die Brennweite des Hauptspiegels heraus; das kürzest sinnvolle Okular ist nur vom Öffnungsverhältnis abhängig: f_min=(N/2)mm.


    Ist das nicht eine schön einfache Formel? Bei einem F/6 ist ein 3 mm-Okular bei den extrem guten Bedingungen, welche die 2D-Vergrößerung erlauben, sinnvoll. Für ein F/8 liegt diese Grenze bei 4 mm.


    Und mit der gleichen Betrachtung folgt: Für Normalbedingungen mit V_max=D/mm gilt einfach f_min=N mm.


    Gruß, mike

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