Unterwegs zwischen Gemini und Cancer

  • Hallo zusammen,


    nun, das Wetter gabs zumindest etwas her, daß ich heute mal wieder meine Sternwarte in Betrieb nahm. Das passiert zwar öfter[;)] jedoch war dieses mal, auch inspiriert durch einige letzte gemeinsame Ausflüge mit der Astrogruppe ein mehr wechselndes Programm angesagt.


    Ich nenne dieses Programm 'Unterwegs zwischen Gemini und Cancer', wobei sich einiges auch weiter südlich abspielte.


    Bedingt durch den Regen am Tage und den nun vorherrschenden Plusgraden haben wir nun wieder mit den üblichen Taubeschlägen zu kämpfen. Hier zeigt ein Telrad doch schnell, was er (nicht) kann :(


    Als Einsatzgerät diente der in der Warte installierte 6" f/5 Skywatcher, ein Gerät, das hoffentlich bald abgelöst, oder zumindest durch einen hochwertigeren Spiegel ersetzt werden kann. Asti'Beulen' werden nun mit meiner zunehmenden Beobachtererfahrung immer sichtbarer.....und störender.


    Doch nun zum Programm, eigentlich alles leichte Kost:


    Beginnen wir mit


    NGC 2264, Christmas Tree, Weihnachtsbaumsternhaufen
    Dieses Objekt macht natürlich schon im 6"er eine sehr gute Figur. Der offene Sternhaufen mit 3m9 hebt sich selbst in dieser monderfüllten Nacht gut ab. Rührt man im Himmel herum, so wie ich das bei meinen ersten Suchversuchen tat, neigt man dazu, plötzlich überall Weihnachtsbäume zu sehen.


    NGC 2261, Hubbles veränderlicher Nebel
    Hier bin ich mir nicht sicher, ob ich ihn reproduzierbar sicher gesehen habe, dieses Objekt nehme ich mir die Tage nochmals vor.


    NGC 2392 Eskimonebel
    Auch hier, im 6"er nicht sicher gesehen, kurzzeitig ein erahnbarer diffuser Ball.


    M44, Krippe oder Bienenstock
    Seit mich mein Freund Saturn direkt mit der Nase, äh, den Ringen draufgestoßen hat, muss ich doch sagen, meine Meinung zu offenen Sternhaufen (uninteressante Lichtdubbe) hat schon zu wanken begonnen.


    (Kurzer Schwenk zum Stier)
    Nun musste es sein, M1 sollte nun endlich auch von mir 'geknackt' werden, wie oft hatte ich das erste aller M'sen vergeblich gesucht. Tatsächlich, so manches mal war einfach der Wurm drinne und es wollte einfach nicht gelingen. Dieses mal aber war er fällig, wenn auch nur als flauchiger Wattebauch erkennbar. Stolzerfüllt kann ich also auch dieses M als sicher gesehen abhaken.


    Zurück zum Programm...
    Zuletzt beim Krebs gewesen ging es nun weiter zum M67, schon wieder ein offene Sternenversammlung, weit dunkler als M44 aber ...noch schöner! Man gewinnt den Eindruck, als wenn sich die Sterne dieses OS gerade erst zuvor noch dicht beieinander befunden hätten.


    M48
    Good bye zum Krebs und am Kopf der Wasserschlange vorbei stößt man auf einen weiteren Vertreter der offenen Sternhaufen. M48 wartet dabei mit einer schönen bandartigen Formation quer durch den Haufen selbst auf. Nettes Paket, sag ich da.


    Apropos Band
    Peilt man von M48 zur Beteigeuze hinüber, stößt man auf etwa halber Strecke auf einen ebenfalls sehr schönen Sternhaufen,
    NGC 2301
    Seine Ketten- oder Bandartige Formation ist eigentlich gar nicht zu übersehen und es reizte mich doch sehr stark, diesen Sternhaufen einmal zu zeichnen, auch etwas, was ich früher nie tun wollte [;)]
    Bei der nächten Exkursion halte ich mir jedenfalls mal Klemmbrett, Papier und Stift bereit.


    Zwischendurch gab es dann noch die 'üblichen Verdächtigen' zu sehen, Orionnebel, Plejaden, Hyaden, M81/82, wobei es natürlich noch mehr Touristenobjekte gäbe, ich habe in meiner Sternwarte jedoch nur einen Himmelsausschnitt von NW bis S.


    Den Schluss des Abends, der von zunehmendem Tau und ersten Wolkenschleiern gekennzeichnet war bildete der Saturn.

  • Hallo Heinz,


    meist gebrauchte Vergrößerungen waren:


    25mm SP, 30x
    18mm ED, 42x
    9mm SW, 83x


    Man sieht, ich gehe mit den Vergrößerungen eigentlich recht moderat um, mehr Helligkeit ist mir eigentlich lieber als hohe Vergrößerung.
    Ich nehme aber Deinen Tip wahr und versuche es nächstens nochmals, auch mit höherer Vergrößerung.


    Bei der nächsten 'Exkursion' werde ich vor der Warte mal den 10" Dobson dazustellen und 'Notfalls' dort weiter probieren.

  • Hallo Toni,
    erstmal danke für den interessanten Bericht. Du hast ja richtig lange freien Himmel gehabt.


    Zum Eskimonebel: Den habe ich heute genau vor einem Jahr bei guter Sicht schon mit dem 4,5"er gesehen, V=100x, wenn auch nur als nebliges Wattebäuschchen. Ein UHC-Filter hilft zusätzlich, weil es den nahebei stehenden Stern dämpft. Es geht aber auch schon ohne. Ich erinnere mich, daß ich zuerst Schwierigkeiten hatte, den Nebel zu finden, weil er so klein ist (42" Durchmesser!). Er sah aus wie ein Stern. Also ruhig ordentlich vergrößern, dann sieht man, daß man keinen Stern, sondern eine neblige Fläche vor sich hat. Bei Mond hast Du aber vielleicht schon Probleme, denn der Eskimonebel hat nur eine Helligkeit von m9.2 (andere Quelle: m10), besonders wenn er nur ca. 40° vom Mond entfernt ist, wie gestern.


    Also versuche es einfach nochmal bei mondfreiem Himmel. Es klappt bestimmt.
    Klare Sicht, Michael.

  • Hallo Toni!


    Ein sehr schöner Bericht. Ist schon interessant, was man alles mit 6 Zoll sehen kann. Aber den Eskimo solltest du echt nochmal versuchen, der geht noch viel besser. Hast du einen Nebelfilter? Der hilft auch sehr gut. [:)]


    NGC 2261 ist schon nicht ganz einfach. Da hab ich bei diesigem Himmel auch mit 8 Zoll so meine Problemchen. Wie war denn eigentlich dein Himmel?


    Chris

  • Hallo Michael und Chris,


    klar, den Eskimo fang ich mir nochmal ein, muss ja gehen [;)]
    Gut, Nebelfilter habe ich (noch) keine, aber, kommt Zeit, kommt ITV...
    Die Sichtbedingungen schätze ich als eher mäßig ein, innerhalb des (Großer Wagen) Kastens waren keine weiteren Sterne zu sehen.


    Wenns Wetter hält gehts heute Abend weiter, man darf gespannt sein...

  • Hallo zusammen,


    heute nun soll es die Fortsetzung geben, die an offenen Fragen der letzten Beobachtung anknüpfen soll...


    Prolog:
    Heute Nachmittag widmete ich mich ganz der Neuorganisation meiner viel zu vielen Okulare, wo es nun wirklich mal an der Zeit wird, mich von einigen zu trennen (um Platz zu machen für neue ;) )
    Daneben habe ich den Newton mal neu justiert und eine neue Stromversorgung für die EQ5 angeschlossen.


    Es wird abend, noch schnell eine CD Mike Oldfield kopiert, damit sie in der Hütte im CD-Player verbleiben kann. Das Hüttendach ist schon seit Nachmittag offen, somit ist zumindest nicht mit 'Hüttenseeing' zu rechnen.


    Das erste Objekt des Abends soll nochmal der
    NGC 2392, Eskimonebel sein.
    Wie schrieb ich schon das letzte mal, manchesmal ist einfach der Wurm drin und so war es das letzte mal wohl auch. Denn in diesem Anlauf muss man sagen, Telradpeilung - Übersichtsokular - Treffer, einfach so. In der letzten Nacht aber hätte ich ihn schon gehabt, wenn ich ihn nicht dauernd übersehen hätte. Das ist wohl wie beim Sport, es kommt auf die Tagesform an. Euren Rat bez. Gas geben beim Vergrößern habe ich gleich beherzigt. Gut, der 6" f/5 hat natürlich seine Grenzen, umso mehr aber freue ich mich zur nächsten externen Exkursion das Nebelbällchen mit dem 10"er aufs Korn zu nehmen.
    Details waren nicht weiter auszumachen, wen wundert aber, bei annähernd Halbmond in 'bester Lage' könnte man sich schon den Ruf verschaffen, besonders Leidensfähig zu sein. Das Seeing bedingt vom recht warmen Tag spielte genauso seine Streiche wie eine doch eher dürftige Transparenz durch leichten Dunst, sodaß die vis. Grenzgröße doch nur gut bei 3m5 bis 4m lag.


    Egal, dabei sein ist alles, Sternennächte nutzen und trainieren ist gerade meine Devise.
    Und wenns für sonst nichts langt, meine neuen Freunde, die offenen Sternhaufen lassen sich sicher irgendwo blicken.


    Mein Programm für heute lautet daher
    'Kleiner Ausflug nach Taurus und Auriga'
    Auriga wartet für den kleinen gefräßigen 6" f/5 mit gleich 3 offenen Sternhaufen in Reihe auf:
    M38, ein etwas weitläufiger vertreuter Haufen, jedoch noch gut und üppig als Haufen sofort erkennbar. Interessanter fand ich jedoch den Nachbarn,
    M36, dichte Kernstruktur mit mehreren Ausläufern. Im Übersichtsokular könnte man diesen Sternhaufen mit dem Höhlentroll aus Herr der Ringe assoziieren ;)
    NGC 1931 konnte ich leider nicht entdecken, ich mache mir, wie beim letzten Bericht auch hier mal ein Sternchen und versuche es bei besseren Bedingungen natürlich nochmals.
    M37 war ebenfalls schnell gefunden, zeigte sich bei diesen Sichtbedingungen aber nicht von seiner besten Seite. Auch dieses Objekt ist also unbedingt wiederholungsbedürftig.
    NGC 2281 ist ja ein eigentümlicher Haufen. Eine bestimmte Formation, die ein Parallelogramm markiert zeigt an wie man die geometrische Fläche einer solchen Form ausrechnen könnte, einfach durch einen Stern mehr, der den Hinweis auf das zu bildene Dreieck liefert. Man könnte es also als Rätsel betrachten, oder auch nur die blühende Phantasie von mir, wenn ich den Himmel beobachte.
    Der Schluss des heutigen, kurzen Ausfluges sollte eigentlich noch der
    NGC 1647, wieder ein offener Sternhaufen, markieren, jedoch verschwand er gerade so in den Wipfeln der Bäume in dieser Richtung, scheint ein recht schüchterner Vertreter seiner Art zu sein.
    Der geneigte Leser mag schon bemerkt haben, daß ich im moment (auch) versuche, den Karkoschka durchzuackern und alles, was in einem Sternbild angegeben ist auch zu finden, gut an den Doppelsternen habe ich mich wahrlich noch nicht so sehr erwärmen können, mal von den üblichen Verdächtigen abgesehen.
    Ich denke, den Doppelsternen werde ich einmal eine eigene Nacht widmen.

  • Hallo Toni,
    erstmal Glückwunsch zur erfolgreichen Sichtung des Eskimonebels, trotz der geschilderten schlechten Verhältnisse. Bei mir war es gestern Abend um 22:00 Uhr MES[xx(]Z etwas besser. Ich konnte im Fuhrmann indirekt den m4.7 Stern yps Aurigae sichten, aber ebenso konnte ich auch die vom Mond erhellten Schleierwolken sehen und auch erfolgreich direkt halten [V]. Also lies ich es sein.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und wenns für sonst nichts langt, meine neuen Freunde, die offenen Sternhaufen lassen sich sicher irgendwo blicken.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die OHs sind wirklich auch bei schlechteren Verhältnissen, besonders in Mondnächten immer einen Versuch wert. Das habe ich jetzt in der leider noch anhaltenden Schlechtwetterperiode gelernt. Aber auch bei denen gibt es eine Grenze. Neulich hatte ich M41 in CMa aufs Korn genommen, auch mühsam gefunden, da er im 8x50-Sucher nicht zu sehen war, aber sein Anblick war matt und nicht wirklich erfreulich, da er im Horizontdunst schier ersoff.


    Später bei nur etwas besseren Verhältnissen war er dann sehr schön, aber da war er dann im Sucher auch zu sehen. Ich denke, man kann die Probe mit einem z.B. 10x50 Fernglas machen. Wenn darin die OHs in Aur M38, M36, M37 und der OH m35 in Gem als Wölkchen zu sehen sind, kann man einen Versuch wagen. Wenn nicht, Planeten und Mond gucken, falls der Entzugsfaktor hoch genug ist, sonst besser schlafen gehen [|)].


    Übrigens hat M38 so einen kleinen Nachbarn (NGC1907), den ich allerdings auch noch nicht versucht habe (bisher übersehen?). Nahe bei M35 in Gem am Fuß des linken Zwillings steht noch so ein kleines Wattebällchen (NGC2158). Diesen konnte ich bei etwas besseren Verhältnissen schon sichten. Mit hoher Vergrößerung von 150x bis 250x erkannte ich ein Dreieck aus einigen Sternen auf einem nebligen Hintergrund. Ob die Sterne zum Haufen gehören, wird in der Literatur bezweifelt. Möglicherweise handelt es sich um Vordergrundsterne. Bei wirklich gutem Himmel möchte ich mal versuchen, ob ich mit noch höherer Vergrößerung den Haufen doch zumindest anlösen kann.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">, gut an den Doppelsternen habe ich mich wahrlich noch nicht so sehr erwärmen können, mal von den üblichen Verdächtigen abgesehen.
    Ich denke, den Doppelsternen werde ich einmal eine eigene Nacht widmen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Muß nicht sein. Doppelsterne kann man gut als "Vorprogramm" benutzen (wie im Kino, wenn es noch nicht ganz dunkel ist), bis die Augen schön groß geworden sind [8)]. Die brauchen, außer, wenn sie ganz schwierig sind, keine völlige Dunkelheit. In den Alpen habe ich das mal mit dem Fernglas an den Doppelsternen in der Leier geübt. Der schwierigste war bet Lyr mit 46" Abstand und m3.7/m7.2, also nah (für V=10) und unterschiedlich hell.


    Ansonsten wünsche ich mir mehr solche schönen Berichte, nicht nur von Dir, sondern auch von den anderen, und nicht zuletzt von mir selbst [8D]


    Klare Sicht, Michael.


    P.S.: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">meiner viel zu vielen Okulare, wo es nun wirklich mal an der Zeit wird, mich von einigen zu trennen (um Platz zu machen für neue ;) )<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Daß Du mir nicht morgen bei Wolfi die besten Stücke wegschnappst[:D]!

  • Hi Armin,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nim mal 5mm und weniger. Hatte den im Reisedob schon mit dem 3,5er LVW ohne Filter gesehen. Ist der Himmel gescheit, wirds mehr wie ein struktorlosese Wattebällchen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich nehm da immer noch gern das 6'er TSSW von Dir, recht entspannender Anblick. Will sagen, mir sind ästhetische Bilder lieber als die absoluten Grenzgänger. Klar, bei besseren Spiegeln als im Skywatcher nun wäre diese Grenze sicher auch höher.
    Im Grunde könnte man diese kleine Beobachtungsreihe, die ich da gerade mache auch als Vorhut sehen für die nächsten Exkursionen mit dem Dobson, den ich zugegeben nur selten im Garten aufbaue.

  • Hallo Michael,


    ich habe mir mal folgendes aus deinem Beitrag extrahiert:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich denke, man kann die Probe mit einem z.B. 10x50 Fernglas machen. Wenn darin die OHs in Aur M38, M36, M37 und der OH m35 in Gem als Wölkchen zu sehen sind, kann man einen Versuch wagen.


    Übrigens hat M38 so einen kleinen Nachbarn (NGC1907) [...]
    Nahe bei M35 in Gem am Fuß des linken Zwillings steht noch so ein kleines Wattebällchen (NGC2158) [...]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Insgesamt ist es eine Gegend die voller ist, als ich dachte.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Doppelsterne kann man gut als "Vorprogramm" benutzen [...]Die brauchen, außer, wenn sie ganz schwierig sind, keine völlige Dunkelheit.


    Ansonsten wünsche ich mir mehr solche schönen Berichte, nicht nur von Dir, sondern auch von den anderen, und nicht zuletzt von mir selbst [8D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mhh, an diese Nase müsste ich mich auch fassen, ich schreibe eigentlich auch viel zu selten. Schade, denn in einigen Jahren wären es wertvolle Dokumente die beschreiben, was man gesehen und dabei gefühlt hat.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Daß Du mir nicht morgen bei Wolfi die besten Stücke wegschnappst[:D]!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Es stand tatsächlich im Raum, ob wir mit ein paar Leuten der Gruppe nicht mal nen kleinen Ausflug nach Bayern machen, jedoch ist das mit rd. 400 km schon ein Wort. Mal sehen, ich glaube nicht, daß es was wird, da ist Schicken&Porto günstiger. Außerdem seh ich den Wolfi am ITV ja sowieso.

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