Horia FoucaultXL

  • hi horia,


    spiele seit einiger zeit mit deinem neuen programm herum.
    super sache.


    eine der kleinigkeiten die mir aufgefallen sind:
    wenn man den auswertestreifen zu breit macht (rot in der grafik) so bekommt man leider zu einen zu kleinen zonenradius. das liegt wohl daran das die grauverläufe über alle horizontalen pixelzeilen im auswertestreifen gemittelt werden. macht man den streifen zu schmal dann rauchen die helligkeitskurven mehr.
    man müsste die helligkeitskurven aus den radialen richtungen (über einen gewissen winkelbereich, grün in der grafik) zusammenmitteln damit die sache genauer wird.




    hoffe das entwickelt sich noch weiter.
    l.g. robert

  • Hallo Robert,


    du hast selbstverständlich Recht.


    Da ich sowieso am Ändern des Programms bin, werde ich auch eine Option mit Auswertung über einen Kreissektor einbauen. Es wird aber dann so sein, dass näher zum Spiegel-Zentrum weniger punkte zu Mittelung zur Verfügung stehen als Außen.


    Ich versuche normalerweise den Spiegel auf dem Bildschirm mit ca. 200px zu bekommen (deswegen wird die nächste Version auch eine Zoom-Funktion haben) und nehme dazu eine Auswertungshalbbreite k von ca. 5px. Das ergibt dann die Mittelungsbreite b = 2k+1 = 11px. Das ergibt ein guter Kompromiss.


    An dem Programm wird weiter gearbeitet. Da ich vor ca. 2 Wochen eine Unmenge an Bilder aus der Mirror Round Robin Aktion gemacht habe, und mit deren Auswertung im Verzug bin, versuche ich gerade die Software so zu verändern, dass das Ganze etwas schneller geht. Derzeit baue ich eine „Zonen Liste“ und eine Export-Funktion in Richtung FigureXP ein.


    Viele Grüße
    Horia

  • Hallo Horia, hallo Robert,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da ich sowieso am Ändern des Programms bin, werde ich auch eine Option mit Auswertung über einen Kreissektor einbauen....
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">freut mich zu hören und vielen Dank für Deine Bemühungen. Die Sektor- Auswertung wäre z. B. auch für die Auswertung von Beugungs- und Lyot- Bildern mit dem Ziel Quantifizierung von Rauheit sehr nützlich.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich versuche normalerweise den Spiegel auf dem Bildschirm mit ca. 200px zu bekommen (deswegen wird die nächste Version auch eine Zoom-Funktion haben) und nehme dazu eine Auswertungshalbbreite k von ca. 5px. Das ergibt dann die Mittelungsbreite b = 2k+1 = 11px. Das ergibt ein guter Kompromiss.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mit meiner meiner Nikon D70 , Objektiv F= 60, 2,8 kommen ich z. B. bei einem 404 mm- f/4,7 Spiegel auf mehr als 500 px/ Spiegeldurchmesser.


    Da spielt es keine Rolle mehr ob man 5, 10, 20 oder gar 40 px „Halbbbreite“ einstellt. Als Radius kommt jedes mal 92,9 mm heraus. Man kann aber auch mit einer Webcam und passendem KB- Objektiv eine ähnlich gute Auflösung erreichen.


    Bie monochromatischen Foucault- Bildern wie im obigen Beispiel "sieht" das Programm nicht die volle jpeg- Dynamik. Bei voller Blau- Aussteuerung zeigt das Programm nur max 100 Skt. auf der Grauwert- Skala an.


    Das Foto ist wg. des Übertragungsweges über meine „Not- Homepage“ stark verkleinert dargestellt.


    Gruß Kurt

  • Hi Horia,


    ich haben ebenso gerade damit gespielt. Dabei bin ich über folgendes gestolpert wenn man den "Grauverlauf"-button klickt:


    MakeMediumBand: The currency seperator information specified in the NumberFormatInfo is ambigious for parsing.


    Bin selbst SW-Entwickler und natürlich gleich drauf gekommen, daß damit der "Decimal Seperator" aus den Sprach/Regions-Einstellungen gemeint ist. Der stand bei meinem System auf "." und nicht auf ",". Ein anderer könnte möglicherweise verzweifeln.


    Nur so als Hinweis gedacht. Je "Idiotensicherer" Software ist, desto besser. ;)


    Grüße,


    Harry

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />Hallo Horia, hallo Robert,
    Da spielt es keine Rolle mehr ob man 5, 10, 20 oder gar 40 px „Halbbbreite“ einstellt. Als Radius kommt jedes mal 92,9 mm
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    hi kurt, das stimt so aber nur für die "grösseren" zonen bei den kleineren zonen (sind zwar weniger wichtig) gibts deutliche radiusunterschiede zwischen 5 und 50 px. glücklicherweise beeinflussen die messungen der kleinen zonen die ausgewertete oberflächenform wenig.



    l.g. robert

  • Hallo Robert,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">hi kurt, das stimt so aber nur für die "grösseren" zonen bei den kleineren zonen (sind zwar weniger wichtig) gibts deutliche radiusunterschiede zwischen 5 und 50 px. glücklicherweise beeinflussen die messungen der kleinen zonen die ausgewertete oberflächenform wenig.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das sehe ich im wesentlichen genau so. Man muss aber nach meiner bisherigen Erfahrung gar nicht 50 px Halbbreite einstellen.
    Jedenfalls scheint man mit dem Programm in der derzeitigen Form bereits wesentlich reproduzierbarer auszuwerten zu können als mit der klassischen Schattengleichmachungsmethode möglich. Das soll aber unseren lieben Horia nicht davon abhalten die angekündigten Verbesserungen zu realisieren[:D][^].


    Gruß Kurt

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