Sonnenoberfläche Helligkeit anpassen

    Hallo Solaristen,

    hab da mal eine Frage bezüglich des Helligkeitsunterschiedes bei Sonnenaufnahmen.

    Ob ich H-Alpha mache, Weißlicht oder CAK, mich stört bei der Verarbeitung das der Helligkeitsunterschied zwischen

    der Oberfläche und dem Rand recht stark ausfällt. Wenn ich Strukturen am Rand (vor allem im UV) bearbeiten möchte ist mir das

    Zentrum der Sonnenoberfläche zu hell, so das hier der Kontrast in den Strukturen ein wenig verloren geht.

    Wie kann ich solche Helligkeitsunterschiede ausgleichen ohne das mir Bildinformationen verloren gehen?

    Hat jemand einen Tipp für mich? Möglichst nicht zu teuer.


    Danke euch und Gruß,

    Armin

    Hallo Hosrt-Dieter,


    vielen Dank, aber die Histogramm Kurve ist mir bestens bekannt.

    Fitswork kann das auch sehr gut.

    Deine Homepage hat was, jede Menge Fotos und Info`s. Klasse.

    Bist du Rentner? Ich frage weil da ja bestimmt sehr viel Zeit reingegangen ist.


    LG,

    Armin

    Hallo Armin,


    in der normalen Fotografie wird für solche Fälle die HDR (High Dynamic Range) Technik angewandt.

    Dabei werden mehrere Aufnahmen gemacht, die den ganzen Dynamikbereich umfassen.

    Diese werden dann in Photoshop oder einem speziellen Programm (z.B. Photomatix) zu einem HDR Bild verrechnet.

    Durch den höheren Zeitaufwand beim aufnehmen dürfte es bei Protuberanzen , durch die Bewegung dieser, nicht funktionieren.


    VG Cl.-D.

    Moin Armin,


    das müsste imho über multiplikation mit einer Maske gehen. Die Dichte müsste man berechnen können. ("Limb darkening").
    Einmal gröbst "zu Fuß" in Fitswork über Wertmultiplikation in mehreren Stufen:

    Ggf. kann das Histogramm danach noch ein wenig gestreckt werden.


    CS

    Harold

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