Berlebach Uni und Giro III. Ich sag ja, da kann nicht jeder drauf zugreifen. Und der Preis steht in keinem Verhältnis zur Optik
Und allein der VarioFinder (oder ein vernünftiges Fotostativ) kostet auch mehr als ein Einsteigerteleskop.
Zum Jahr der Astronomie hatten Astronomie.de, Baader/Celestron, Kosmos und Redshift ein Einsteiger-Paket mit Kurs geschnürt. Damals hatte ich den Kurs betreut und das Teleskop ausgewählt: Den AstroMaster 70AZ. Gab dann viel Dresche in Foren, weil eine parallaktische Montierung doch viel besser und lehrreicher ist. Stimmt – nur ist die aus der Serie auch komplizierter, teurer – und weniger stabil. Der 70AZ (wobei ich heute den Inspire 70 empfehlen würde, der ist stabiler und durchdachter) ist ausreichend stabil, gut genug nachführbar und für Mond, Planeten, Doppelsterne und offene Sternhaufen gut zu brauchen, wenn man nicht im Zenit beobachten will. Die beiden sind ganz brauchbar, um ins Hobby reinzuschnuppern. Aber dann ist man halt auch bald nah am gebrauchten Dobson.
Beste Grüße,
Alex