Jetzt ich noch mal, obwohl eigenlich schon alles gesagt ist:
wenn ich Seestar als "Einsteigerteleskop" sehe, wird es schwierig - als Einsteig in die Astrofotografie ok, aber wer macht sich hinterher noch die Mühe und schaut durch ein 6" oder 8"er (oder anderes "richtiges" Einsteigerteleskop) wenn der die bunten Bilder kennt?
Da will doch keiner mehr milchige Flecken suchen und Finden? Könnte das "Ende" der visuellen Amateurastronomie einleiten => wenn der Markt mal zugunsten der Smartscopes kippt, werden die visuellen Einsteigerteleskope rahr und teuer - meine Befürchtung. Das endet so wie die gute alte LP: wird von neuer Technik verdrängt, bis sich die Leute erinnern, dass das alte eigentlich das bessere war (glaube anlaoge Fotografie erlebt gerade auch wieder kleinen Boom)....
viele Grüße, Martin