10 Zoll F4.4 Spiegel für Dobson

  • Hallo Rene,

    da der ROC bei der ganzen Polierarbeit sich u.U. auch verändert

    bei meinem 8er waren es 9mm kürzer zum Schluss. Vielleicht kannst du zum Abschluss ein Foucault Foto

    einstellen. Die vielen Linien im DFT bedeuten die das die Oberfläche in diesen Bereich schwankt?

    Mfg,Kurt

  • Hallo Kurt, Hallo Frank,


    Vielleicht kannst du zum Abschluss ein Foucault Foto

    einstellen.

    Das werde ich sicherlich machen! Bin ja auch neugierig, wie es im Foucault aussehen wird. Im Moment wäre es zu aufwendig, jedes mal zwischen Bath-Interferometrie und Foucault-Test zu wechseln.


    ie vielen Linien im DFT bedeuten die das die Oberfläche in diesen Bereich schwankt?

    In DFT habe ich ja '16 diameters of current wavefront' angeklickt. Ich finde diese Ansicht ganz praktisch, ich könnte jedoch auch nur einen Durchmesser auswählen und dann das kleine Rad drehen und die Durchmesser dann betrachten. Im Prinzip ist die Abweichung schwankend. DFT macht das ja durch die Ansichten im 3D- bzw. Contour-Modus zusätzlich deutlich.


    den Spiegel n8cht bei jedem Strich etwas drehen ist schon etwas faul?

    Nun ja, der Film zeigt ja nicht die ganze Session. Parabolisieren wurde von mir mit dem sog. 'chordal stroke' durchgeführt. Eine Runde (Spiegel dreht sich um 360°) geschieht in einer Drehung mit 12 Schritten (im Prinzip nach dem Uhrziffernblatt) und innerhalb eines Drehschrittes wurde 10 mal hin und her bewegt. Das letztere sieht man im Film inkl. der Drehung zum nächsten Schritt. Den Rest der anderen 11 x 10 Bewegungen des Spiegels auf dem Tool sieht man dann nicht mehr im Film - wurde aber natürlich gemacht. D.h. der Spiegel wurde relativ gleichmäßig bearbeitet. Das angeknabberte Tool sorgt dafür, dass die Zonenbildung gering bleibt.


    Das meiste Licht sammelt ja der Rand, das Problem war von Anfang an zu sehen

    Das verstehe ich nicht, vielleicht kannst Du es mir erklären - wäre nett :)


    viele Grüße

    René

  • Hallo René


    Der Wall am Rand 100nm hoch und wieder runter belegt 15-20mm Zonenbreite,

    Scheint auch dem Gesamt Asti zu folgen , der Rand in 3D besonders hoch in der Achse des Gebirgskammes der durch die Mitte geht. Der Randfehler hat mehr Fläche wie ein 100mm Spiegel überhaupt hat.

    Aber für den einen ist das jetzt Asti plus Randfehler, für den anderen im grünem Bereich.


    Ich bin aber sowieso schon schwer beeindruckt das du sowas kleines kannst.


    Gruß Frank

  • bei 03 Uhr wird ConterClockWise um 90° gedreht, obwohl die Markierung im Interferogramm auf 09 Uhr steht. TIPP - da muss man einfach cool bleiben 8)

    Das übliche 90° Interferometer macht spiegelverkehrte Bilder. Ich spiegele erst einmal alle Bilder, damit sie richtig sind. Est dann drehe ich die 3 Uhr Bilder um 90° nach links. Hast du das gemacht? Nicht dass du die ganze Zeit falsche Orientierungen miteinander mittelst.


    Wie bereits erwähnt, ist dein x Coma Wert vergleichsweise hoch - inzwischen der größte Fehler mit -0,133. Spätestens wenn du anfängst, die Unsymmetrien gezielt zu polieren, würde ich die Coma aktivieren, um die wahre Kurve zu sehen. Wie sieht die Sache mit aktivierten Coma Termen aus?

  • Hallo Stathis,


    danke für Dein genaues Hinsehen :thumbup:


    Das übliche 90° Interferometer macht spiegelverkehrte Bilder. Ich spiegele erst einmal alle Bilder, damit sie richtig sind. Est dann drehe ich die 3 Uhr Bilder um 90° nach links. Hast du das gemacht?

    Oh weh! Nein!

    Nicht dass du die ganze Zeit falsche Orientierungen miteinander mittelst.

    Oh weh! Doch!



    Ich spiegle nicht, aber ich muss dann natürlich im Uhrzeigersinn drehen. Bei der Bearbeitung aus DFT heraus, habe ich dann immer im Geiste gespiegelt.


    Mit richtiger Drehung in DFT ergab die 2. Session somit:



    Mit aktiviertem x- und y-Coma:



    viele Grüße

    René

  • Hallo Rene,


    ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube so ne Coma, ist die Folge, wenn der Spiegel nicht wieder zentrisch auf dem Drehteller läuft. Es beginnt sich eine neue optische Mitte auszubilden.


    Ich bringe den Spiegel immer möglichst exakt mittig und dann lasse ich die Klampen aber immer soweit offen, dass der Spiegel insgesamt rund 5mm zwischen ihnen hin und her rutschen kann. (Normaler, dünner Teppich, keine

    klebrige Gummimatte) Zum einen wird er dadurch nicht gepresst, zum anderen kann der Drehteller sich gegenüber dem Spiegel leicht verdrehen und zum andern pendelt der Spiegel immer zufällig um den genauen Drehpunkt.


    Viele Grüße

    Gerhard

  • Ich spiegle nicht, aber ich muss dann natürlich im Uhrzeigersinn drehen. Bei der Bearbeitung aus DFT heraus, habe ich dann immer im Geiste gespiegelt.

    Wollte nur mal kurz anmerken, dass man in DFT einen Haken setzen kann, dass die IG's gespiegelt sind. Nicht dass sich doch irgendwo bei der Auswertung/Mittelung ein Fehler eingeschlichen hat. (Rotation in die entgegengesetze Richtung hebt die Spiegelung nicht auf)


    Beste Grüße und weiterhin gutes Gelingen!

  • Hallo zusammen,


    Wollte nur mal kurz anmerken, dass man in DFT einen Haken setzen kann, dass die IG's gespiegelt sind

    danke für Deinen Hinweis - ich habe die Möglichkeit dort ein Häkchen zu setzen, nicht wahrgenommen.


    ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube so ne Coma, ist die Folge, wenn der Spiegel nicht wieder zentrisch auf dem Drehteller läuft. Es beginnt sich eine neue optische Mitte auszubilde


    ... ich mir leider auch nicht! An der Zentrierung liegt es wohl eher nicht, eher an meiner Art das Tool zu bewegen in Kombi mit Drehgeschwindigkeit des Drehtellers.


    Egal, die Galaxie bring ich mit Fullsize-Tool gezielt eh nicht weg - also - RESET -


    Mirror on Top MOT - Center over Center COC - 1/3 Überhang und in Richtung Sphäre! Nach einer Stunde sah es so wieder aus!



    Mit MOT, Chordal Stroke (seitl. Überhang), in einer Spiegelstellung 10x hin und her - 12x rotiert bis zur 360° Drehung des Spiegels - das Ganze für 6 Runden auf dem Drehteller kam das wieder heraus.



    Auch hier finde ich nun, dass eine unsymmetrische Oberfläche erscheint. Ich werde nun mal ohne den Drehteller arbeiten!


    Ich werde berichten!


    viele Grüße

    René

  • Wie oben bereits gesagt, würde ich unbedingt Coma+ Asti für den gesamten Herstellungsprozess aktiviert lassen und beobachten, wie sie sich entwickeln. Am besten sieht man das, wenn man den sphärischen Koeffizienten wegklickt und sich nur die unsymmetrischen Fehler anschaut. So große Comawerte hatte ich noch nie bei Spiegeln unter 500 mm Durchmesser. Irgendwas ist da komisch. Hast du mal verschiedene Spiegeldrehungen gemessen? Dreht die Coma wirklich mit dem Spiegel mit, oder ist es ein Messfehler?


    Wenn die Coma+ Asti wirklich im Spiegel ist und in der Orientierung immer gleich bleibt, egal was du tust, würde ich vermuten, dass die Rückseite nicht gut genug symmetrisch geschliffen ist. Eine sattelförmige oder sonst wie unsymmetrische Rückseite drückt sich durch und kann auf der Vorderseite genau solche Unsymmetrien bewirken.

    das Planschleifen mit K180 und K320 ging flott - das Sphärometer bestätigt - PLAN ;)

    Wie hast du die Rückseite plangeschliffen? Wie groß war die Gegenscheibe? Ein Sphärometer mit kleiner Basis ist viel zu ungenau und meiner Meinung nach ungeeignet, um die Rotationssymmetrie der Rückseite zu testen. Genauer ist der Filtzstifttest auf Kontakt gegen gleichgroße oder größere Gegenscheibe.

  • Hallo Stathis,


    Wie oben bereits gesagt, würde ich unbedingt Coma+ Asti für den gesamten Herstellungsprozess aktiviert lassen und beobachten


    danke, hat sich irgendwie deaktiviert - da muss ich darauf achten! Mit Asti sieht´s genauso bescheiden aus, wie vorher.




    die Rückseite nicht gut genug symmetrisch geschliffen ist

    Das werde ich nun überprüfen!


    viele Grüße

    René

  • Hallo Renè

    Wenn ich das so sehe und lese möchte ich mal eine Vermutung äußern.

    Kann es sein das dein Poliermittel etwas zu stark angesetzt ist.

    Du schleifst auch recht exakt, wenn ich das so lese.

    Zitat


    in einer Spiegelstellung 10x hin und her - 12x rotiert bis zur 360° Drehung des Spiegels - das Ganze für 6 Runden

    Vielleicht wird diese Form des Spiegels dann durch deinen Druck mit den Händen erzeugt.

    Ich gehe mal davon aus das diese rechts und links auf dem Spiegel liegen.

    Dann wird bei letzten 10x hin und her vielleicht so eine Form reingeschliffen.

    Ich schleife auch mit einem Drehteller, und ich zähle auch manchmal meine Runden, aber ich

    drehe den Spiegel nicht so exakt und variiere die Striche etwas.

    Mein Poliermittel ist relativ dünn angesetzt, da habe ich das Gefühl das ich die Politur so gleichmäßiger steuern kann,

    weil die einzelnen Striche nicht so eine intensive Wirkung haben.

    Wie gesagt ist nur so eine Vermutung für dein Problem.

    Hoffe du findest die Ursache bald.

    Gutes Gelingen.

    Gruß

    Andreas

  • Hallo Rene


    du lässt dich da von der bestmöglichen Kurve die das Programm ausgibt irretieren,

    dreh den ROC Regler mal so das der Rand möglichst flach wird, dann iwrst du sehen das es an der Kante runter geht, da hilft Stathis sein Daumen,

    aber dann siehst du auch einen monsterhohen Berg in der Mitte.

    eventuell kommt der fallende Rand durch wärmeeintrag, Handschuhe verwenden?


    Gruß Frank

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Tipps!


    Die Rückseite habe ich noch einmal genau betrachtet. Meiner Meinung nach ist der gut plan. Selbst wenn der Spiegel nicht hinreichend plan wäre/ist, würde ich im jetzigen Stadium des Parabolisierens an der Rückseite nichts mehr machen wollen. Der Spiegel wurde mit dem jetzigen Tool plangeschliffen - beide sind in etwa gleich groß - das Tool etwas größer.


    Hoffe du findest die Ursache bald.


    Es ist wirklich spannend, denn die Ursache für das asymmetrische Ergebnis ist wohl sehr komplex und ich fürchte, so richtig werde ich es nicht herausfinden. Aber das macht es ja so spannend, jeder Spiegel hat seine eigenen Herausforderungen. Spiegel von der Stange is´ halt nich` ;)


    Ich bin aber sowieso schon schwer beeindruckt das du sowas kleines kannst.


    :D vielleicht liegt´s einfach daran :D


    Kann es sein das dein Poliermittel etwas zu stark angesetzt ist.


    Das Poliermittel habe ich verdünnt - es stimmt, zum Ende hin, wenn der Inhalt der Flasche geringer wird, verdickt sich das Poliermittel natürlich!


    da hilft Stathis sein Daumen,

    aber dann siehst du auch einen monsterhohen Berg in der Mitte.


    Mein Vorhaben - diesen Spiegel mit Fullsize-Tool in einem Zug herzustellen - ging kurzerhand über Bord. Genau dieser Idee folgend, alles was mit Minitools geht, muss nun funktionieren!

    In mehreren Runden habe ich mit Mini- bzw. Sub-Tools mit Durchmessern von 50mm, 60mm und 80mm immer wieder den Rand und v.a. den Hügel der knapp daneben liegenden Mitte abgetragen. Damit hatte ich die ganze Geschichte etwas symmetrischer poliert.



    Die beiden letzten Sessions habe ich MOT - nach Texereau klassisch - parabolisiert.


    Das Ergebnis:



    Dieses Jahr werde ich nun nichts mehr machen!


    Ich wünsche Allen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!


    viele Grüße

    René

  • Hallo zusammen,


    die letzten drei Tage mit fünf weiteren Runden mit v.a. 50mm bzw. 60mm Tool und Fullsize-Tool brachten stets kleine Fortschritte.

    Den größten Anteil des zeitlichen Aufwands hatte natürlich das Messen. 8o

    Die Messungen erfolgten in den Spiegelpositionen im Teststand von 0, 90, 180 und 270 Grad.

    Weshalb der Spiegel sich so asymmetrisch verhält bleibt wohl ein Mysterium - meine Vermutung - es liegt an der extremen Form des Tools. Ich hätte die Ecken etwas weniger ausfransen sollen. Aber deshalb hätte ich jetzt kein neues Tool gemacht. Das Projekt einen Spiegel mit einem Tool zu erstellen ist somit noch - OFFEN :D


    Das ist der IST-Stand:



    Sicherheitshalber habe ich nun ROC noch einmal überprüft - es ergibt sich ein ROC=2217mm, somit F4.36 8)


    Die Foucault-Reihe ergibt:








    Nachdem es ja - dem eigenen Ehrgeiz folgend - nie ein echtes Ende geben kann... :/


    ... ich erkläre den Spiegel für fertig :)


    Wie geht es weiter:


    • Spiegelzelle aus Alu - @Cleo Vorschlag studieren
    • Groundboard aus Alu
    • Stangen aus Alu
    • Hut, Spiegelkasten, Rockerbox und Höhenräder aus Birke Multiplex


    ... das werde ich aber in einen eigenen Beitrag packen!


    viele Grüße

    René

  • Hallo René,


    gratuliere, auch zur Fähigkeit, zum richtigen Zeitpunkt aufzuhören und nix zu verschlimmbessern ;)


    Du kannst den Spiegel auf einfache Weise noch ein bisschen besser machen, indem Du die Koma wieder abziehst. Jetzt ist das wieder erlaubt!


    Herzliche Grüße, Holger

  • Hallo Rene,


    sehr schöner Spiegel, hast du bei Foucault auch eine Auswertung gemacht? Mich würde interessieren was da raus kommt.

    Ich kann es auch selbst machen. Welche Abstände hast du bei den Foucault-Fotos?


    Mfg,Kurt

  • Hallo Kurt,


    sehr schöner Spiegel, hast du bei Foucault auch eine Auswertung gemacht?

    das finde ich auch - danke :thumbup:


    Nachdem ich ja ein bekennender Foucault-"Unwissender" bin, mache ich nur die Bilder. Die Auswertung - "Klinge von oben, Schatten von hinten, Korrektur in die Mitte" - habe ich noch nie so richtig verstanden :D Die Schrittweitenmessung wäre auch eher nix für mich und somit habe ich diese eben nicht ermittelt. Dafür habe ich ja das Bath-Interferometer ;) Was ich an den Foucault-Bildern gerne sehe und mich interessiert, ist v.a. die Beschaffenheit der Oberfläche und die der Kante. Die Bilder habe ich ja auch nur aufgrund Deines Bilderwunsches gemacht :*


    viele Grüße

    René

  • Hallo Rene


    wenn du bloß auch so gut polieren könntest wie du auswertest,

    ich meine abgesehen vom erstem und vom letztem Focaultbild sieht man den Rübenacker genau wie im Interferogramm, ok Rübenacker ist ein paar Potenzen zu hart ausgedrückt,

    aber deine Fotos sind Super

    viel Spaß damit.


    Gruß Frank

  • Servus Frank,


    welcher Rübenacker? Strehl 0,91 ist doch völlig ausreichend. Einen besseren Wert wird man beim Beobachten nicht bemerken, sage ich mal so.


    renerabl : Es ist vollbracht das Heldenwerk... ein weiterer Spiegel aus deiner Werkstatt. Ich vermute, dass dir der Spiegel einfach viel zu klein war und du deshalb gar nicht wusstest, wie du so eine Minischerbe in der Hand halten sollst :D


    Bin auf das fertige Ultraleichtbaufahradteleskop gespannt.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo Frank,


    viel Spaß damit.


    vielen Dank, ich denke den werde ich sicherlich haben :)


    Focaultbild sieht man den Rübenacker genau wie im Interferogramm


    Dessen bin ich mir durchaus bewusst :!: Dass ich hier solche Bilder zeige - als alpha ++ fehlt es mir ja sicher nicht am Selbstbewusstsein ^^ - soll eigentlich jede Leser*in motivieren, eigene Ergebnisse (und das nicht nur bei der Herstellung von Spiegeln) auch dann oder gerade dann zu präsentieren, wenn diese eben nicht perfekt sind. Zuviel Perfektion kann leider auch ein Grund sein, dass man entweder nie fertig wird oder deshalb erst gar nicht anfängt.


    Grundsätzlich freue ich mich über jede Rückmeldung. Ich bin der Meinung - konstruktive Kritik muss sein - wie sollten wir uns sonst weiter entwickeln können?

    In diesem Fall jedoch, frage ich mich schon ???

    • ich habe den Spiegel als fertig erklärt
    • es fehlt mir hier ganz klar an Konstruktivität - wie soll das Ergebnis nun verbessert werden?  ( ist jedoch an sich hinfällig, da vorheriger Punkt höher priorisiert ist)


    viele Grüße

    René

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