Kaufentscheidung "sinvolles Okular"

  • Hallo liebe Gemeinde,

    Ich quäle mich gerade mit der Entscheidung zum Kauf eines Okulars.

    Folgende Situation:

    6" Dobson, 150/750, also f/5, 1,25" OAZ, keine Fotografie!

    Das Gerät ist gekauft als Erfahrungssammler, heißt, ich möchte nicht teuer Geld ausgeben, aber lernen, was sinnvoll ist und was nicht. Als Beispiel habe ich mir für ca. 20 Euro einen UHC-Filter gekauft. Erfahrung: Auch günstige Produkte zeigen einen deutlichen Effekt, Kauf nicht bereut!

    In Zukunft wird ein mindestens 10" Newton anvisiert, dann gebe ich auch gerne mehr Geld für Zubehör aus, werde aber auch schon eher ein Grundverständnis für sinnvolle Investition haben. Als Filter wird dann auch eher ein OIII gekauft!

    Im Moment also noch der 6Zöller!

    Was heißt eigentlich "sinnvolle Vergrößerung" (bei mir 300-fach)? Macht die wirklich Sinn oder ist das übertriebene Verkaufswerbung?

    Meine Okulare sind 10 und 25mm Plössl, und ein Omegon 5mm, alle 52° Sichtfeld. Mit diesen Okularen habe ich 30-, 75- und 150-fache

    Vergrößerung. Meine Absicht ist noch eine ausreichende, aber nicht überteuerte Barlowlinse X2 zu kaufen. Damit sollten Planeten angepeilt werden.

    Macht DS mit Barlow auch noch Sinn oder ist der Lichtverlust zu hoch?

    Gleiche Frage auch zu WideFieldOkular: Macht ein 82° Okular dunkler als ein 52°?

    Da ein 6" Dobson ja kein Riese ist und ich hauptsächlich DS spechteln will, welches 82° Okular macht am meisten Sinn? Ein solches wird nämlich auf jeden Fall noch gekauft, wahrscheinlich von ES.

    Wie schon beschrieben will ich Erfahrung sammeln für ein "richtiges" Teleskop. Ich brauche also kein "Ethos" das teurer ist als mein ganzes Geraffel zusammen.

    Ach ja, und noch ne Frage nebenher:

    Was ist ein Ulugh Beg Dobson?

    Ich bin schon ganz gespannt auf eure Antworten.....

    Gruß und CS

    Roland

    Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen; und wenn ihn das Urphänomen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden;

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo Roland,


    Im Prinzip sind Okulare relativ preisstabil … kann man sowohl gebraucht kaufen als auch verkaufen.


    Es ist ein wundervoller Anblick, wenn ein gutes Okular mit großem Gesichtsfeld benutzt wird… vielleicht hast Du die Möglichkeit irgendwo mal mitzubeobachten und ein paar Erfahrungen zu sammeln.


    Die ES Okulare sind prima und sind zu empfehlen - mit denen kann man lange an vielen Teleskopen Freude haben.


    Wenn Du einen 6er mit der einfachen Rockbox hast… ich hatte mal einen von Omegon für meinen Junior, der Minidobs war bei mehr als 100 x schon ziemlich stark am vibrieren, und Planeten haben damit nicht wirklich Spass gemacht - was aber mit einem 10er und gescheiter Rockerbox ganz anders ist. Eine Barlow würde ich - wenn überhaupt- erst später kaufen.


    Beste Grüße,

    Rainer

  • Hallo Rainer,

    Danke für die schnelle Antwort. Ja ich habe diese einseitig aufhängende Rockerbox, finde die aber nicht sonderlich wackelig oder nervös. Aber eine Barlow kommt auf jeden Fall auch schon bald, die sind ja jetzt wirklich nicht teuer im Verhälnis zu einem Okular..... ;)

    Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen; und wenn ihn das Urphänomen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden;

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Servus Roland,

    Was heißt eigentlich "sinnvolle Vergrößerung" (bei mir 300-fach)? Macht die wirklich Sinn oder ist das übertriebene Verkaufswerbung?

    Sinnvoll ist die Vergrößerung, die du auch häufig und auch bei schlechterem Seeing noch brauchbar benutzen kannst, gängig wird da so 170-200x genannt

    Gleiche Frage auch zu WideFieldOkular: Macht ein 82° Okular dunkler als ein 52°?

    Weshalb sollte die Abbildung bei einem 82° Okular dunkler sein? Die Bildhelligkeit wird durch die Austrittspupille bestimmt und jedes Okular mit gleicher Brennweite liefert die gleich große AP

    Macht DS mit Barlow auch noch Sinn oder ist der Lichtverlust zu hoch?

    Einen Lichtverlust durch die zusätzlichen Linsen im Strahlengang wirst du kaum feststellen können. Das Abbild wird entsprechend der sich ergebenden Vergrößerung bzw. der entstehenden AP dunkler und wird gleich hell/dunkel sein, wie wenn du diese Vergrößerung allein mit einer passenden Okularbrennweite erzielst.


    Einziger Vorteil bei der Barlow, du kannst mit weniger Okularen auskommen, wenn die vorhandenen eine passende Staffelung der Brennweiten haben und bei den Okularen Typ Plössl und ähnlich mit knappen Augenabstand vergrößert die Barlow diesen etwas.

    Da ein 6" Dobson ja kein Riese ist und ich hauptsächlich DS spechteln will, welches 82° Okular macht am meisten Sinn?

    Wenn es dir um das max. mögliche Sichtfeld geht, dann kauf dir ein gutes 32mm Plössl, das zeigt dir das größtmögliche Feld am Himmel. Ein 24mm mit 82° zeigt dir ein gleich großes Feld, das Abbild ist aber dunkler, da du mit 24mm mehr Vergrößerung erreichst.


    Gruß Stefan

  • Hi,


    Re: "sinvoll": effektiv, 300x am f/5 ist wohl meistens zuviel bei unseren Umweltbedingungen. Ich würde so bei maximal 225x bleiben. Das Problem bei f/5 ist, daβ man bei f/5 für hohe Vergröβerungen meist extrem kurze Okularbrennweiten braucht: 750/225 = 3mm und daβ man solche Okulare nur selten und zu hohen Preisen findet.


    Desweiteren ist es wichtig zu wissen , daβ Okulare so ab 9mm und kürzer in fast allen Fällen schon "eingebaute" Barlows haben und Du hast dann sozusagen 2 "hintereinandergeschaltetete" Barlows, was nicht so günstig ist ("Linsenturm"). Deshalb wollte ich noch diese Okularserie mit 60° bis 70° in die Waagschale werfen: https://www.teleskop-express.d…70--Weitwinkelokular.html. Die haben KEINE eingebaute Barlow, sind günstig und haben schon ein sehr schönes Gesichtsfeld. Wenn Du Dein vorhandenes 10 mm und das von mir vorgeschlagene 8 mm jeweils mit einer 2x Barlow benutzt, kommst Du dann auf 5 mm (beste Austrittspupille von 1 mm) und 4 mm (von mir vorgeschlagene Maximalvergröβerung).


    Das 25 mm ist eigentlich am Anfang als Übersichtsokular sehr gut verwendbar; da Du einen 1.25 Zoll Okularauszug hast, bringt das maximal erreichbare Gesichtsfeld (Plössl 32 mm) da wirklich nicht sooviel. Sonst brauchst Du einen 2 Zoll Okularauszug.


    Wenn Du selber nachrechnen willst, kannst Du hier nachschauen (3 Seiten): https://cueillirlalumierestell…free.com/deutsch/okulare/ Am Ende der 3. Seite ist auch ein Link zu einer (englischen) Seite wo Du die erreichbaren Gesichtsfelder plastisch "übeinanderlegen" kannst.

  • Danke Stefan,

    zu meiner Frage "sinnvolle Vergrößerung" habe ich einen Fehler gemacht. Ich meinte die Angabe "maximal sinnvolle Vergrößerung". Stimmt diese oder ist sie übertrieben?

    Zur Frage "Macht ein 82° Okular dunkler als ein 52°?" schreibst du einerseits


    Weshalb sollte die Abbildung bei einem 82° Okular dunkler sein?

    andernseits aber

    Ein 24mm mit 82° zeigt dir ein gleich großes Feld, das Abbild ist aber dunkler

    Ich denke aber dass ich deine Antworten für mich richtig verstanden habe. Ich möchte ja eine höhere Vergrößerung bei gleichzeitig größerem Sichtfeld! Und derPreis dafür ist eine Abdunkelung des Bildes, was ich mir auch irgendwie dachte, sonst hätte ich nicht gefragt.

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    Johann Wolfgang von Goethe

  • Danke AR_Nr2,

    das geht in die richtige Richtung. Die Tatsache, dass in Okularen bereits Barlows verbaut sind war mir unbekannt. Werde ich mal mit einbeziehen in meine Überlegungen... ;)

    Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen; und wenn ihn das Urphänomen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden;

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo Roland,

    Ich möchte ja eine höhere Vergrößerung bei gleichzeitig größerem Sichtfeld! Und derPreis dafür ist eine Abdunkelung des Bildes, was ich mir auch irgendwie dachte, sonst hätte ich nicht gefragt.

    ..die Austrittspupille (AP) bestimmt die Bildhelligkeit u. ist erstmal unabhängig von der Vergrößerung.


    Hier, mal was lesenswertes zu dem Thema.

  • Das 25 mm ist eigentlich am Anfang als Übersichtsokular sehr gut verwendbar; da Du einen 1.25 Zoll Okularauszug hast, bringt das maximal erreichbare Gesichtsfeld (Plössl 32 mm) da wirklich nicht sooviel.

    Darf ich widersprechen? Mit dem 25mm Plössl erreicht man ein Sichtfeld von 1,6°, das 32er Plössl würde dagegen ein Feld von 2,1° zeigen, man überblickt damit also die 1,8-fache Fläche am Himmel und das ist eine ganze Menge mehr.

    ...die Austrittspupille (AP) bestimmt die Bildhelligkeit u. ist erstmal unabhängig von der Vergrößerung.

    Bei gegebener Teleskopbrennweite ist die AP halt abhängig von der Vergrößerung, die mit dem genutzten Okular erreicht wird.

  • Hallo Roland,

    Die sinnvollste Brennweite/Okular ist das häufigste verwendete , und zwar bei deepsky und f/5 etwas zwischen 12mm und 14mm. Mindestens 65- eher 70 Grad scheinbares Sehfeld.

    Oder mehr.


    Ästhetischstes Bild bei schon guter Vergrößerung für nahezu alle Objektklassen im deepsky Bereich.


    Grüße

    Norman

  • Hallo Roland,

    denke das meiste ist schon gesagt, viele okulare braucht es meiner Meinung nach nicht, mit reichen 3-4 stück am 8" und die gleichen auch am 14" - meinen größe sinnvoller Vergrößerung, die ich regelmäßig nutze ist 1 -1.25* Öffnung, mehr bringt meist nur "verwasches" Bild, ganz selten, dass das Seeing mal mehr hergibt.

    Was toll ist, ist das größere Gesichtfeld der 82° Okulare: zum einen viel angenehmerer Einblick - beim kurzbrennweitigen Plössel bin ich mit dem Auge fast am Okular und muss den richtigen Punkt finden (bei Kindern oft ein Problem weil sie etwas schräg reinblicken und nur eine Spiegelung sehen und nicht das scharfe Bild) mit den weitwinkligeren Okulare ist der Einblick viel unkritischer, da kann ich mit dem Auge auch mal über einen größeren Bereich "schweifen"....

    Und ja, Barlowlinse benutze ich visuell nie, meinen 3 "Nirvana Okulare" (16, 7 und 4mm) haben immer gereicht und zur besseren Übersicht noch eins mit 39mm (aber als 2") ..

    Gruß, Martin

  • Hallo Roland,

    Die sinnvollste Brennweite/Okular ist das häufigste verwendete , und zwar bei deepsky und f/5 etwas zwischen 12mm und 14mm. Mindestens 65- eher 70 Grad scheinbares Sehfeld.


    Mit dem vorhandenen 25 mm und der 2x Barlow erreicht Roland auch die 12,5 mm. Das Problem bei dem konkreten f/5 mit der kurzen 750 mm Brennweite sind die erreichbaren Vergröβerungen. Die Unterschiede zwischen 10 mm und 12.5 mm siehst Du kaum. Ich würde da - AP hin oder her - zur höheren Vergröβerung greifen.


    Darf ich widersprechen? Mit dem 25mm Plössl erreicht man ein Sichtfeld von 1,6°, das 32er Plössl würde dagegen ein Feld von 2,1° zeigen, man überblickt damit also die 1,8-fache Fläche am Himmel und das ist eine ganze Menge mehr.


    Ja vielleicht, aber auch hier ist das Problem das kleine Delta bei den Vergröβerungen zwischen dem 32 und dem 25 mm. Da kann man auch gleich ein Fernglas für das Groβfeld nehmen, was fast jeder zuhause hat.

  • Darf ich abschließen?

    Also erstmal Danke an Alle!!! Ihr macht euch wirklich Mühe mit den indivuellen Problemen der Fragesteller :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Jetzt aber zum Thema: Ich sehe und verstehe, dass es wohl immer verschiedene Ansichten geben wird, was wohl den verschiedenen Erfahrungen geschuldet ist.

    Mein Glück ist, dass ich meinen Dobson als Experimentierkasten sehe und nutze. Insofern nehme ich eure Antworten als Leitfaden und werde mich folgendermaßen entscheiden:

    1. Eine Barlowlinse wird angeschafft weil sie auch bei eventuell enttäuschender Wirkung oder Leistung sehr kostengünstig ist, also auf jeden Fall eine Erfahrung wird.

    2. 2!!! neue Okulare werden angeschafft! Erstens ein Günstigeres um die Vergrößerung zu erhöhen, allerdings nicht bis zur angegebenen "maximal sinnvollen Vergrößerung" 300-fach, sondern bis höchstens ca. 250-fach, also bei meinem Dobson 3mm (oder 3,2mm). Und zweitens ein Weitwinkelokular 82° in etwa 10 oder 12mm, weil das 10er Plössl 52° das von mir am meisten genutzte Okular ist, ich aber gerne mal den Skywalk-effekt mit besserer Optik erleben möchte. Dafür werde ich dann auch schon mehr investieren und denke dabei an das ExploreSientific. Vielleicht wundert ihr euch darüber warum ich ich am liebsten mit dem 10er beobachte, aber meine Augen sind wirklich noch sehr gut und ich ja habe noch das 25er Plössl, das bei lichtschwachen Objekten hell genug ist.

    So, das wäre geschafft! Wahrscheinlich gibt es jetzt wieder andere Meinungen oder Unverständnis für meine Entscheidung, aber ich glaube , dass mit den bereits vorhandenen und den neuen Okularen ein gutes Spektrum abdeckt wird, um mit meinen "Experimentierkasten" Breitbanderfahrungen zu machen. Und darum geht es mir ja in erster Linie damit ich bei meinem späteren, "richtigen" Teleskop mit gutem (= teurem) Equipment die Fehlkäufe möglichst vermeide!

    Es gilt wie immer: Dranbleiben ist die Hauptsache!!! ;)

    Gruß und CS

    Roland

    Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen; und wenn ihn das Urphänomen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden;

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo AstRoland,


    also... Die Baader Morpheus sollen sehr gut sein. FOV jedoch ein klein bißchen weniger als 82 Grad.


    Gruß,


    Samuel

  • Hallo Roland,

    das hört sich sehr sinnvoll an. Mein meistgenutztes Okular am 150/750 war das 9mm Nagler. Am 12"-Dobson das 12mm ES 92°. In dem Brennweitenbereich liegst Du richtig. < 5 mm Brennweite nimmst Du bei 6" Öffnung auch noch regelmäßig, bei 12" hatte ich das 3.5er seeingbedingt fast nie drin.

    Zur Empfehlung von Samuel: Der extrem große Augenabstand der Morpheus ist nützlich, wenn Du mit Brille beobachten musst. Ansonsten treibt das nur Aufwand und Kosten in die Höhe. Nicht von ungefähr ist da bei 76° Schluss.


    Herzliche Grüße, Holger

  • Danke für deine Bestätigung! Während ich mich grade hier Formeln für das Gesichtsfeld (scheinbares und wahres) - cueillirlalumierestellaires Webseite! (jimdofree.com)

    durchquäle, kommt mir meine Entscheidung auch immer mehr richtig vor. Besonders mit "kleiner 5mm" hatte ich zuerst meine Bedenken. Brille muß ich zum Glück nicht beachten, die Guckerchen sind noch tadellos...... :grinning_face:

    Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen; und wenn ihn das Urphänomen in Erstaunen setzt, so sei er zufrieden;

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo nochmal Roland,


    ich sehe Dich auch auf einem guten Weg mit Deinen Entscxheidungen.


    Eine gute Barlow hilft Dir vor allen Dingen mit den beiden Plössl Okularen weiter, weil sie halt für die Okulare den Strahlengang "länger" und den stumpfen Kegel spitzer macht und damit kommen diese einfachen Designs besser klar.


    Kompliziertere WW-Okulare haben solche Elemente schon integriert und da braucht es auch ein wenig Glück, wenn das richtig gut harmonieren soll.


    Für Dich kann der Vergleich Plössl + Barlow mit den anzuschaffenden WW-Okularen sehr nützlich und hilfreich sein und natürlich schadet es rein gar nichts, sich auch mal Barlow + WW-Okular anzusehen und von der Vielfalt der Möglichkeiten zu profitieren.

    Ich habe so letztlich meine Brennweitenstaffel gefunden.

    An meinen 150/750er (also sehr vergleichbar) sind die meistgenutzen Okulare

    - 20 mm Lunt/APM UWA mit 100°

    - 14 mm 82°

    - 9 mm 82°

    - 4 mm 82°


    Ein vorhandenes 28er UWA mit 82° bleibt meistens ungenutzt.

    14 bis 8 mm kann ich zoomen, ich drehe aber so gut wie immer vom Anschlag 14 bis auf kurz vor Anschlag 8, also etwa 9 mm.

    Ohne diese Möglichkeit und wenn es nicht zwei Okulare sein dürfen, trifft man sich irgendwo in der Mitte.


    Für Mond und Planeten benutze ich einen Binoansatz, gehe aber so gut wie nie über 200fach.


    Gruß

    Günther

    Jeder macht sich die Probleme die er haben möchte,

    sei es um sie zu lösen oder um sie zu pflegen.

    Einmal editiert, zuletzt von Cateye () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

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