Deep Sky und Planeten mit Skymax 127 + ZWO ASI 178 auf NEQ-3

  • Hallo zusammen,


    ich habe mir vor 7 jahren schonmal Equipment gekauft, es dann aber leider recht schnell in die Ecke geworfen.

    Mein Vorhaben war damals, ziemlich direkt in die Astrofotografie einzusteigen, habe aber einfach nicht das richtige Equipment dafür gekauft (wohl vorher zu wenig beschäftigt mit dem ganzen).


    Damals habe ich es mit einer NEQ-3 Pro SynScan GoTo Montierung und einem Skywatcher N 150/750 Explorer BD OTA probiert. Darauf wollte ich meine Canon EOS 1300D montieren.

    Ich bin dabei auf wirklich zahlreiche Probleme gestoßen, mit denen ich nicht gerechnet habe, weshalb ich dann frustriert aufgegeben habe. Das größte Problem war aber natürlich, dass die Montierung mit dem Teleskop alleine schon ziemlich am Limit war und die Kamera einfach zu viel wurde. Ein weiteres "Problem" ist für mich tatsächlich das Gewicht und die "Klobigkeit" des ganzen Equipments gewesen. Das ließ sich ehrlich gesagt nicht mehr einfach genug transportieren.


    Daher würde ich gerne keine größere Montierung, sondern ein kleineres und leichteres Teleskop kaufen und eine richtige Astrokamera dazu (die DSLR habe ich eh nicht mehr).

    Am besten wäre es, wenn das ganze dann sowohl für Planeten, als auch für Deep Sky funktionieren würde. Ich bräuchte gewichtstechnisch am besten auch noch etwas Luft, um vielleicht später mal ein Guide Scope und einen Fokus-Motor hinzuzufügen.


    Rausgesucht habe ich mir dazu das Skymax 127 und eine ZWO ASI 178 in Farbe.


    Laut astroshop ist beides sowohl für Planeten, als auch für Deep Sky geeignet. Dass ein Maksutov nicht unbedingt das gelbe vom Ei für Deep Sky ist, habe ich bei meinen kürzlichen Recherchen herausgefunden. Ich verstehe aber nicht so ganz wieso. Ist das aufgrund eines zu kleinen Sehfeldes so oder sammelt es zu wenig Licht, wodurch die Belichtungszeit größer werden muss? In meiner Unwissenheit würde ich jetzt sagen, dass mich eine größere Belichtungszeit nicht sehr stört (möchte eh dann recht bald auch mit Autoguiding rum experimentieren) und dass das Sehfeld mit einem Reducer doch vergrößerbar sein müsste, oder?


    Würde das ganze funktionieren oder geht Deep Sky mit so einem Teleskop gar nicht? Dass ich irgendwo komromisse eingehen werde, wenn ich ein "das kann alles"-Gerät haben will, ist mir bewusst :)

    Ich möchte nur vermeiden etwas zu kaufen, was am Ende gar nicht funktioniert.


    Vielen Dank schonmal :thumbup:

  • Hallo Edgar,

    die Montierung hast du also behalten? Ich habe auf solch einer Montierung einen kleinen Apo-Refraktor 65mm/420mm, einen Flatfield-Refraktor, der eine modifizierte Canon APSC sehr gut bedient. Damit habe ich für viele Jahre Motive am Himmel.

    Vergiß bitte Planeten und Deep Sky mit einer einzigen Optik zu machen, richtig gut geht nur eines.

    Welche Umweltbedingungen hast du? Stadt oder finsteres Land? Balkon oder Wiese?

    Wenn du anfängst, ist es klug, mit recht kurzen Brennweiten zu starten.

    Eine Kamera mit kleinem Chip würde ich anschaffen, aber zuerst als Guiding-Kamera mit einem 50mm-Sucher.

    Als Aufnahmekamera würde ich eine gebrauchte modifizierte Canon-Kamera vorschlagen.

    Aber das ist noch lange nicht alles, was man so vorschlagen könnte.

    Und laß dir Zeit, bevor du was kaufst.

    Werde dir erst einmal klar über Ziele und Aufwendungen.

    Grüße

    Dietrich

  • Hi,


    danke für die schnelle Antwort und die Vorschläge :)


    Ja, die Montierung habe ich behalten, die möchte ich auch unbedingt weiter verwenden. Etwas schwereres wird mir dann erstens zu "unhandlich" im Transport und zweitens auch dann zusammen mit Kamera und Teleskop deutlich zu teuer.


    Zu meinen Umweltbedinungen: ich lebe auf dem Land in einem ziemlich kleinen Kuh-Dorf. Allerdings mit vielen Hügeln und noch mehr großen Bäumen weshalb ich auf meinem Grundstück eigentlich nur strack nach oben den Himmel sehen kann. Daher auch der Wunsch nach etwas portablem, ich werde für jede Beobachtung auf ein Feld in der Gegend fahren müssen. Laut https://da-oben.de/lichtverschmutzung/ ist das hier alles Bortle Klasse 4.


    Wie gesagt: dass ich mit einem Teleskop nicht beides wirklich gut kann, ist mir bewusst. Mein Ziel ist es aber dennoch erstmal beides mit einem Teleskop zu machen (aus Preisgründen). Vorgestellt habe ich mir ein Teleskop was erstmal zumindest eins von beidem gut kann und das andere zumindest so halberlei, damit ich mir vielleicht irgendwann später mal ein weiteres Teleskop kaufe, was dann entsprechend für die andere Sache gut geeignet ist. Daher kam ich auf das Skymax 127, es ist kompakt, nicht sehr schwer und müsste für Planeten ja eigentlich gut geeignet sein (?). Ich habe aber schon Deep Sky Bilder gesehen, die mit einem Maksutov aufgenommen wurden. Dazu habe ich beispielsweise dieses Video hier gesehen:

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    Die Bildqualität, die da gezeigt wird, würde mir fürs erste reichen.


    Ich bin da aber natürlich offen für vorschläge. Auch immer gerne her mit Vorschlägen, die das preislich günstiger gestalten :)


    Wenn es beispielsweise sinnvoller ist, zuerst etwas mit Schwerpunkt auf Deep Sky anzuschaffen, weil ich da preislich günstiger was gutes hinbekommen würde, habe ich auch kein Problem damit erstmal darauf den Schwerpunkt zu legen, solange man damit dann auch "so lala" Planeten beobachten kann. Mir wäre es schon wichtig, dass man beim Jupiter die Streifen und den roten Punkt erkennen kann.


    Nach einer DSLR habe ich eigentlich bewusst nicht mehr geschaut, weil ich damals mit der EOS 1300D nicht nur im bezug auf Ihr Gewicht schlechte Erfahrung gemacht habe. Zum einen war der Sensor nicht in der Lage mir ein brauchbares Live-Bild zu liefern (auch bei hohen Iso-Werten nicht, es ist aber ehrlich gesagt auch so ziemlich die günstigste DSLR gewesen, die man kaufen konnte) und zum anderen war ich nicht in der Lage sie vom Laptop aus zu steuern (sollte eigentlich mit der Canon Software möglich sein, hat bei mir aber einfach nicht funktioniert). Um solchen Bauchschmerzen aus dem Weg zu gehen und auch um Gewicht zu sparen, hatte ich vor eher direkt eine Astrokamera zu kaufen. Darüber hinaus ist das für mich dann auch wieder preislich ein Thema. Eine neue modifizierte DSLR ist preislich (zumindest bei astroshop) da angesiedelt, wo sogar gekühlte CMOS Kameras anfangen. Und auch gebrauchte DSLR's sind eher selten günstiger als eine neue ASI 178. Ist die ASI178 denn wirklich so viel schlechter?


    Was das Guidescope angeht: ich habe hier noch ein digitales Nachtsicht-Nachsatzgerät rumfliegen, was ich dafür gerne als erstes mal ausprobieren würde. Das ding sieht in den Himmel gerichtet mehr Sterne als ich mit dem bloßen Auge. Ich habe in einem anderen Forum schon gelesen, dass einige Leute wohl tatsächlich nichts anderes als Webcams für das Guide Scope nutzen, da bin ich eigentlich guter Dinge, dass das klappen müsste... und wenn nicht, würde es wohl ein ASI 120 mit einem kleinen 50mm Scope werden. Da möchte ich aber vorher ausprobieren, ob ich mir das Geld nicht sparen kann.


    Was das Budget angeht, habe ich mir für Teleskop und Kamera zusammen so um die 800 Euro vorgestellt.


    Nochmals vielen Dank und Viele Grüße

  • Also, für 800€ würde ich erst einmal auf teleskopische Astrofotografie verzichten und eine Kamera kaufen und mit einem ganz normalen Standard-Objektiv erste Erfahrungen in der Astrofotografie sammeln. Sonst verkaufst du wieder alles Zeug und hast wieder Geld verloren.

    Schon mit einem 50mm-Objektiv kann man schöne Bilder aufnehmen und daran die Bildverarbeitung erlernen.

    Montierung, DSLR und 50mm-Objektiv. So kann es losgehen.

    Grüße

    Dietrich

  • Hallo


    da klingen irgendwie merkwürdige Ansprüche durch, es klingt nicht gut für diese Montierung mehrere Teleskope zu planen.

    sicher geht mit dem Mak was an Planeten, für Jupiter lohnt das zur Zeit auch, geht auch gerade noch ohne ADC, Saturn nicht.

    für Deepsky dann mit 0,5 Reducer?

    Deepsky Teleskop liefe eigentlich auf Apo mit Reducer raus, 400-500mm Brennweite 70-100mm Öffnung

    da sind dann beide Teleskope und Kamera sehr viel teurer als die Montierung, die ist ja Abzuglich Handbox 200€, Mototrplatine 100€ und 2 Motoren je 50€ eigentlich nichts mehr Wert.


    Ein anderer Ansatz wäre eine Montierung mit Harmonicdrive, da kann man tatsache auf 7kgMonti 13kg Teleskop ohne Gegengewicht drauf packen, mit dem ZWO carbonstativ 2kg trägt es bei mir fotografisch sogar den 150/900 Newton im schwerem Hartpapiertubus mit ca. 8,5 kg+Kamera und Filterrad


    das eben wenigere, siehe oben geht sicher günstig gleich, aber du weit ja wo Ende war,

    Wenn man den synscantrödel an eine EQ5 bringen würde??? die ist schwerer, Stativ schwerer, und eben auch Gegengewicht schnell über 5kg

    ich meine auch der Aufbauaufwand ist bei so einer klassischen EQ nicht ohne.


    Gruß Frank

  • Stathis

    Hat den Titel des Themas von „Hallo, ich möchte dieses Hobby wieder aufnehmen“ zu „Deep Sky und Planeten mit Skymax 127 + ZWO ASI 178 auf NEQ-3“ geändert.
  • Hi,


    vielen Dank für die Tipps und Hinweise.


    Ja, meine Ansprüche mögen durchaus ein wenig merkwürdig sein. Mein Anspruch ist es nicht unbedingt, das aller beste Ergebnis zu erzielen sondern im Grunde am Ende ein Teleskop zu haben, was ich relativ einfach transportiert bekomme und am Ende komplett mit dem Laptop steuern kann. Aufbauend auf meiner schon vorhandenen Montierung mit dem genannten Budget.


    Ich bin da tatsächlich eher an der Technik interessiert. Daher ist es für mich ehrlich gesagt auch keine wirkliche Option mit einer DSLR und einem Objektiv in den Himmel zu knipsen. Das mag sicherlich für das reine Bildergebnis die beste wahl sein, ist aber nicht, was ich machen möchte.


    Natürlich möchte ich mit dem Teleskop am Ende aber dennoch zu irgend einem Fotografischen Ergebnis kommen... idealerweise zu dem besten, was unter den genannten Voraussetzungen erzielbar ist.


    Soweit ich das raushöre, ist mit meinem Budget aber nichts auch nur halbwegs brauchbares machbar. Daher werde ich das ganze vermutlich einfach erstmal sein lassen. Falls ich irgendwann mal bereit bin mehr für den Spaß auszugeben, werde ich mich nochmal melden.


    Vielen Dank für eure Zeit und viele Grüße

  • Hallo,


    Also mit dem Skymax 127 und der ASI 178 hast du bereits zwei gute Geräte für die Planetenfotografie. Maksutovs werden auch gern mal Planetenkiller genannt und deine Kamera ist ein guter Allrounder.

    Ich würde mich also erstmal auf Planeten konzentrieren.


    Gruß,

    Peter

  • Hallo,


    ich glaube Peter geht davon aus dass Du den Mak und die ASI Kamera schon hast. So wie ich Dich aber verstanden habe hast Du nur noch die Montierung aktuell übrig und überlegst, welches Teleskop und welche Kamera Du jetzt neu für EUR 800 dazu kaufen möchtest.


    Mein Tip: Verkaufe auch die Montierung, die war Dir zusammen mit dem übrigen Equipment schon vor 7 Jahren zu sperrig, warum sollte es jetzt anders sein? Auch hat die techn. Entwicklung im Bereich der Montierungen nicht Halt gemacht und es gibt jetzt Besseres.


    Schaue Dir stattdessen doch auch mal automatische/Smart Teleskope an, in den letzten 7 Jahren ist hier extrem viel passiert. Und ein solches Gerät könnte Dir vermutlich ohne grosse Frustration direkt Foto-Ergebnisse liefern (eher nur Deepsky und keine Planeten, Mond/Sonne sollten aber gehen). Ich denke aktuell an ZWO Seestar und Dwarf 2. Bei Beiden ist eine Kamera schon eingebaut. Ersteres ist deutlich leistungsstärker, aber auch teurer und momentan schwieriger lieferbar. Aber Beide wären in Deinem Budget. Nachteil, vor allem wenn Du technikinteressiert bist: Du kannst wenig bis nichts selbst daran modifizieren.


    Für Planeten ist der Mak 127 sicherlich keine schlechte Wahl, Du kannst den Dir ja noch zusätzlich bei Gelegenheit zulegen und Du Dich dann vorerst auf visuelle Planetenbeobachtung beschränken, vielleicht auf einer leichten/tragbaren alt/az Montierung zum Beispiel (als Ersatz für die NEQ-3). Eine Kamera ist da dann auch schnell man angebaut, dafür brauchst Du keine parallaktische Montierung. Noch zu Deiner Frage nach dem Mak & DS: Dieser hat eine hohe Brennweite (1,5m) und demenstrechend ein kleines Gesichtsfeld, er erlaubt damit höhere Vergrössungen, somit ideal für Planeten, aber eher schlecht für DS.


    VG, Thomas

  • Hi,


    planetarische Nebel, z.b. M57 würden gut passen mit der Brennweite und der kleinen CMOS, am besten dann kurzbelichtet so hast du auch keine Probleme mit der Nachführgenauigkeit. Da würde noch einiges mehr gehen bei M57 als in dem Video gezeigt, vorallem mit der größeren Öffnung. Natürlich muss man sich da auch erst einmal rein arbeiten. Mit der Brennweite und der kleinen CMOS hast du aber auch ein winziges Bildfeld, da kann es unter Umständen auch mit Goto schwierig werden die Objekte ins Bild zu bekommen.


    Viele Grüße

    Mira

  • Guten Abend,


    Ja, ist korrekt: ich habe die Montierung noch und möchte die auch erstmal mit einem neuen Teleskop und neuer Kamera verwenden. Die zu verkaufen und eine neue zu kaufen ist ja später noch immer eine Option. Wenn mir dieses Hobby wirklich Spaß macht, werde ich das später mit ziemlicher Sicherheit auch tun. Da werde ich dann auch nicht knauserig sein. Aber bevor ich das nicht mit Sicherheit weiß, möchte ich erstmal möglichst keine tausenden Euros ausgeben.


    Die Smart Teleskope sind tatsächlich sehr interessant durch ihre Mobilität. Dass man da allerdings so gut wie nichts mehr modifizieren kann, spricht da leider tatsächlich irgendwie auch dagegen. Ich werd mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen, ich tendiere aber dann doch zu einem selber zusammengestellten Setup. Aber dennoch vielen Dank für den Hinweis, von solchen Geräten wusste ich noch garnichts :)


    Ich habe mal in der zwischenzeit bei https://astronomy.tools/calculators/field_of_view/ geschaut, wie so das Sichtfeld aussieht mit dem Teleskop und der Kamera. Das ist natürlich schon ein recht kleines Sichtfeld dann, aber es gibt ja immerhin Objekte, die man noch komplett ins Sichtfeld bekommt. Und für andere Dinge kann ich auch erstmal gut damit leben, dass es nur ein Ausschnitt werden wird. Wie gesagt: Schwerpunkt werde ich dann erstmal auf Planeten legen.


    Wenn mit dem Setup sogar mehr gehen würde als in dem verlinkten Video, wäre ich fürs erste schon mehr als zufrieden :)


    Eine Unklarheit habe ich jetzt allerdings noch: was für Kleinkram würde da noch fehlen? Brauche ich noch einen Adapter um die Kamera an dieses Teleskop zu klemmen oder passt das alles quasi plug and play und ist auch fokussierbar? Das Teleskop hat wohl einen 1,25" Okularauszug, die Kamera ist aber für 2", beide haben aber wohl T2 Gewinde, müsste gehen? Und wenn ich einen Reducer benutzen möchte, muss ich dann noch etwas zusätzliches haben, ausser dem Reducer oder schraubt man das einfach dazwischen? Macht für Planeten auch eine Barlow Linse Sinn?

  • Hallo


    Für T2 könnte man noch eine Ringschwalbenklemmung dazwischen bauen, um die Kameradrehung auszurichten, und weil es bequemer ist.

    Ich hoffe du hast noch Okulare, das goto wird nicht treffen bei so kleinem Chip. Ob da Platesolving Sinn hat kann ich dir nicht sagen , hab ich mit so kleinem Chip noch nicht probiert, das wird eine Weile suchen.

    Für Planeten schon gern F/20 - F/30, also Barlow.


    Ich hoffe du bekommst das hin, ich bekomme nur traurige Planetenergebnisse, selbst Livestack von planetarischen Nebeln ist da irgendwie einfacher.


    Die EAA Knipser begnügen sich meist mit azimutaler Gotomontierung, das ist schon weniger Aufbauaufwand und einiges leichter, hat vom Traggewicht bei meist AZ GTI auch seine Grenzen, wenn nur 5-6kg drauf dürfen ist gekühlte CCD mit Filterrad eher schwierig fa allein schon 2kg, da werden ohnehin eher Farbkameras verwendet, allein wegen der Bildfelddrehung welche auch langbelichtete Einzelbilder unmöglich macht.


    Wenn du was basteln willst bau doch einen Dobson , wenn man dann ein Seastar daneben stellt geht auf alle Fälle was 😁eher ein Spaß😁


    Gruß Frank

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