Bericht vom 21.04.2023

  • Hallo,


    Es ist der 21.04.2023, fasst 22Uhr. Der Himmel ist klar und transparent wie selten, außerdem ist auch noch Neumond. Es wird eine dieser ganz seltenen Nächte in denen einfach alles gute zusammenkommt. Und ich muss morgen erst um 9Uhr auf Arbeit sein. Da kann ich auch ruhig bis nach Mitternacht beobachten. Ich plan mal so bis halb eins.

    Bevor ich jedoch mit der visuellen Spechtelei mit dem 10,5'' Cassegrain anfange, richte ich noch den 130/650 Newton auf ein Objekt aus und schließe Laptop und Kamera an, um meine photographischen Ambitionen voran zu bringen. Aufnahme starten und den Laptop dunkel abdecken damit das Licht vom Bildschirm nicht stört, dann kann es auch visuell losgehen.

    Schon am Abend zuvor hab ich beide Teleskope eingerichtet, deshalb geht es heute schnell. Beim fokussieren des Cassegrain fällt mir allerdings auf des die Sterne afokal verzogen und etwas oval sind. Nicht so schön, wo auch immer das herkommt, aber visuell stört es erstmal nicht. Also los.


    NGC 5024 (Messier 53)

    Ein wunderschöner Kugelsternhaufen, bei einer Vergrößerung von 187x, vor allem beim indirektem sehen, blitzen sehr viele Sterne auf . Bei 240x werden immer mehr Sterne direkt sichtbar. Das Zentrum bleibt allerdings unaufgelöst.

    M 53 ist etwa 60.000Lichtjare vom Galaktischen Zentrum entfernt, der Außendurchmesser beträgt 264 Lichtjahre und seine Sterne enthalten nur sehr geringe Mengen schwere Elemente. Es wurden bereits fast 50 RRLyrae Veränderliche entdeckt, die zu diesem Haufen gehören. Entdeckt wurde er 1775 von Johann Elert Bode, er scheint 7,6mag hell und ist 58.000Lichtjare von uns entfernt.


    NGC 4008

    Eine elliptische Galaxie im Löwen. Bei einer Vergrößerung von 300x erscheint sie als ein schwacher Nebelfleck mit hellerem Zentrum.


    Um etwa 23:00Uhr mache ich eine Helligkeitsmessung, der Mittelwert aus 4 Messungen: 21,05.


    NGC 4590 (Messier 68)

    Bei 93facher Vergrößerung erscheint der Kugelsternhaufen zunächst als strukturloser Nebelfleck. Bei 187x blitzen einzelne Sterne auf. Der Haufen bleibt im Horizontdunst aber unaufgelöst.

    M 68 liegt im Sternbild Wasserschlange, erscheint 7,9mag hell und hat 11' Winkelausdehnung. Charles Messier entdeckte ihn 1780, er ist 33.000 Lichtjahre von der Erde entfernt, hat einen Durchmesser von c.a. 100 Lichtjahren und ist etwa 10 Milliarden Jahre alt.



    NGC 4594 (Messier 104, Sombrerogalaxie und Jemand aus dem Forum hat sie mal Schmutzrandgalaxie genant)

    Es zeigt sich bei 93facher Vergrößerung ein langezogener Nebel mit einer zentralen Verdickung die geteilt zu sein scheint. Bei 176x ist das Staubband angedeutet, die weiter Vergrößerung auf 352x bringt allerdings keine weiteren Detailzugewinn.


    NGC 5904(Messier 5, Rosenhaufen)

    Ein Kugelsternhaufen bei dem sich bereits bei einer Vergrößerung von 176x sehr viele Sterne auflösen lassen. Nur das dichte Zentrum bleibt unaufgelöst.

    M 5 befindet sich im Sternbild Schlange, ist etwa 25000Lj entfernt und wird mit 5,9mag Helligkeit angegeben. Er wurde am 5. Mai 1702 von Maria und Gottfried Kirch entdeckt.


    NGC 6254 (Messier 10)

    Ist zu diesem Zeitpunkt noch sehr von Horizontdunst eingenommen, dennoch kann ich bei 187x etliche Sterne auflösen.

    Dieser Kugelsternhaufen ist 6,6mag hell und wurde von Charles Messier am 29. Mai 1764 entdeckt. Er enthält c.a. 200.000 Sonnenmassen und wird von alten gelben Sternen dominiert, davon sind 4

    Veränderliche Sterne.


    NGC 4088 (Arp18)

    diese Galaxie zeigt sich bei 176x schwach, länglich oval. Bei 240x etwas asymmetrisch, nach Südwesten diffus auslaufend.

    Die Galaxie liegt im großen Bär, ist 12mag hell und gehört zum Hubble-Typ SBbc.


    NGC 6205 (Messier 13)

    ein bereits bei 93x großteils aufgelöster Kugelsternhaufen, bis ins Zentrum sind Einzelne Sterne erkennbar. Mithin eines der schönsten Objekte das der Himmel zu bieten hat.

    Der Haufen liegt im Sternbild Herkules, ist 5,7mag hell, hat eine Ausdehnung von 16,5' und umfasst mindestens 500.000 Sterne.


    Es ist jetzt 1:12Uhr und ich mache noch eine Messung der Helligkeit. Der durchschnitt aus 4 Messungen ergibt 21,08. So langsam Müsste ich ja ins Bett wegen der Arbeit Heute früh. Na einer geht noch. Im Osten ist am Horizont ein Wolkenstreifen zu sehen. Oder doch nicht, bei genauerer Betrachtung entpuppt sich der Streifen als Sommermilchstraße auf der der Schwan Richtung Süden fliegt


    NGC 6779 (Messier 56)

    Ein mit 5,8' Ausdehnung etwas kleinerer Kugelsternhaufen in der Leier, der bei 93x nebelig, diffus und unaufgelöst bleibt.

    Er ist 8,3mag hell und hat einen Durchmesser von etwa 84Lj. Er rotiert entgegengesetzt zur Galaxienscheibe und stammt vermutlich ursprünglich von einer anderen Galaxie ab. Auch ist er mit 13,7 Milliarden Jahren eines der ältesten Objekte in unserer Nähe.


    NGC 6341 (Messier 92)

    Einer der schönsten Kugelsternhaufen, ohne viele Worte: einfach schön.

    Er ist 6,5mag hell, hat eine Ausdehnung von 14', liegt im Sternbild Herkules und ist etwa 26.000Lj entfernt. Seine Metallhäufigkeit ist mit 6% recht niedrig und er wird auf ein alter von rund 13 Milliarden Jahre geschätzt, womit er zu den ältesten bekannten Kugelsternhaufen gehört. Das Objekt wurde von Johann Elert Bode am 27 Dezember 1777 entdeckt.


    NGC 3587 (Messier 97)

    ist bei 93x ein runder Nebelball. Auf 176x vergrößert werde bei indirektem sehen zwei runde dunklere Flecken erkennbar.

    Der Planetarische Nebel ist 9,8mag hell, liegt im großen Bär, hat eine Ausdehnung von 3,4x3,3' und hat einen Durchmesser von etwa 2Lj.


    So, nun ist aber wirklich Schluss und ich habe auch nur 2 Stunden länger beobachtet als geplant. Es war eine herliche Nacht und zwischendurch haben einige Nachigaller bereits ihreLider angestimmt. Es hat sich mehr als gelohnt und ich finde diese Nächte sind viel zu selten. Noch alles zusammenpacken den Laptop runter fahren und dann ist Feierabend.

    Oder heißt es Feiermorgen?


    Viele Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Schei... Bianka, deine Berichte werden ja auch immer länger ;). Du hast Bilder gemacht? Dann immer rein damit in den Beitrag.

    Trotzdem, für den Bericht eine Eins mit Sternchen. In der Nacht war ich auch draußen (habe den Affektbericht darüber geschrieben) und kann deine Begeisterung für den Himmel und das gnadenlose Überziehen der Beobachtungszeit sehr gut nachvollziehen.


    Schmutzrandgalaxie kannte ich noch nicht, den Namen finde ich gut.


    Und Messier 92 gefällt mir mindestens genauso gut wie dir.


    Viele Grüße


    Rene

  • Hallo,


    und Danke für die positiven Reaktionen und Sternchen.


    Rene,

    warscheinlich hat es deshalb auch so lange gedauert diesen Bericht endlich fertigzustellen. Die Bilder sind noch in Arbeit, dazu mache ich vieleicht ein eigenes Thema in der Bilderabteilung auf. Speziel an dem Abend habe ich M 95 und 96 aufgenommen, das habe ich in den OdM Bericht für April verlikt. Deinen tollen Bericht habe ich gelesen, Asche auf mein Haupt das ich nicht zum Antworten gekommen bin.


    Viele Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


  • Hallo Bianka,


    sehr schöner Bericht mit interessanten Hintergrund-Infos!


    Ich war einige Nächte zuvor, am 19.04., Neumond, sehr gutes seeing mit dem 107/700 Triplet bis 04:00 draußen (weil beruflich 1. Termin am 20.04. erst um 15:30 war :)).


    Einiger "Deiner" Objekte habe ich am 19./20. 04. auch beobachtet; hier ein Auszug aus meinem Beobachtungsbuch:


    - M13: bei 233x subjektiv aufgelöst, Randsterne locker und hell.

    - M92: kompakter als M13, sinnvoll bis 175x, Zentrum nicht aufgelöst, Randsterne bilden lockeren Halo.

    - M3: noch kompakter als M92, sinnvoll bis 117x, Randsterne vollständig aufgelöst.

    - M5: bei 233x subjektiv nahezu aufgelöst, Zentrum kompakter als bei M13, Randsterne spiralförmig angeordnet.


    - M95, 96, 105 sowie NGC3384, 3412 und 3377 als hellere Nebelflecken ohne deutliche Strukturen am besten bei 70x.


    - Procyon B außerhalb des 2. Beugungsrings bei "11:00 Uhr" mit 175x schwach sichtbar.

    - Ras Algethi mit 50x knapp getrennt.

    - epsilon Boo mit 100x getrennt.

    - my Boo mit 78x knapp getrennt.

    - xi Boo mit 64x getrennt.

    - delta Ser mit 50x getrennt.


    usw.


    CS Chris

  • Ciao Bianka,


    ja, sehr guter Beobachtungsbericht ! Auch mit Background-Infos, das macht sich auch gut !!! Alles Prima !!!! :)  :thumbs_up:


    Interessant: im US-Forum kloppt man sich gerade, dass ein SQM ja NIX aussagen würde, wenn man nicht die Transparenz wüsste, hin und her und her und hin... etc etc.... KLAR ist Transparenz gut ! ABER wenn der Himmel hell ist, nützt es einem auch nicht so viel, weil der Kontrast bei schwachen Flächenhelligkeiten eben flöten geht... DEINE Transparenz war auch anscheinend 'subjektiv deutlich besser als sonst' (vielleicht ausgeregnet oder sonst wie die Atmosphäre leergefegt), aber Dein SQM sagt halt dennoch: 21.05mag Himmelshelligkeit (relativ hell, auf einer anspruchsvollen Skala gemessen :) )... Tatsächlich ist da also noch etwas Luft nach oben (man kann in D schon durchaus Orte erreichen, die 21.4mag haben), was die Himmelsquali angeht. Aber nachts in der Gegend rumfahren, das geht halt nicht so leicht zusammen mit dem Arbeitsleben, schon klar... Ist halt ein Problem unseres schönen Hobbies... :rolleyes:


    Wegen des Himmels tust Du Dir also - einfach von den äusseren Verhältnissen - etwas schwer mit Galaxien. Also nicht entmutigen lassen auf diesem Gebiet !!!! Das liegt einfach nur am Himmel. Bei besseren Verhältnissen: die Galaxien da capo! :) Bis dahin sind Ausweichobjekte natürlich sehr legitim und ratsam- die Gc sind da sicher eine super Wahl.


    Zur Kollimation Deines Teleskops: das hört sich leider nicht so gut an, wenn die Sterne (so deutlich) eiförmig sind ! Tatsächlich kann das auch (teilweise) von einem noch nicht GANZ ausgekühlten Tubus kommen (wäre die Frage wie lange Dein Teleskop draussen ist, und wenn schon lange, dann ob es evtl einseitig erwärmt wird (Sonne o.ä.)). SEHR WAHRSCHEINLICH hast Du aber ein recht DEUTLICH de-kollimiertes Teleskop ! Das erzeugt sicher einige Problemchen:. 1. Auflösung im Inneren von Kugelsternhaufen !? AUCH (2) die Erkennung von Gx-Strukturen (dominanter ist wahrscheinlich erstmal der Himmel hierbei, klar).

    Frag am besten wie im Optikforum wie das geht bei Deinem SC (i.a.: Fangspiegelschatten - mit den Schrauben an der FS-Rückseite - bei hoher Vergrösserung (!) zentrieren, Vorsicht Schrauben NICHT sehr fest ziehen...). Eigentlich will man beim Defokussieren einen perfekt ringförmigen Donut sehen...

    Übrigens: Check auch als erstes ob ALLE Deine Okulare das Problem zeigen, wenn ja: dann ans Teleskop ran...



    Zu Messier 56 zur Info:

    Kugelsternhaufen nehmen i.a. nicht an der geregelten Rotation der MW-Scheibe teil, sie haben eher 'Halo-Orbits', also mehr radiale Bahnen,  nah am Zentrum vorbei und dann wieder raus in den Halo, dann der nächste Durchlauf nah am Zentrum vorbei etc... Insofern ist der Befund mit der Gegenrotation zur Scheibe gerade bei diesen Objekten kein völlig sicherer Hinweis auf einen Merging-Usrsprung. ABER ES KANN sehr wohl so sein !!! Tatsächlich kommen *VIELE* GCs aus der Merging mit Begleitergalaxien der MW (viel neuere Forschung auf dem Gebiet geht auf die Daten des Satelliten GAIA zurück). Hier ein Paper über M56 in dem Context:

    Extra-tidal structures around the Gaia Sausage candidate globular cluster NGC 6779 (M56)
    Abstract. We present results on the stellar density radial profile of the outer regions of NGC 6779, a Milky Way globular cluster recently proposed as a candida
    academic.oup.com


    Man liest sowas als Laie natürlich nicht so leicht ( und natürlich nicht ganz durch) klar. Mit etwas Wikipedia vorneweg zu Kugelhaufen kann man aber oft von der Introduction der Papers, oder aus dem Abstract am Anfang + Conclusions am Ende ein bisschen was an neuen Erkenntnissen mitnehmen. Klar, alles Englisch ist auch eine Herausforderung.... Nur mal als 'anregendes' Beispiel, falls Englisch dich nicht abschreckt... :)


    Ich muss M56 also auf jeden Fall auch (noch) mal angucken mit diesem Hintergrund. :)


    Good luck, gute Nächte, weiter solche guten Berichte (!) und schöne Grüsse,

    Peter

  • Hallo Bianka,


    danke für deinen schönen Bericht, dem ich wieder ein paar Anregungen entnommen habe. M 92 hatte ich bisher z.B. noch gar nicht richtig auf dem Schirm, den werde ich mir bei Gelegenheit beim nächsten Mal anschauen!


    M 56 steht offenbar im Schatten des Ringnebels und Epsilon Lyrae. Dafür hatte ich mir vor ein paar Tagen die Doppelsterne Beta und Zeta Lyr mit dem 8x36 Fernglas angeschaut. Beta entpuppte sich aber aufgrund des Helligkeitsunterschiedes der beiden Komponenten als sehr harte Nuß, die ich mit dieser Optik noch nicht auflösen konnte. Stand aber auch noch nahe am Horizont.


    Eigentlich bietet sich damit bereits eine kleine Tour durch die Leier auf engstem Raum an:

    - M57

    - Epsilon Lyr

    - Zeta Lyr

    - Beta Lyr

    - M56


    Viele Grüße und CS,

    Klaus

  • Hallo Bianka,


    ein schöner Bericht einer ergiebigen Nacht ! Ich sehe, dass du in deinem 10,5-Zöller viele Kugelhaufen eingestellt hast, das mache ich im 9,5 -Zoll Fünfling auch sehr gerne: Mit Fernrohren dieser Öffnung kann man halt schon recht viele von ihnen auf- bzw. zumindest "an"-lösen 8).


    So wie Rene und du am 21.4. im Osten Deutschlands beobachtet haben, so bin ich in dieser Nacht ja auch in den Osten geflüchtet, auch wenn es nur der Osten von Bayern war - hat aber genauso für eine gute Nacht gelangt:).


    Servus

    Ben

  • Danke für Euer Lob, schön das Euch der Bericht gefält.


    Hallo Chris,


    schön das du in der Nacht zum 20.4. auch raus konntest. Zwar war ich da auch Draußen, hab aber keine Aufzeichnungen gemacht weil der Himmel voller Zirren war. Doppelsterne habe meistens gar nicht auf den Schirm. Ist vielleicht mal einen Versuch wert. Dein APO hat ja auch die Kugelsternhaufen gut aufgelöst.


    Hallo Peter,


    Die Transparenz war wirklich gut in der Nacht. Ich hab mich aber mehr auf die Objekte Konzentriert als auf die Umgebung. Für dunklen Himmel 'durch die Gegend fahren' werde ich dann nächste Woche wenn ich Urlaub habe.

    (wäre die Frage wie lange Dein Teleskop draussen ist,

    Das Teleskop ist die meiste Zeit draußen auf Säule montiert und wird nur in Längeren Schlechtwetterperioden rein geholt. (So zwischen November bis März war es fast die ganze Zeit drin). Ich denke auch nicht das es am Tubus lag, da ich schon am frühen Abend Venus beobachtet habe und das Bild recht ruhig war. Woher die Dekollimination kommt kann ich mir aber nicht wirklich erklären.

    Check auch als erstes ob ALLE Deine Okulare das Problem zeigen

    Die Kamera zeigt es auf jeden Fall auch. Die kann ich an dem Gerät zur Zeit nicht mehr einsetzten. Im November will ich eh den Spigel reinigen lassen, da kann das gleich mit kolliminert werden.

    Danke für den Link. Abschrecken wird mich das Englisch sicher nicht, es gibt ja inzwischen auch gute Übersetzungsmöglichkeiten. Aber ich müsste mich wirklich mal dahinter klemmen und ordentlich Englisch lernen.


    Hallo Klaus,

    so eine Tur durch die Leier ist eine gute Idee. Das werde ich mal machen.


    Hallo Ben,

    ja, ist mir im Nachhinein auch aufgefallen, immerhin 7 von 11. Es sind aber auch schöne Objekte.


    Viele Grüße,

    Bianka

    Teleskope: Newton 130/f5 , VMC 260/f11,5 / Newton 200/f4 , Kameras: ZWO ASI 183MM/183MC aber meistens visuell.

    Montierungen: EQ6-R,Celestron CGX,


Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!